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Rezensionen zu
Whisper Network

Chandler Baker

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Die Anwältinnen Sloane, Ardie und Grace haben ein Problem. Es heißt Ames Garret und ist ihr Chef, der auch noch zum Geschäftsführer befördert werden soll. Es kursieren nicht nur Gerüchte über sein problematisches Verhalten Frauen gegenüber, mindestens eine von ihnen hat es auch schon am eigenen Leib erfahren. Und die Gerüchte betreffen nicht nur Ames: Unter den Frauen in Dallas kursiert eine Liste, auf der Männer und deren Vergehen namentlich aufgeführt sind. Die Frauen wollen sich schützen - aber ist ein anonymes „Whisper Network“ dafür der richtige Weg? Sloane, Ardie und Grace legen Klage gegen Ames ein. Als kurz darauf die Liste geleaked wird und Ames stirbt, stehen schnell Verdächtigungen seinen Tod betreffend im Raum. Baker @chandlerbakerbooks greift die #metoo-Debatte auf und thematisiert dabei viele Fragen, die in dieser Zeit immer wieder aufkommen: Warum klagen Frauen die Täter erst Jahre später an? Sind Frauen wirklich immer die Betroffenen oder profitieren sie bezogen auf ihr berufliches Fortkommen nicht auch vom Verhalten der Männer? Sollte man dem Opfer immer glauben oder besteht die Unschuldsvermutung? Was mir gut gefallen hat: Bakers Figuren sind nicht schwarz-weiß. Die Frauen werden, mit unterschiedlichen Charakteren ausgestattet. Und doch bestehen Gemeinsamkeiten, auch zu der Putzfrau Rosalita, die zu einer Schlüsselfigur wird. Baker beleuchtet, welchen Schikanen Frauen im Beruf ausgesetzt werden. Allerdings wählt sie durch den Tod des Angeklagten eine etwas zu einfache Lösung, denn das Problem erledigt sich quasi von selbst. Außerdem ist das Ende relativ vorhersehbar, auch wenn die Handlungen der Figuren nicht immer logisch und nachvollziehbar erscheinen. Wer sich eine konkrete Handlungsanweisung wünscht, wie mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz umgegangen werden sollte, für den ist dieses Buch nicht das richtige. Dennoch ist #whispernetwork ein kurzweiliges Buch, das ein Schlaglicht auf aktuelle Debatten und Probleme wirft und zeigt, welches System Sexismus hervorbringt und diesen deckt.

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#whispernetwork hat mich ein paar Post-its gekostet. Weil ich bei vielen Stellen fast inbrünstig nickte und wütend die Nasenlöcher blähte und deswegen die Stellen abfotografiert habe und hier dazustelle. Mir hat der Roman sehr gut gefallen! Obwohl ich jedem Lesenden empfehlen würde es schneller zu lesen als ich es tat. Mehr „in einem Rutsch“. Dann hat es sicher noch mehr Sogwirkung als eh schon. Denn der Roman ist großartig und wohl etwas überspitzt (NICHT in der Darstellung der sexistischen und frauenfeindlichen Taten), aber herrlich ehrlich und unverblümt. Sowohl was die Alltagserfahrungen mit Sexismus, die leider viel zu viele Menschen erleiden müssen, angeht, als auch die Beschreibung von Mutterschaft und harter Arbeit. Die immer wieder auftauchende „Wir“-Erzählstimme holt einen noch mehr mit ins Boot als man eh schon ist. Man sitzt nämlich mit drin, erkennt sich viel zu oft wieder und ab und zu kommt der Gedanke „Ja, ich hätte damals was sagen müssen“ auf. Die Anmerkung der Autorin ganz am Schluss des Romans fasst alles nochmal perfekt zusammen: Wir bitten nicht mehr um Erlaubnis. Wir haben das Wort. Hört zu.

