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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,99 [A] | CHF 16,00* (* empf. VK-Preis)

geht so

Von: Bibi

06.04.2019

Trotz großer Erwartungen war ich von dem Buch persönlich etwas enttäuscht. Mir gefallen sowohl Bücher als auch Filme nicht, wo Zeitsprünge vorkommem.Ich hatte mehr ein historisches Buch erwartet, aber hier verfließen verschiedene Bereiche z.B. Fantasy. Sehr gut fand ich die Beschreibung der detailgetreuen Kleidung, Alltagsgegenstände etc...das hat mich ins Mittelalter versetzt, manche Schilderungen mit erotischem Inhalt fand ich unpassend für dieses Buch. Insgesamt nicht direkt mein Geschmack, aber wahrscheinlich gibt es auch etliche positive Bewertungen

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Mich hat bei diesem Buch das Cover sehr gelockt. Irgendwie sprach mich das total an und machte mich neugierig. Leider muss ich sagen, dass es mich persönlich dann leider nicht so überzeugen konnte. Also es war nicht schlecht, aber für mich persönlich war es zu einfach und zu leicht. Die Geschichte selbst ist garnicht so schlecht und hat wirklich potenzial. Nur man sollte sie noch etwas ausbauen und mehr geschehen lassen. Etwas mehr von dem was man über Hexen kennt und sagt abweichen und vielleicht etwas mehr Fantasie walten lassen. Es fängt ganz interessant an in der Vergangenheit, dann zog es sich für mich in die Länge. Dann irgendwann zog es mal wieder an. Ich persönlich fand die Erzählungen von der Vergangenheit wesentlich interessanter. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und man muss sich auch nicht so in die Geschichte reinfuchsen. Wer also leichte Kost sucht, ist hier genau richtig. Eingefleischte Fantasyleser bin ich mir nicht so sicher. Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert, auch für die jüngeren Leser, denn die Geschmäcker sind glücklicherweise verschieden und vielleicht gefällt es euch besser. Von mir gibt es 3 von 5 ⭐️⭐️⭐️

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Trotz meiner Begeisterung für "Die Tochter der Hexe" von Paula Brackston war der Anfang des Buches ein klein wenig schleppend. Eine Frau in ihren Mittfünfzigern in einer englischen Kleinstadt macht auf den ersten Blick nicht sonderlich viel her, aber das Buch nimmt in kurzer Zeit viel Fahrt auf. Durch die Art, wie die Autorin einen in die Geschichte einführt hat man einen Blick in das Leben der Protagonistin Elizabeth. Die Zeitsprünge zwischen den Jahren 1628 und 2007 geben dem Buch eine kleine Besonderheit und außerdem einen wunderbaren Einblick in die Vergangenheit, sowie in das gegenwärtige Leben von Elizabeth im Jahr 2007. Alles in allem kann ich "Die Tochter der Hexe" jedem ans Herz legen, der historisch angehauchte Romane oder schlichtweg spannende und gut geschriebene Geschichten genießt.

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Vielseitiger Roman

Von: Annika

04.04.2019

Vielfalt im wahrsten Sinne des Wortes: Spannung wie im Krimi, Liebesromanzen, Mutter-Tochter Beziehung, Drama, Historie und natürlich der nötige Touch Magie! Ganz nebenbei ist der Debütroman auch lehrreich.

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Eine die Jahrhunderte überdauernde Geschichte

Von: Lissy-Sophie

04.04.2019

Ein sehr spannend und detailliert geschriebenes Buch. Man kann sich sehr gut in die Zeit vor ca. 400 Jahre zurück versetzen. Auch der Wechsel zwischen den Jahrhunderten gelingt sehr gut und man ist immer absolut hautnah dabei. Auch wenn man selbst keine Ambitionen zu Zauberern und Hexen, bzw. zu übersinnlichen Dingen, hat, ist das Buch flüssig und spannend geschrieben. Man legt es bis zum Schluss selten aus der Hand.

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Start holprig, danach mitreißend

Von: Novy

04.04.2019

Ich fand es etwas schwierig in den Geschichtsfluss hereinzukommen, das kann am Schreibstil der Autorin - also Geschmackssache - liegen oder daran, dass die Informationen erst nach und nach mit dem Leser geteilt werden und es nur zum Teil Spannung aufbaut, zum anderen Teil sorgt es für Frustration. Die Figuren bekommen im Laufe der Erzählung mehr Tiefe, obwohl es für mich praktisch an der Stelle, wo ich mich endlich mit ihnen angefreundet habe, aufhört und das Buch zu Ende ist. Am Anfang sind sie doch eher flach und es ist schwierig, sic mit einer von ihnen zu identifizieren oder auch nur zu sympathisieren. Auch werden manche Dinge nicht aufge/erklärt, was mich ebenfalls etwas unbefriedigt zurück gelassen hat. Trotzdem würde ich von der Autorin nochmal ein Buch lesen und besonders, weil manches nicht aufgelöst wurde, wäre eine Fortsetzung sehr lesenswert.

