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Rezensionen zu
Das Gottesspiel

Danny Tobey

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Schon als ich den Klappentext zu „Das Gottesspiel“ gelesen habe, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Ein Virtual-Reality-Game, welches die Wünsche seiner Spieler erfüllt, wenn diese gewisse Aufgaben erledigen. Die Belohnungen häufen sich, jedoch werden die Aufgaben auch immer gefährlicher und schnell gerät das Spiel außer Kontrolle, denn die KI sieht alles und weiß anscheinend auch alles. „Nicht du spielst das Spiel - Das Spiel spielt mit dir“ Zu Beginn lernen wir eine Gruppe von Freunden kennen. Die Gruppe aus Jungs und einem Mädchen sind Mitglieder ein Clubs, welche sich mit Computerspielen und Programmieren beschäftigen. Schnell lassen sie sich auf das Gottesspiel ein, ohne eigentlich genau zu wissen, worum es geht. Jedoch ist der Einstieg in das Spiel ist verlockend und verängstigend zugleich: Gewinnst du, werden all deine Träume wahr. Wenn du verlierst, bist du tot. Nachdem wir die Gruppe kennengelernt und den Einstieg in das Spiel gewagt haben, nimmt die Geschichte schnell an Fahrt auf. Die Handlung ist spannend und nervenaufreibend. In einem wirklich rasanten Tempo müssen wir miterleben, zu was die einzelnen Spieler bereit sind, um ihre Geheimnisse zu schützen oder die Geheimnisse der anderen aufzudecken. Die Jungendlichen auf der High-School haben nämlich ganz schön viele Geheimnisse, welche es zu verstecken gibt. Die Spielewelt welche durch den Autor kreiert wurde, hat mir sehr gefallen. Die Virtuelle-Welt wurde mit der wirklichen Welt überlagert und wurde dadurch erschreckend real. Die Spieler sehen das Spiel über ihre Handy und über VR-Brillen und verlieren wirklich schnell den Überblick über Realität und Fiktion. Ganz schön abgefahren, meiner Meinung nach. Für mich hat das Buch einen wirklich hohen Spannungsanteil gehabt. Die Charaktere waren interessant und haben mit ihren Problemen dem Spiel immer mehr Futter gegeben. Sie alle haben nämlich mit den typischen Jugendproblemen zu kämpfen. Selbsthass, Zukunftsängste, Mangel an Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, Verlustängste und Einsamkeit. All diese Ängste und Gefühle lassen sie immer mehr zu den Marionetten des Spieles werden. Sie verlieren sich selbst immer mehr und merken, dass sie nur gemeinsam dem Spiel entkommen können. Der Schreibstil des Autors lässt einen das Buch ziemlich rasch durchlesen. Er ist angenehm leicht und locker gehalten. Nur die computerlastigen Abschnitte haben mich ins Stolpern gebracht, denn hier hab ich tatsächlich nur Bahnhof verstanden. Ansonsten war ich total in einem Sog gefangen, welchen ich zum einen der Anziehungskraft des Spieles zuschreibe und zum anderen der furchtbaren Vorstellung, was im Gebiet der Künstlichen Intelligenz alles möglich ist. Insgesamt hat mich das Buch wirklich gut unterhalten. Der Thriller war spannend und hat mich durchweg unterhalten. Nervenaufreibend, erschreckend realistisch und dazu noch ein Ende, welches mich doch fassungslos zurückgelassen hat.

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Das Gottesspiel

Von: Itsonlyme

15.09.2020

Dieses Buch ist echt Klasse. Am Anfang fand ich es etwas komisch. Allerdings wurde es später extrem spannend. Es weckt in einem den Wunsch sich unbedingt zu informieren ob all das in solch einer Form heutzutage tatsächlich möglich wäre...