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Das Unternehmen braucht einen neuen CEO. Als ihr Vorgesetzter Ames Garrett in die engere Auswahl für den Führungs-Job kommt, ist für Sloane, Ardie und Grace sofort klar, dass sie das nicht zulassen können. Lange schon gibt es Gerüchte über sexuelle Belästigungen durch Ames, und auch die drei Juristinnen selbst haben schon verschiedene Erfahrungen mit ihm gemacht. Als auch noch die neue Kollegin von ihm belästigt wird, wagen sich die drei aus der Deckung: Sie zeigen ihren Chef an. Sloane geht noch einen Schritt weiter: Sie setzt ihn auf eine BAD-Liste im Internet, auf der die Namen von Männern stehen, vor denen gewarnt wird. Kurz darauf ist Ames tot, gestürzt vom Dach des Firmengebäudes. War es Selbstmord, half jemand nach? Wer trägt die Schuld? Die Polizei beginnt mit Ermittlungen... Die #meetoo-Kampagne hat viel an alltäglichem Sexismus ans Licht gebracht. Jetzt präsentiert uns Chandler Baker in ihrem Roman “Whisper Network” eine fesselnd und authentisch erzählte Geschichte von mehreren Frauen, die sich gegen ihren übergriffigen Vorgesetzten auflehnen. Dabei zeigt sie, wie tief sexuelle Belästigung im Berufsleben noch immer verwurzelt ist und wie schwierig es ist, sich dagegen zu wehren. Im Mittelpunkt stehen die drei Juristinnen Sloane, Ardie und Grace, die nicht mehr hinnehmen wollen, dass in ihrer Männer-dominierten Arbeitswelt eine gewisse Übergriffigkeit quasi als Normalverhalten gilt. Die Autorin, die selbst Juristin ist, erzählt von der Solidarität unter den Frauen, aber auch von Konkurrenzkampf, Freundschaft und Feigheit sowie scheinbarer Ohnmacht gegenüber festgefahrenen Strukturen. Und sie zeigt sehr deutlich, wogegen sich Frauen wappnen sollten, wenn sie sich wehren wollen. Den Fluss ihrer Erzählung kombiniert sie dazu gekonnt mit den Zeugenaussagen ihrer Figuren vor Gericht und Polizei. So ist “Whisper Network” ein beeindruckender Roman zur intensiv geführten #meetoo-Debatte, der zeigt, wie sich Frauen gegen die eingeschliffenen Verhaltensweisen wehren können.

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Angepriesen als "das Buch für die #metoo-Ära" wird Chandler Baker's "Whisper Network" diesem Anspruch auch gerecht. Obwohl wir eigentlich "nur" einen Einblick in den Alltag dreier Frauen bekommen, die neben Job und Kindern auch noch irgendwie verhindern müssen dass ihr übergriffiger Chef CEO wird, konnte es mich bis zum Ende bei der Stange halten und begeistern! Ganz besonders spannend fand ich dabei den Aufbau des Plots. Man folgt den drei Protagonistinnen durch ihren Alltag und spürt dabei die ganze Zeit, wie die Geschichte auf eine Katastrophe zusteuert. Diese aufgebaute Spannung löst sich erst ganz ganz kurz vorm Ende. Finde ich klasse gemacht! Einziger Wermutstropfen: die Sprache ist leider gelegentlich etwas passiv-aggressiv à la "wir gegen die". Da hätte man ein bisschen mehr relativieren können, aber das ist sicher Geschmackssache. 4,5 | 5 Sternen https://www.instagram.com/p/B_sPCugq1HT/?igshid=1sznmbskluebi