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Eine Wanderin zwischen den Zeiten

Von: Ascora

03.04.2019

Das Cover: Eine schwarze Katze mit leuchtenden goldenen Augen, umgeben von einem wahren Flammeninferno ist das passende Cover für einen Roman über eine Hexe. Die weiße Schrift von Titel und Autorenname hebt sich gut von dem rot-orangen Flammenhintergrund ab. Der Klappentext: „Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt wird. …“ Zum Inhalt: Elizabeth Anne Hawksmith ist 384 Jahre alt und eine Hexe, alle paar Jahre, spätestens Jahrzehnte muss sie ihre Identität und ihren Wohnort wechseln, immer darauf bedacht möglichst wenig auf zu fallen und immer auf der Flucht. Auf der Flucht vor einem Dämon, der sie auf die dunkle Seite der Hexenkunst ziehen will, denn sie ist eine Heilerin, eine Hexe die Gutes tun will. Im Jahr 2007 richtet sich Elizabeth wieder ein neues Leben ein, als sie die junge Tegan kennen lernt, zum ersten Mal seit Jahren öffnet sie sich einem Menschen gegenüber und erzählt ihre Geschichte. Zum Stil: Die Geschichte gliedert sich in verschiedene Bereiche, das Jahr 2007 wird in Form eines Tagebuches mit Ich-Erzählerin beschrieben und ist in seinen Schilderungen, ganz einem Tagebucheintrag passend etwas knapper gehalten. Wenn Elizabeth Tegan ihre Geschichten erzählt wechselt die Erzählperspektive in die auktoriale Erzählform und jeder dieser Abschnitte birgt eine neue, mitreißende und spannende Geschichte. Die Charaktere werden sehr authentisch und lebensnah beschrieben, vor allem die von Elizabeth und Tegan werden dem Leser schnell vertraut. Die Beschreibungen der Orte und der Zeiten sind äußerst bildhaft und lebendig. Durch immer wieder neue Wendungen und Ereignisse, die man als Leser kaum vorhersehen kann wird eine kontinuierliche Spannung aufgebaut, die in einem überraschenden Ende gipfelt. Mein Fazit: Ein Fantasyroman der ganz besonderen Art, der historische Begebenheiten, Spannung und Fantasy gelungen vermischt und mit seinem flüssigen Schreibstil überzeugt. 5 von 5 von Sterne Ich danke dem Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst.

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Spannend von der ersten bis zur letzten Seite

Von: Cozibibliophilie

03.04.2019

England, 1627: Bess lebt ein normales Leben mit zwei Geschwistern und ihren Eltern, bis eines Tages die Pest durchs Land zieht und ihr den Großteil ihrer Familie nimmt. Nur noch Bess und ihre Mutter sind übrig. Zu zweit versuchen sie durchs Leben zu kommen. Eines Tages steht ein Hexenjäger vor der Tür. Bess‘ Mutter ist wegen Hexerei angeklagt worden und nun soll ihr ein aussichtsloser Prozess gemacht werden. Kurz vor ihrer Hinrichtung sagt sie ihrer Tochter, sie solle den mysteriösen Gideon Masters aufsuchen, denn nur er könne sie beschützen. England, 2007: Elizabeth lebt abgeschieden von den restlichen Bewohnern am Rand eines Dorfes. Nur um Einkäufe zu erledigen und ihre Waren zu verkaufen mischt sie sich unter die Menschen. Doch Tegan, eine Teenagerin, fängt eines Nachmittags an Elizabeth mit Fragen zu löchern und gibt dies auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht auf. Bald merkt Elizabeth, dass sie ihr Geheimnis vielleicht nicht vor jedem Menschen zu verstecken braucht und sie sich doch mehr nach Gesellschaft sehnt, als sie geahnt hat. Die Geschichte beginnt sehr actionreich, mit einer Verfolgungsjagd über Wald und Wiesen. Danach wird man zu Elizabeth ins Jahr 2007 geworfen und dieser Teil der Geschichte wird in Form von Tagebucheinträgen erzählt. Die Geschichte von Bess aus dem Jahr 1627 ist aus der Sicht von Bess im ganz normalen Erzählstil geschrieben. Ich mochte diese Abwechslung gerne. Man erlebt mit Bess die verschiedenen Jahrhunderte und ihr Leben dort mit. Alle Abschnitte ihres Lebens sind super spannend und ich wollte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Durch die unterschiedlichen Abschnitte, müssen natürlich eine Menge Nebencharaktere eingeführt werden, aber jedem wurde eine gute Charaktertiefe verpasst, niemand blieb blass. Auch viele geschichtliche Ereignisse wurden so verarbeitet, dass man gut Bescheid wusste, aber es nie den Charakter eines historischen Romans angenommen hat. Dazu kommt der bildgewaltige und anschauliche Schreibstil von Paula Brackston. Ich konnte mir jeden Ort unglaublich gut vorstellen und war überall wo Bess oder Elizabeth war auch mit dabei. Sie verwendet starke, passende und auch ungewöhnliche Adjektive zur Beschreibung, was ich wirklich erfrischend fand. Den Plot konnte ich selten vorhersehen. Jede zeitliche Epoche hat so ihr eigenes Ende und die Geschichte aus 2007 ebenfalls. Mein Mund stand am Ende des Buches wirklich offen und ich konnte nicht glauben, dass es tatsächlich so geendet ist. Eigentlich finde ich es auch mal ganz schön, wenn nicht aus jedem Fantasybuch direkt eine Trilogie gemacht wird, aber hier wünsche ich mir so sehr eine Fortsetzung.

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