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Packend bis zum Schluss

Von: Pe

10.09.2020

Die "Vindicators", Charlie, Peter, Alex Kenny und Vanhi, lassen sich auf ein umfassendes Virtual Reality-Spiel ein, das Gott spielt und in das echte Leben immer mehr eindringt. Das Buch ist unglaublich packend geschrieben, die fast fünfhundert Seiten gehen runter, wie Butter. Sobald man erst mal bei den fünf Charakteren und den Nebencharakteren durchgestiegen ist, kann man das Buch nicht mehr weg legen. Die Geschichte beginnt bei Charlie und Peter, die mit der Künstlichen Intelligenz G. O. T. T chatten und es schaffen, ins Spiel eingeladen zu werden, das diese sozusagen ausrichtet. Das Spiel, beziehungsweise Gott greifen jedoch immer mehr in das echte Leben ein - dieser Gott ist nur leider kein gütiger, gefüttert mit abervielen Texten über Gott und Götter; eben auch dem alten Testament. Ein Wettlauf zwischen der KI und den Vindicators entwickelt sich: Was will die KI? Was sind ihre Ziele? Wie kann man sie nutzen? Wie vielleicht auch aufhalten? Und wie lenkt man am besten die Menschen um einen? Was haben meine Entscheidungen für Konsequenzen? Das Buch bleibt packend bis zum bitteren Ende.

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Spannend

Von: Lisa07

10.09.2020

In dem Buch geht es um das Virtualisierung Realität Spiel 'Das Gottesspiel'. Dieses Spiel, die KI, wurde vor langer Zeit mit allen möglichen religiösen Texten von der Antike bis zur Gegenwart gefüttert. Entweder man gewinnt und wird belohnt oder man verliert und stirbt. Diesen Nervenkitzel können auch die Jugendlichen nicht widerstehen. Eine interessante Geschichte, in der ich mich auch immer wieder fragte "Was würde ich tun?" Der jugentliche Schreibtisch gefiel mir gut, leicht geschrieben und somit auch flüssig zu lesen. Das Buch hält die Spannung immer wieder hoch, auch wenn ich den Schluss etwas chaotisch fand. Ich glaube da muss ich das Buch etwas sacken lassen. Insgesamt ein spannendes und vorallem interessantes Buch, das nicht nur die Themen Virtual Reality und KI integriert, sondern einen auch selbst manchmal etwas über gute und schlechte Entscheidungen nachdenken lässt.

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Eine Gruppe Teenager, die Mitglieder eines Computerclubs sind, steht kurz vor ihrem Schulabschluss. Eines Tages wird einer von ihnen auf ein Spiel aufmerksam, bei dem man gegen eine künstliche Intelligenz, die sich als Gott ausgibt, antritt. Das Spiel sendet dir Aufgaben und Hinweise, du kannst positive und negative Punkte sammeln – je nachdem, ob du tust, was das Spiel von dir verlangt bzw. erwartet. Schnell will die ganze Gruppe Teil des Spiels werden. Doch dies hat ungeahnte Folgen, da man das Spiel nicht so einfach beenden kann. Das Buch gibt durch das Thema Augmented Reality spannende Einblicke in eine künstliche Welt, die auch auf das reale Leben der Jugendlichen und ihre Umwelt bedeutenden Einfluss nimmt. Es gräbt sich tief in die Gedanken, Wünsche und Ängste der Spieler ein und lässt sie immer wieder an ihre Grenzen - und darüber hinaus - kommen. Die Story ist durchweg spannend und man will das Buch gar nicht mehr weglegen (ich habe es innerhalb von 3 Tagen durchgelesen). Wenn die virtuelle und die reale Welt so ineinander verschwimmen, dass man davon süchtig werden kann, ist das ein Blick in eine mögliche Zukunft, die einfach neugierig macht. Das Buch ist meiner Meinung nach für Leser in ähnlichem Alter, wie dem der Protagonisten (15-25 Jahre) am besten geeignet - wobei nicht alle Begriffe jungendfrei sind... Aber auch für Eltern von computerinteressierten Kids sicherlich lesenswert. Bis zum Ende rätselt man, wie es wohl ausgehen wird – und es gibt ganz am Ende noch eine Wahnsinnsüberraschung. Alles in allem ein super Buch, bei dem am Ende zwar die ein oder andere Frage ungeklärt bleibt, was aber Lust auf eine Fortsetzung macht. Ein top Werk, dass verfilmt werden sollte.

