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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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Interessant Hexen - Geschichte

Von: Silvia aus Meckenheim

27.03.2019

Das Cover ist richtig schön , die schwarze Katze auf dem Titelbild passt super zum Buch . Der Einstieg in die Geschichte ist schön geschrieben , es beginnt im Jahr 1628 , was ich sehr interessant fand und dann wird man ins Jahr 2007 "geschleudert " , was sich ziemlich zieht ( gefühlt ) . Also Leute bitte nicht aufgeben ( ab Seite 100 ) wird es richtig spannend und man kann nicht mehr aufhören zu lesen , man fliegt nur so durch die Seiten und Jahrhunderte . Die Autorin hat eine sehr schöne Hexengeschichte geschrieben . Sehr empfehlenswert, für alle Hexen und Fantasie Fans geeignet . Unbedingt LESEN !!!!

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Die Tochter der Hexe

Von: Wilhelm Nolte

27.03.2019

Mir hat das Buch gefallen. Es war irgendwie spannend, mit zu bekommen, welches Schicksal die Hexe in den 4 Zeiträumen ereilt hat. Alles in Allem ein lesenswertes Buch

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Die Tochter der Hexe

Von: Amee

27.03.2019

Das Buch eigenet sich sehr gut für "Leseeinsteiger", da es sehr einfach geschrieben ist. Das meine ich nicht im negativen Sinne. Die Geschichte ist einfach gestrickt und leicht nachzuvollziehen, es gibt kein Übermaß an Protagonisten oder Handlungssträngen. Dadurch ist es für junge Leser sehr gut geeignet, für Erwachsene die wirklich täglich lesen, ist es eher zu einfach aufgebaut. Mir persönlich gefällt es nicht so gut, das die Teile die in der aktuellen Zeit spielen wie Tagebucheinträge verfasst sind. Diese Abschnitte wirken ein wenig abgehakt. Dagegen sind die Teile die die Vergangenheit beschreiben sehr gut geschrieben und mit diese haben mich dann auch dazu gebracht weiter zu lesen. Ansonsten finde ich es etwas einfallslos, das quasi alle Klischees über Hexen aufgegriffen werden und sehr wenig neues dabei ist. Alles in allem auf meiner Sicht ein Jugendbuch das einfach und verständlich geschrieben wurde, für "dauerleser" die eine wirklich ausgefeilte Geschichte mit Fortsetzungspotenzial und Tiefgang wollen jedoch weniger geeignet.

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Rezension zu Die Tochter der Hexe

Von: Frieda Lorenzo

26.03.2019

Die Tochter der Hexe ist ein Roman von Paula Brackston und 2019 im Heyne Verlag erschienen. Bess, die Hauptperson erzählt uns in diesem Buch ihre Lebensgeschichte. Wie sie zur Hexe geworden ist, was sie durch die Jahrhunderte erlebt hat und wie sie jetzt in der Gegenwart lebt. Die Gegenwart ist als Tagebuch, indem Bess ihre Gedanken niederschreibt, verfasst. Hier lernt sie ein junges Mädchen namens Tegan kennen, mit welcher Bess sich anfreundet. Tegan erzählt sie dann ihre Geschichte. Die Szenen aus der Vergangenheit sind als von ihr erzählter Rückblick geschrieben. Im ersten Rückblick geht es um die Kindheit von Bess, ihre Familie und vor allem um ihre Begegnungen mit Gideon und ihren Weg zur Hexerei. In den zwei anderen Rückblicken erzählt Bess wie sie Gideon immer wieder entkommt, der auf der Jagd nach ihr ist. Wieder in der Gegenwart , spitzt sich die Situation zu, denn Gideon hat Bess erneut aufgespürt und sie sieht dieses mal keine Möglichkeit zur erneuten Flucht. Sprache und Stil des Buches sind angenehm einfach gehalten. So lässt es sich flüssig und entspannt lesen. An keiner Stelle bin ich über logische Fehler gestolpert oder musste die Handlung hinterfragen. Bess ist ein sympathischer Charakter dessen Beweggründe gut nachzuvollziehen sind. Der historische Hintergrund ist sehr realistisch dargestellt und vermischt sich sehr harmonisch mit den Fantasy Elementen. Leider verhindert der Tagebuch Stil ein wirkliches kennenlernen von Tegan. So war für mich nur schwer nachzuvollziehen, warum Bess sie für jemand besonderen hält und sie in ihr Leben lässt, obwohl sie solche Beziehungen eher vermeidet. Auch sonst blieb meine Beziehung zu den Charakteren eher oberflächlich. Zwar konnte ich Handlungen und Beweggründe sehr gut nachvollziehen, aber zum mitfiebern und mitfühlen war es für mich nicht ausreichend. Dennoch hat mir das Lesen Spaß gemacht. Wer eine leichte Lektüre für entspannte Nachmittage sucht, findet hier ein gutes Buch.

