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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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Ein Lied für Molly von Claudia Winter Da dies mein erster Roman der Autorin ist habe ich leider keine Vergleichsmomente. Dem kann aber abgeholfen werden, der nächste liegt schon auf meiner Liste. Eine sehr begabte Autorin mit sehr gefühlvoller, ausdrucksstarker Schreibweise, die es versteht den Leser mitzunehmen, in diesem Fall nach Irland. Da hier nun schon oft inhaltlich geschrieben wurde, verzichte ich darauf und vergebe hier nur meine Sterne/Bewertung. Ein wunderschönes Cover, passend zur Geschichte, hat man schon Bilder vor Augen. Ein verträumt schöner Roman, mit Ecken und Kanten, mit viel Musik und Liebe, eben auch zur Musik. Kontrastreich unterstrichen durch sehr lebendige Schilderungen /Eindrücke. Man fühlt sich mittendrin, dabei als Beobachter. Erlebt die Magie und den Flair dieser wunderschönen Geschichte. Auch wenn mein Musikverständnis begrenzt ist, so spürt man doch das Gefühl das sie vermittelt. Volle 5 Sterne von mir, holt euch dieses Buch, eine Perle zum verreisen, wenn man grad nicht weg kann.

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Musik die verbindet

Von: Sandra

31.05.2022

Zwei Zeitebenen, zwei Geschichten. Verbunden durch Musik. Ein wundervoll berührender und bewegender Roman, der direkt mit einem Vergleich zu "Der Club der toten Dichter" startet, kann nur gut werden. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein wundervoller Roman, der ans Herz geht. Bonnie und Josh - Mutter und Sohn - leben in Dublin. Sie finden eine Tages während einer Busfahrt einen blauen Ordner mit Notenblättern. Bonnie verspricht ihrem Sohn den Besitzer der Mappe ausfindig zu machen und sie zurückzugeben. Sie ahnt nicht, dass dieses Versprechen sie quer durch Irland führen wird und sie Menschen kennenlernen, die ihr Leben verändern werden. Die Geschichte wird im Wechsel in zwei Zeitsträngen erzählt. Man muss sich zunächst daran gewöhnen, dass es zu Zeitsprüngen kommt, aber das geht schnell 😃 Die Geschichten sind derart miteinander verwoben, dass man erst zum Ende des Buches hin erkennt, was in Wahrheit dahinter steckt. Ein Roman, den man ungern aus der Hand legt. Klare Leseempfehlung!

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Romantisch irisch

Von: Nia

30.05.2022

In "Ein Lied für Molly" erzählt Claudia Winter zwei parallele Geschichten. Einmal die Geschichte von dem jüngeren Musiklehrer Professor Brenner, der sich in eine alleinerziehende Putzfrau verliebt und ihren Sohn, der viele Probleme in der Schule macht aber ein Geigen-Talent besitzt, unterstützt und fördert. Und einmal 17 Jahre später die Geschichte von der ebenfalls alleinerziehenden Mutter Bonnie, die gemeinsam mit ihrem Sohn Josh eine Mappe mit Notenblättern im Bus findet. Weil sie ihrem Sohn das Versprechen gibt, den Besitzer der Noten zu finden, macht sie den 17 Jahre älteren Professor Brenner ausfindig, da dessen Name in der Mappe zu finden ist. Er besteht aber darauf, dass es nicht seine Noten sind, glaubt aber zu wissen, von wem sie sind und so begeben sich die vier: Bonnie, Prof. Brenner, Josh und dessen einäugiger Kater auf eine Reise durch ganz Irland. Ich fand es sehr leicht, in die Geschichte einzutauchen. Ich bin sehr Irland-affin und finde die Beschreibung des Landes und der Leute total treffend und wunderschön. Die Personen sind plastisch beschrieben, man hat das Gefühl, sie wirklich kennen zu lernen und von ihnen in ihrem Leben mitgenommen zu werden. Am besten finde ich persönlich Josh. Ein richtig toller Junge. Der Handlungsverlauf ist natürlich vorhersehbar und es gibt auch keine größeren Überraschungen, aber das Buch ist gut und leicht zu lesen, man wird als Leser mit auf die Reise genommen und es ist einfach schön.

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Das Buch ist das erste, das ich von Claudia Winter gelesen habe. Ein sehr angenehmer Schreibstil. Bis ich richtig in die Geschichte eintauchen konnte, hat es ein wenig gedauert. Das mag daran liegen, dass zwischen zwei Geschichten hin- und hergesprungen wird, die aber dennoch miteinander verknüpft sind. Die Geschichte rund um Bonnie und ihren Sohn spielt in der Gegenwart. Dort trifft sie auf Robert Brenner. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise in seine Vergangenheit. Parallel dazu wird die Geschichte des Robert Brenners einige Jahre zuvor geschildert. Ein insgesamt sehr unterhaltsames Buch, dass auch zum Nachdenken anregt, was einem wichtig ist im Leben und wofür man kämpfen möchte.