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Dieses Spiel wird dein Leben verändern

Von: DarkiCosplayAndArts

10.09.2020

Dieses Buch kommt wie eine mitreißende Mischung aus Pretty Little Liars, AR-Spielen und Jumanji einher. Das Leben von Charlie und seinen Nerd-Freunden, den Vindicators, wird erheblich durcheinander gebracht, als sie sich dazu entschließen einem geheimnisvollen Online-Spiel beizutreten, dass die Grenzen zwischen realem und fiktivem Raum verschwimmen lässt. Was anfänglich wie ein kleine Geheimwaffe anmutet, wird nach und nach zu einer tickenden Zeitbombe. Nicht zuletzt durch ihre vielen Geheimnisse geraten die Jugendlichen immer Stärke in die Fänge des Götterspiels. Und die Auswirkungen, die das Öffnen der Büchse der Pandora mit sich bringt, weiten sich auch auf das Umfeld der jungen Leute aus. Kann Charlie dem Ganzen ein Ende setzten, bevor es zur absoluten Katastrophe kommt? Die Antwort findet nur, wer sich selbst mit dem Buch auseinandersetzt und einen Blick in das Spiel riskiert. Ein rasantes und fesselndes Werk, welches sich nicht nur an junge Erwachsende wendet und jeden begeistern dürfte, der sich für die Vermischung von Technik und Wirklichkeit interessiert.

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Eher was für jüngere

Von: Sugarsweetangel85

10.09.2020

Danke an das @bloggerportal und den @heyne.verlag für das bereitstellen des Rezensionsexemplar Heute möchte ich euch #dasgottesspiel von @dannytobey vorstellen. Das Gottesspiel richtet sich meiner Meinung nach eher an die Jugend, denn es ist recht jugendlich ( mit auch mal obszönen und vulgären Ausdrücken gespickt) und einfach gehalten. Hier der Klappentext: »Wenn du gewinnst, werden all deine Träume wahr. Wenn du verlierst, bist du tot.« Diese Botschaft erhält Charlie, als er sich für das Gottesspiel anmeldet, das angesagteste Virtual-Reality-Game der Welt. Es wird von einer Künstlichen Intelligenz kontrolliert, die Charlie und seinen Freunden immer neue Aufgaben auf ihre Smartphones und ihre VR-Brillen schickt: Mal müssen sie eine virtuelle Hydra erlegen, mal ein altes Ritual zu Ehren eines längst vergessenen Gottes durchführen. Doch dann werden die Aufgaben, die die KI ihnen stellt, immer gefährlicher, und Charlie erinnert sich wieder an die Botschaft zu Beginn des Spiels. Was kann ihm eine KI schon antun? Wenn er im Spiel stirbt, hat das keine Auswirkungen auf sein Leben in der realen Welt – oder? Ich vergebe an das Buch gute ⭐️⭐️⭐️,5/5 Sterne, es ist an und für sich eine gute Story, denn die KI spielt die Jugendlichen gegeneinander aus und du stellst dir dann die Frage: „Wem kann man noch trauen und wem eben nicht.“ Leider muss ich sagen habe ich mit keinem der Charaktere eine engere Beziehung aufbauen können 🤷🏻‍♀️ der Autor lässt uns zwar viel wissen aber mir hat die gewisse Tiefe gefehlt. Die Aufgaben, die gestellt wurden waren alle sehr gut geschrieben und auch umgesetzt nur am Ende wurde es etwas chaotisch. Auch war die Spannung nicht immer durchgehen da so das ich das Buch öfter weggelegt habe. Ich kann es auf jeden fall der jüngeren Generation ans Herz legen.

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Das Gottesspiel

Von: April

10.09.2020

Die Geschichte des Buches braucht eine Weile, bis sie richtig anläuft. Aber wenn man sich einmal eingelesen hat, dann ist es wirklich sehr spannend und fesselnd. Wenn man auf Bücher dieses Genres steht, dann sollte man „Das Gottesspiel“ gelesen haben.

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