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Wenn man über den etwas zähen Anfang hinweg ist, entfaltet sich eine grandiose farbenprächtige Geschichte, die den Leser in eine Welt der Magie und der menschlichen Seele mitnimmt. Detailverliebt und doch nicht zu akribisch, emotional aber nie effekthascherisch, spannend bis zur letzten Seite, wobei mir der Schluß ein wenig zu abrupt kam. Dieses Buch macht absolut süchtig und man kann es kaum erwarten, wie es weitergeht!

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Nette kleine Hexengeschichte

Von: Scarlett Winter

26.03.2019

"Die Tochter der Hexe" erzählt die Geschichte von Bess in dem verschiedene Episoden ihres Lebens wie in einem Tagebuch erzählt werden. Wie sie zu Ihren Kräften kam, was das kostete und in wie fern es ihr gesamtes weiteres Leben beeinflusst.

Das Buch ist definitiv kein magischer Epos, oder eine Ich-muss-die-Welt-retten, Geschichte. Es lebt davon in das Leben einer einzelnen Hexe einzutauchen und ihr durch verschiedene Epochen zu folgen. Dadurch ist das Buch auch für kürzere Leseabschnitte gut geeignet, da die einzelnen Episoden mehr oder weniger in sich abgeschlossen sind. Der Schreibstil ist angenehm und einfach zu lesen. Leider hat das Buch für mich ein paar Längen gehabt, in denen es wenig spannend war und ich mich auf die Handlung in der jetzigen Zeit gefreut habe. Auch das Ende ist leider etwas vorhersehbar. 
Trotzdem ist es insgesamt ein erfrischendes Buch, in dem es um Hexen und auch deren Alltag geht, ohne dass die Welt-retten-Keule ausgepackt werden muss. Ich würde das Buch allen empfehlen, die Geschichten rund um Hexerei mögen und sich nicht direkt in die nächste weltbestimmende Gut-gegen-Böse-Schlacht stürzen wollen.

