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Rezensionen zu
Das Haus der tausend Welten

T.S. Orgel

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Zu viel drumherum

Von: Judith

08.03.2020

Ich bin jetzt auf Seite 137 und würde am liebsten das Buch beiseitelegen. Für mich persönlich zu viel Sachen die uninteressant sind und sich laufend wiederholen. Größten teils Beschreibung der Umgebung. Zu wenig über die wichtigen Personen der Geschichte. Von diesen 137 Seiten hätten 100 gespart werden können. Zu viele Namen von Mensch und Tierarten, die man sich kaum merken kann und die irritieren. Ich werde trotzdem versuchen mich bis zum Schluss durchzukämpfen. Vielleicht wird es ja noch Spannend und ergibt alles einen Sinn. Aber das ist wie immer Geschmackssache. Andere Leser mögen ja vielleicht , was ich nicht mag.

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Sehr gut

Von: Elfen Zauberei

26.02.2020

Wirklich spannend Klappentext: Das Leben in den verwinkelten Gassen Atails ist hart, vor allem, wenn man nicht zu einer der großen Magierfamilien gehört. Die Straßenzauberin Stern schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben, als ihr eines Tages der Schlüssel zum Haus der tausend Welten in die Hände fällt, das einst der Sitz der Magiergilde war. Der Legende nach soll es unendlich viele Räume beherbergen, gefüllt mit Schätzen und Artefakten, die selbst aus einfachen Zauberern die mächtigsten Magier der Welt formen können. Gemeinsam mit ihren Gefährten Fuchs, Ako, Baelis und Salter macht Stern sich auf den Weg dorthin. Aber sie sind nicht die Einzigen, die die Geheimnisse des Hauses ergründen wollen. Noch ahnen die Schatzsucher nicht, was im Inneren des Hauses wirklich auf sie wartet … Das Cover gefällt mir ziemlich gut, da es relativ ruhig gehalten ist und gut zur Geschichte passt. Auch der Schreibstil konnte mich wieder von der ersten Seite an überzeugen, denn er ist flüssig, sehr leicht zu lesen, auf jeden Fall spannend und abwechslungsreich. Ich bin super ins Buch reingekommen und wollte danach immer gleich wissen, wie es mit den Charakteren weitergeht und was wohl als nächstes passieren wird. Die Charaktere sind wirklich super beschrieben und man kann sie sich ziemlich gut vorstellen. Am Ende des Buches gibt es auch noch ein Namensverzeichnis, wenn man mal kurz wen vergessen hat, aber das brauchte ich in diesem Fall gar nicht. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit, die die Charaktere einzigartig macht. Manchmal hätte ich sogar gerne noch ein kleines bisschen mehr über sie gewusst. Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch, das einem schöne und unterhaltsame Lesestunden bescheren kann. Es bleibt durchgehend spannend und abwechslungsreich. Ich kann es also definitiv empfehlen. 4,25/5 Sterne

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Bei diesem Buch hat mich nicht nur das wunderschöne Cover neugierig gemacht, sondern auch der Klappentext. Ein Haus voller Schätze und Artefakten und noch nie war jemand der hineingegangen ist wieder herausgekommen. Das hat nicht nur mich, sondern auch die muntere Truppe um Stern herum fasziniert. Stern hält ihre kleine Bande mit ausgeklügelten Plänen am Laufen, nur die Belohnung war bis dato nie besonders. Das soll sich nun ändern, den sie und ihre Gefährten haben vor das Haus zu bezwingen. Das alleine klingt schon mega spannend und ich kann sagen, nach den ersten Seiten war ich so ans Buch gefesselt, das ich es gar nicht mehr aus den Händen legen wollte. Das liegt nicht nur an der wirklich interessanten Idee,sondern auch an dem wirklich gelungenen Setting. Für mich als Leserin war es herrlich die tollen Beschreibungen der verschiedenen Orte zu lesen. So konnte ich schön und schnell in die Handlung eintauchen. Was mir auch sehr gefallen hat, waren die verschiedenen Charaktere die das Buch wirklich lesenswert gemacht haben. Auf den ersten Seiten lernen wir die unterschiedlichen Mitglieder von Sterns Gruppe nämlich sehr gut kennen. Meine Favoriten waren dabei Salter, Fuchs, Stern und auch Tara. Über sie erfahren wir eine Menge und mir persönlich hat es Spaß gemacht zu lesen wie sie alle zusammentreffen um dieses große Abenteuer zu bestreiten. Hierbei ist es den beiden Autoren geglückt alle Figuren zu etwas Besonderen zu machen. Jeder einzelne hat seine Eigenheit. Bei Salter mag ich das er sich eher zurückhaltend gibt, er ist etwas schüchtern- vor allem bei Frauen. Aber sonst recht liebenswert. Tara ist eine junge Frau die auch verschlagen sein kann. Stern ist eine klevere Strategin die Versagen gar nicht leiden kann und Fuchs ist ein charmantes Schlitzohr. Natürlich sind da auch noch viele andere Figuren wie die grobschlächtige Baelis ect. auch sie ist ein toller Charakter. Beim Schreibstil gefällt mir das man ohne Probleme dem Text folgen kann. Es gibt keine komplizieren Worte und auch sonst fand ich es angenehm zu lesen. Das bildhafte erzählen können die beiden Schriftsteller auf jeden Falls sehr gut. Deshalb bin ich auch recht schnell durch die Seiten gekommen und war am Ende etwas traurig als das Buch schon zu Ende war. Fazit Ich kenne schon die Blausteinkriege der beiden und muss sagen das sie sich von Buch zu Buch steigern. Ich persönlich finde dieses Buch hier richtig klasse. Der Leser bekommt ein tolles Setting mit vielen interessanten Wesen und Charakteren. Eine spannende Handlung rundet das Werk ab und macht es für mich zu einem wirklich tollen Fantasybuch. Für Fantasyfreunde ist es auf jeden Fall einen Blick Wert finde ich.

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