Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Nanny

Gilly Macmillan

(28)
(40)
(15)
(3)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

was soll ich sagen, der Klapptext verspricht, das es spannend wird und das wurde es auch. Schon auf der ersten Seite dachte ich mir oh oh, das soll ein Roman sein... 🙊 Dieses Buch wurde aus 4 Perspektiven geschrieben: Jo, Virginia, Linda und die des Detektivs Es wurde klar und deutlich abgegrenzt, wann es eine Neue Perspektive gab, sodass mir dieses Mal das gar nicht so schwer viel bei 4 Perspektiven zu wechseln und in der Geschichte zu bleiben. Die Perspektive des Detektivs hätte von mir aus auch ganz wegbleiben können 🙃 Es wird zwischen Gegenwart und Vergangenheit immer wieder abgewechselt Der Mittelteil war mir etwas zu lang aber das Ende war dann wieder richtig gut und spannend UND, es gab ein Ende, womit sicherlich keiner gerechnet hätte... 🙊🙃😊 Das Buch bekommt von mir 4 von 5 🌟

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Ich habe ja bisher alle Bücher der Autorin gelesen, die in Deutschland veröffentlicht wurden. Daher war ich nun auch sehr gespannt auf ihren neuesten Spannungsroman. Der Einstieg ist mir auch wieder direkt gut gelungen. Es geht hier um Jocelyn, die seit kurzem verwitwet ist und mit ihrer Tochter Ruby in Ihre Heimat in ihr Elternhaus zurückkehrt. Dort lebt noch ihre Mutter, ihr Vater ist schon verstorben. Allerdings war das Verhältnis zu ihrer Mutter schon immer sehr kühl. In ihrer Kindheit hat sich immer mehr die Nanny Hannah gekümmert, die dann aber eines Abends spurlos verschwunden ist. Auf einem Bootsausflug mit Ruby entdeckt sie dann im See einen menschlichen skelettierten Schädel, die dann natürlich die Polizei ins Haus holt. Etwa zeitgleich taucht eine Frau auf, die behauptet, ihre Nanny Hannah zu sein. Jocelyns Mutter ist aber überzeugt, dass Hannah seit jenem Abend nicht mehr lebt. Wer ist diese aufgetauchte Frau und was führt sie im Schilde? Das müsst ihr natürlich selbst entdecken. Ich muss sagen, die erste Hälfte des Buches war doch etwas langatmig und nicht so wirklich spannend, aber dann kam in der zweiten Hälfte richtig Spannung auf, so dass ich das Buch dann auch nicht mehr zur Seite legen konnte. Alles in allem bekommt die Nanny 4 Sterne von mir. 4 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zur Autorin: ©Blanvalet Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