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Fantasy auf Trashniveau

Von: Savian_lesefuchs

26.03.2019

Inhalt: England im Jahre 1628- Nachdem ihre ganze Familie von der Pest dahingerafft würde, muss die junge Bess Hawksmith mitansehen, wie ihre Mutter der Hexerei angeklagt und hingerichtet wird. Als auch ihr der Prozess gemacht werden soll, sucht sie Zuflucht bei dem geheimnisvollen Hexer Gideon Masters. Tatsächlich beginnt Gideon damit, Bess in der Hexerei zu unterweisen. Als sie jedoch merkt, dass er sie zu einem Pakt mit dem Teufel zwingen will, ergreift sie die Flucht. Im Jahr 2007 hat Bess nun ein neues Leben begonnen und nach Jahrhunderten, auf der Flucht vor Gideon, scheint nun alles gut zu werden...doch die Vergangenheit holt sie erneut ein. Meine Meinung: Das Buch beginnt mit einigen Kapiteln aus dem Tagebuch von Bess aus dem Jahr 2007. Auf den ersten 40 bis 50 Seiten passiert eigentlich nichts interessantes. Sie berichtet von ihrer Gartenarbeit, von ihren Besuchen in der Ortschaft, wieder von der Gartenarbeit, davon wie sie das Mädchen Teagen kennenlernt und dann Mal wieder ein bisschen von Gartenarbeit. Bereits hier habe ich mich gefragt, welches Lektorat, eine Autorin nicht darauf aufmerksam macht, dass 40 Seiten Gartenarbeit in einem Fantasy-Roman, einen Leser nicht wirklich fesseln!? Als Bess dann beginnt aus ihrer Vergangenheit zu erzählen, wird das Buch meiner Meinung nach jedoch richtig gut. Die Pest, die Hexenprozesse, die Ausbildung in den schwarzen Künsten und das Leben im Jahr 1628 wurde so spannend und fesselnd erzählt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Leider kam dann jedoch ein erneuter Sprung in das Jahr 2007 gefolgt von Erzählungen aus den Jahren 1888 und 1917. Mit jeder Erzählung, wird die Geschichte etwas lächerlicher und man fragt sich nach dem Sinn des ganzen. Gideon findet Bess in jedem Jahrhundert, weil er sie verführen möchte. Dafür ermordet er unter anderem, als Jack the Ripper im historischen London einige Prostituierte und man fragt sich, was das eine mit dem anderen zu tun hat!? Meiner Meinung nach gar nichts! Ein wirres und unnötiges Szenario jagt das nächste, bis wir dann zum großen Showdown im Jahr 2007 kommen, welches einen dann an eine trashige Fantasy-TV-Serie aus den 90ern erinnert. Auch der Schreibstil war für mich, wie der Inhalt sehr schwankend. Der Charakter der Bess Hawksmith macht über die Jahrhunderte keine sonderlich nachvollziehbare Entwicklung durch und bleibt relativ flach. Außerdem fragt man sich, warum Bess nicht auf die Idee kommt, ihren Nachnamen zu ändern, wenn sie es doch schon seit mehreren hundert Jahren mit einem übernatürlichen Stalker zu tun hat! Fazit: Insgesamt leider ein sehr enttäuschendes Buch....ich hatte mehr erhofft... Ich gebe 2 von 5 ⭐

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Hexenbücher gehen bei mir ja immer, denn ich finde die Thematik interessant und abwechslungsreich. Bei “Die Tochter der Hexe” hatte ich aber ziemlich Startschwierigkeiten, denn es brauchte ewig bis ich mich so richtig in die Handlung fallen lassen konnte. Es war irgendwie nichts los zu Beginn. Die Autorin erzählt über das Leben einer Frau, die mit ihren Kräutern lebt und es passiert einfach nichts spannendes, obwohl ich die Beschreibungen nicht uninteressant fand. Als dann aber Tegan in die Geschichte eintritt, kommt endlich Fahrt in die Sache und wir begleiten Elisabeth an verschiedene Orte. Sie ist nämlich eine Hexe und muss echt oft umziehen. Es gibt dann aber noch eine junge Tegan in der aktuellen Zeit, die Elisabeth näherkommt. Persönlich hat mir die Geschichte recht gut gefallen. Ich fand diese spannend und unterhaltsam, obwohl ich zu Beginn Probleme hatte. Gerade die Sache mit den verschiedenen Orten in der Vergangenheit fand ich absolut ansprechend, denn es sind ein paar historische wichtige Dinge dabei. Natürlich alle in England. Es gibt dann aber auch noch Gideon und von diesem will Elisabeth absolut nicht gefunden werden, so war es dann auch noch recht spannend. Die Charaktere empfand ich als gelungen beschrieben. Ich würde jetzt alle als authentisch bezeichnen und gerade die Charaktere in der aktuellen Zeit haben mir sehr gefallen. Beispielsweise hat die junge Tegan eine richtig toll Lebensfreude und wirkte so begeistert von allem Neuen. Richtig toll. Der Schreibstil lies sich sehr gut lesen und der Handlung konnte man wirklich gut folgen, denn alles ist toll verständlich. Die Autorin wechselt sehr oft die Handlungsorte und die Zeit, sodass ich aber dennoch aufpassen musste, dass ich nichts verpasse. Das Cover des Buches gefällt mir wirklich gut. Ich liebe schwarze Katzen einfach. Fazit: Schöne Geschichte, die mir einen schönen Ausflug in die Vergangenheit bescherrt hat und es gibt auch noch Hexen. Richtig klasse. 4 von 5 Sterne

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