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Whisper Network Von Chandler Baker Neuerscheinung 2020 im Heyneverlag Untertitel: „Ein leidenschaftlicher und enorm geistreicher Thriller für die #MeToo -Ära“ Dallas, Frühling, vor kurzem: in den Büros und Geschäften geht eine Liste unter der Hand von Frau zu Frau herum, die BAD-Liste, die Begrapscher-Aus-Dallas -Liste. Jede Frau kann hier die Liste ergänzen, und so ihre Kolleginnen warnen, vor wem man sich in der Arbeitswelt in Acht nehmen muss. Die Freundinnen Sloane, Ardie und Grace haben beim grossen Sportartikelhersteller Truvive in Dallas Karriere gemacht in der Rechtsabteilung und leiden schon lange unter ihrem übergriffigem Chef Ames. Als die junge Anwältin Katherine ins Unternehmen eintritt, scheint sich das Spiel zu wiederholen: Ames geht auf Annäherungskurs, und Katherine muss sich überlegen, ob sie das Spiel mitmacht oder nicht. Und jede der drei Freundinnen hat ihre eigenen dunklen Erinnerungen und für sich entschieden, aus diesem Spielchen auszusteigen. Sloane setzt Ames Namen auf die BAD-Liste und entschliesst sich, Klage wegen sexueller Nötigung einzureichen. Kurz darauf stürzt Ames sich aus dem oberstem Stockwerk von Truvive in den Tod. Selbstmord? Oder wurde er durch Verleumdung in den Tod getrieben? Sind Sloane und ihre Freundinnen Schuld an diesem Drama? Und welche Rolle spielt Katherine dabei? Dieser knapp 500 Seiten starke Thriller ist rasant, packend, erschreckend realitätsnah und hat mich wirklich gepackt. Geschrieben ist er zwar aus einer übergeordneten Erzählperspektive, aber immer abwechselnd aus der Sicht der Frauen, sowie aus einer, wie soll ich sagen, ganz weit übergeordneten Perspektive. Die Autorin benutzt immer wieder ein erzählerisches „Wir“. Dieses WIR sind aber nicht nur Sloane, Grace und Ardie, sondern das sind WIR – alle Frauen in der Berufswelt, die ähnliche übergriffige Erfahrungen gesammelt haben. Und alle Frauen, die sich den mühseligen Spagat hingeben, Mama und Geschäftsfrau gleichzeitig zu sein. Oder schlicht, Mama und berufstätig gleichzeitig zu sein – hier kommt auch Rosalita zu Wort, ihres Zeichens Putzfrau und Mutter, die sich denselben moralischen Dilemmas und Stressfaktoren aussetzt wie hochbezahlte Anwältinnen in den oberen Eckbüros. Mit diesem WIR hat die Autorin mich immer wieder gepackt, denn auch wenn ich persönlich bei #MeToo mitreden kann (gottseidank), so habe ich doch immer wieder beim lesen mir sagen müssen, genau so isses!! Gleichberechtigung im Job ist auch 2020 noch nicht Realität, und Bakers haarfeinen Analysen, ironisch seziert, wortgewand verpackt, ist oftmals nicht hinzuzufügen. Dieser Roman ist wahrscheinlich nicht jederfraus Sache (oder jedermanns!!), ein Teil des Lesevergnügens rührte bei mir tatsächlich daher, dass ich über ein Jahrzehnt meines Berufslebens selbst im Sales & Marketing eines internationalem Konzerns gearbeitet habe, und als (teilweise) Alleinerziehende diesen Nervenstress nachvollziehen kann, dem die Protagonistinnen sich ausgesetzt fühlen. Wer noch nie in einem Wirtschaftskonzern (oder auch nur in einem Büro) gearbeitet hat, wird vielleicht einige Beschreibungen skurril empfinden, aber ich konnte mir das genauso vorstellen. Haargenau so. Ach ja – das geht fast unter – es ist ja auch ein Todesfall zu klären, schliesslich ist das Buch auch noch ein Krimi, und auch das ist spannend, und wird erst auf den allerletzten Seiten geklärt. Mit einer Lösung, mit der ich nicht gerechnet hatte, es bleibt also auf allen Ebenen spannend! Mein Fazit: Unbedingt lesenswert. Für Männer und Frauen. Für gegenseitiges Verständnis. Für Krimifans, für Feministinnen, für ALLE!

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Der Roman von Chandler Baker befasst sich mit einem Thema, welches auch im realen Leben brisant ist: eine Businesswelt, in der Männer dominieren und in der Frauen schwer zu kämpfen haben. So auch Sloane. Grace & Ardie, weöche für das Sportbekleidungsunternehmen Truviv arbeiten. Sie müssen sich täglich mit ihrem Vorgesetzten Ames Garrett auseinander setzen. Er hat seinen Ruf weg. Seit langem gibt es Gerücht über sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz mit Garrett als Täter. Die Leitung von Truviv übergeht diese Gerüchte absichtlich. Dann verstirbt der Firmenboss und Garrett scheint der sichere Nachfolger zu sein. Die 3 Frauen machen sich große Sorgen- wie geht es nun weiter? Besonders Sloane fühlt sich bedroht. Sie kennt Ames Garrett gut, denn einst verband sie eine heiße Affäre. Im Netz finden die drei Frauen eine Liste aller Businessmänner, die sexuell aufdringlich geworden sind- für Sloane der richtige Weg, um sich gegen Ames zu wehren? Der Plan steht- sie setzen Garretts Namen auf diese Liste. Prompt sorgt dies für viel Aufsehen und Gerede in der Geschäftswelt. Doch der Schuss geht nach hinten los und die drei Frauen werden plötzlich zu den Verantwortlichen gemacht. Die drei Frauen werden von Autorin Chandler Baker komplex dargestellt, wir erfahren viel über sie- was der ganzen Geschichte viel Tiefe gibt. Jede von ihnen hat ihre Gründe, gegen Ames zu kämpfen. Doch wie fühlt es sich an, vom Opfer zum Täter zu avanchieren? Unsere Generation wird nicht umsonst die „Me, too“-Generation genannt. Weil endlich das Bewusstsein bei den Frauen angekommen ist, sich gegen sexuelle Übergriffe jeglicher Arzt zur Wehr zu setzen. Deshalb ist „Whisper Network“ nicht nur ein spannender Roman, sondern hat auch eine Message. Spannend ist auf jeden Fall, wenn aufgedeckt wird, wie tief im Unternehmen sexuelle Übergriffe verwurzelt sind- und welches Geflecht aus Leugnung und Drohungen, aus Lügen und Misstrauen, die drei Frauen aufdecken… Die drei Protagonistinnen sind starke Persönlichkeiten, die sich gegen einen dominanten Mann auf ihre Art und Weise zur Wehr setzen, die einander vertrauen und einen steinigen Weg einschlagen. Der Roman kommt ganz ohne großes Drama aus, ist wirklich komplex gestrickt und fesselt somit den Leser, also uns. Großartig! 4/5 *