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Ich bin sehr gut unterhalten worden. Bonnie lebt mit ihrem Sohn Josh in Dublin Bei einer Busfahrt findet sie ein Bündel handschriftlicher Noten und verspricht ihrem Sohn den Verfasser zu suchen und zu finden. Durch ihre Nachforschungen, gelangt sie an die Westküste Irlands. Die Geschichte ist schön, romantisch, geheimnisvoll , romantisch und Zeit zum Träumen. Ein schöner Schreibstiel und gut lesbare Lektüre. Sie schreibt malerisch, ich hatte das Gefühl immer mitten drin zu sein. Toll. Sehr empfehlenswert, für jeden Leser und Leserin geeignet, der Romantik und schöne Landschaften mag. Für jeden Träumer.. Ich bin voll begeistert und verliebt.

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Romantik pur in Irland

Von: Karines Bücherladen

29.05.2022

Normalerweise lese ich nicht so gerne Liebesromane aber als ich las, dass die Handlung in Irland abspielt, wurde ich neugierig und entschied mich doch dazu das Buch zu lesen. Und was soll ich sagen, ich wurde positiv überrascht. Ich mochte die Charaktere sofort. Man spürt im ganzen Buch die Liebe zur Musik und zu Irland. Eine wunderschöne Geschichte, rauhe und wundervolle Landschaften. Was will man mehr. Mein Fazit: unbedingt lesen.

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Schöne Sommerlektüre

Von: Erdmaennchen81

29.05.2022

Anfangs hatte ich wirklich Schwierigkeiten ins Buch hineinzufinden da die Geschichte relativ zäh zu lesen war. Nach ca.100 Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Zu sehr war ich von Mollys Geschichte gefesselt. Am Ende war ich sogar traurig dass das Buch zuende war denn ich hätte gerne gewusst wie Mollys Geschichte weitergeht. Vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung. Würde mich jedenfalls sehr darüber freuen.

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Bonnie findet eine Mappe mit Musiknoten im Bus in Dublin. Ihrem Sohn Josh verspricht sie den Besitzer ausfindig zu machen und so landen sie bei dem einzigen Namen, den sie in den Unterlagen finden: Musikprofessor Brenner, der aber vehement beteuert, diese Musik nicht komponiert zu haben, aber den Besitzer gern herausfinden will. So machen sich die drei auf den Weg und erleben so einige Überraschungen. Mir fiel es wirklich schwer in das Buch hineinzufinden. Das Buch wirkte am Anfang zunächst zäh und dümpelte vor sich hin aufgrund der wirklich langen Einleitung, die ich oben gekürzt habe. Außerdem gibt es zwei Handlungsstränge mit einem Zeitunterschied von 17 Jahren (2002 und 2019). Generell mag ich Romane mit zwei Zeitebenen, aber nur, wenn es dann auch um verschiedene Personen geht. Die Großeltern im 2. Weltkrieg und die Enkel in der heutigen Zeit zum Beispiel. Erst ab Seite 150 etwa habe ich dann das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Inhaltlich war es etwas schwierig. Um nichts Wichtiges vorweg zu nehmen: Es geht hauptsächlich um zwei Mütter, die mit der Alleinerziehung heillos überfordert sind. Ich, keine Kinder, kann mich damit einfach nicht gut identifizieren, da ich mir denke: Wenn man nicht erziehen kann und auch gar nicht über die finanziellen Mittel für ein weiters Lebewesen verfügt, sollte man verhüten...Aber klar, man kann nicht in die Zukunft sehen... Insgesamt schien mir das Buch aber einfach etwas zu sehr nach einem Hollywoodfilm aus den frühen 2000ern, in denen eine Putzfrau auch einen Jackpot in Form von Traummann findet. Verkauft sich einfach gut, wenn es auch extrem unrealistisch ist. Weiterhin ebenfalls etwas an den Haaren herbeigezogen, dass ein 15-jähriger Sohn, dessen Vater kaum vorhanden ist und dessen Mutter eine Reinigungskraft ist, blendend Violine spielt. Woher kann er sie sich leisten? Woher hat er das Spielen erlernt? Nur durch den Schulunterricht ist das ja wohl kaum möglich... Die Beschreibungen rund um Irland haben mir aber sehr gefallen. Die Charakter der einzelnen Personen waren auch sehr fein gezeichnet. Man sah hin und wieder die klischeehaften Trunkenbolde, die im betrunkenen Zustand gern zu liebevollen und lustigen Raufbolden mutieren. Es tauchten immerzu Weiden voller Schafe und Kühe auf. Es haben eigentlich nur noch ein Topf Gold und ein paar Kobolde gefehlt, um ein perfektes, rundes Bild von Irland darzustellen. Alles in allem, ein romantischer, aber absolut unrealistischer Roman mit viel Liebe zur Musik.

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