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Alle drei Hauptprotagonistinnen könnten unterschiedlicher nicht sein. Grace hat vor einem Jahr ihr Kind geboren, die Tochter von Slogans Tochterwird in der Schule gemobbt, Ardie ist alleinerziehend und Katherine möchte im Job so richtig durchstarten. Jede der Frauen hat ihren eigenen Willen und zeichnen sich durch diesen aus. Die Autorin überzeugt vor allem mit einem ganz großartigen Spannungsaufbau. So beginnt die Geschichte mit Augenzeugenberichten. Immer wieder für die erzählte Handlung unterbrochen und dank der Zeugenaussagen wird unser Interesse immer wieder geweckt. Was ist mit Ames geschehen und wie konnte es dazu kommen? Und wer war es? Vor allem geht es, um den Mut, den jene Frauen aufbringen, um ihre Meinung zu sagen. Ames wird dabei als Beispiel eines Mannes oder vielleicht sogar vieler, zu viele Menschen auf dieser Welt genommen, um aufzuzeigen, womit solche Frauen tagtäglich zu kämpfen haben. Für alle, die sich für starke Frauen interessieren, sie als Vorbild nehmen wollen oder einen Blick in ihr Leben erhaschen wollen, ist dieses Buch ein MUSS!!

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"Wir hatten genug davon zu betteln, dass uns geglaubt wurde. Wir wollten nicht mehr darum ersuchen, dass im Zweifelsfall zu unseren Gunsten entschieden wurde. Wir baten nicht um Erlaubnis. Wir hatten das Wort. Hört zu." - Chandler Baker in "Whisper Network" Als der CEO ihrer Firma überraschend verstirbt, sehen sich Sloane, Ardie und Grace mit ihrer schlimmsten Befürchtung konfrontiert: ihr übergriffiger Abteilungsleiter Ames soll zum Chef befördert werden. Das können sie nicht zulassen! Dass das ganze mit dem Tod Ames endet, konnte ja keiner ahnen... Chandler Baker hat mit "Whisper Network" einen Roman geschrieben, der sich mit einem längst überfälligen Thema beschäftigt: dem Sexismus im Beruf. Und mein Gott, wie hat es beim Lesen in mir gebrodelt. Ich hätte diesem Arschloch von Chef den Kopf abreißen können. Aber nicht nur ihm, auch dem Schulleiter, dem Vertrauenslehrer, den weiblichen Kolleginnen, die sich gegen die anderen Frauen gestellt haben oder geschwiegen haben. Ich hätte ab und an wirklich durchdrehen können, denn die Geschichten in diesem Buch lassen sich ziemlich genau auf das wahre Leben anwenden. Ist doch "lustig", wenn Mädchen von Jungs in der Schule mit Kommentaren über ihre Unterwäsche gehänselt werden. Denn "was sich liebt, das neckt sich", oder? Dass sich diese vielen vermeintlich kleinen Übergriffe aber negativ auf die Mädchen auswirken, ihr Selbstbewusstsein schwächen, sie in tiefe Krisen stürzen können, das ist ja egal. Und bei der Arbeit muss man doch damit rechnen, dass man von den Kollegen mit schlüpfrigen Redewendungen konfrontiert wird, dass diese in die eigene Komfortzone eindringen, sexuell übergriffig werden. Wir müssen da ja "cool" bleiben, keine Zicken sein. Chandler Baker macht damit Schluss und das auf eine sehr spannende Weise. Sie kombiniert Kritik mit Thrill und hat so einen ganz wunderbaren Roman geschrieben, der zumindest auf beruflicher Ebene dem Sexismus und der Frauenfeindlichkeit den Kampf ansagt. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und vor allem das Ende hat mich sehr überzeugt. Ab und zu schien es etwas zu gewollt und auch der Fokus auf die superreichen Frauen hat mich an manchen Stellen gestört, abgesehen davon hat mir der Roman aber sehr gut gefallen. Vor allem waren mir die Protagonistinnen auch alle wirklich sympathisch und der Schreibstil der Autorin war super angenehm. Ich kann das Buch empfehlen und vergebe 4,5 / 5 ⭐ Reese konnte mich also auch mit diesem Bookclub-Pick wieder sehr überzeugen.

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