Lesen Sie weiter

Überall in den Buchvorstellungen und den sozialen Netzwerken habe ich immer wieder dieses Buch gesehen. Neugierig davon habe ich mir dann auf der Verlagsseite den Klappentext durchgelesen und schon da, hat mich diese ganz besondere Stimmung von „Die Nanny“ angefixt. Freundlicher Weise hat uns der Blanvalet Verlag ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt Vielen Dank. Der folgende Klappentext war es, der mich gleich in den Bann genommen hat dieses Buch zu lesen: Sie ist die Tote im See. Sie ist die Frau an der Tür. Sie ist das Kindermädchen! Die siebenjährige Jo wächst im Luxus auf, doch Wärme und Zuneigung erfährt sie nur von ihrer geliebten Nanny Hannah. Als die eines Nachts ohne jede Erklärung verschwindet, bricht für das Mädchen eine Welt zusammen. Dreißig Jahre später kehrt Jo nach England in das Anwesen ihrer Kindheit am See zurück. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist noch immer geprägt von Vorwürfen und Ablehnung, und so ist Jo überglücklich, als eine ältere Dame auftaucht und sich als Hannah, Jos ehemalige Nanny, vorstellt. Doch Jos Mutter ist misstrauisch. Denn sie weiß – Hannah ist tot, seit der Nacht vor über dreißig Jahren. Wem soll Jo glauben? Ihrer Mutter oder der Frau, die damals das einzig Guten in ihrem Leben war? Und will Jo die Wahrheit überhaupt wissen? Denn die tut manchmal so weh, dass man lieber mit einer Lüge leben würde … Die Geschichte hat mich in den ersten Kapiteln gleich gefesselt. Sofort zieht einem die Autorin Gilly Macmillan in eine ganz besondere und schwer zu beschreibende Stimmung, die aber das Cover des Buches wie ich finde sehr gut ausdrückt. Das Buch wird aus den verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten erzählt und auch in verschiedenen Zeiten. Manchmal verschmelzen die einzelnen Zeiten in einem Kapitel, doch es ist keines Weges verwirrend und gut gemacht. Frau Macmillan nimmt einem auf sehr spannende Weise in ein herrschaftliches Haus in England der 70er Jahre und heute. Oftmals ist deshalb auch die Schreibweise an der einen oder anderen Stelle etwas altertümlich, aber dennoch gut verständlich. Detailliert, liebevoll und sehr passend wurden auch die Charaktere zu der Zeit und der Geschichte ausgewählt. Die wirklich clevere Schreibweise ist so genial, dass ich mit meinen Sympathien ständig zwischen den Protagonisten hin und her gesprungen bin. Nach ca. 200 Seiten war ich kurzzeitig mal etwas unsicher weiterzulesen, da die Geschichte meiner Meinung nach irgendwie völlig voraussehbar, doch da habe ich mich wirklich getäuscht. Genau an dieser Stelle hat das Buch noch ein kräftigen Gang zugelegt und mich in einen Strudel aus knisternder und immer größer werdender Spannung gezogen. Ab diesem Zeitpunkt habe ich nicht nur in Sympathien hin und her gesprungen, sondern es begann bei mir auch ständig das miträtseln was wirklich geschah mit einem Ende.... unglaublich! Wer (nicht ganz) unblutige Familiendramen mit Spannung mag, der kommt mit dem Buch voll auf Seite kosten und wird es lieben.

Lesen Sie weiter

Spannend !

Von: get lucky

17.08.2020

Den Roman, den ich euch heute vorstellen von @blanvalet.verlag darf, habe ich in bergiger Kulisse gelesen. Nicht ganz passend zum englischen Anwesen im Buch, aber trotzdem faszinierend! Das gelungene Cover und der englischsprachige Titel verraten schon mal ein bisschen was: DIE NANNY - Gilly Macmillan Die siebenjährige Jo wächst im Luxus auf, doch Wärme und Zuneigung erfährt sie nur von ihrer geliebten Nanny Hannah. Als die eines Nachts ohne jede Erklärung verschwindet, bricht für das Mädchen eine Welt zusammen. Dreißig Jahre später kehrt Jo nach England in das Anwesen ihrer Kindheit am See zurück. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist noch immer geprägt von Vorwürfen und Ablehnung, und so ist Jo überglücklich, als eine ältere Dame auftaucht und sich als Hannah, Jos ehemalige Nanny, vorstellt. Doch Jos Mutter ist misstrauisch. Denn sie weiß – Hannah ist tot, seit der Nacht vor über dreißig Jahren. Wem soll Jo glauben? Ihrer Mutter oder der Frau, die damals das einzig Guten in ihrem Leben war? Und will Jo die Wahrheit überhaupt wissen? Denn die tut manchmal so weh, dass man lieber mit einer Lüge leben würde … Es hat mir so gut gefallen, dass die Fragen, wer ist sie Tote im See, wer ist das Kindermädchen, wer ist die Frau an der Tür, sich erst ganz am Ende auflösen. Ich war schnell drin im Geschehen, das in verschiedenen Zeitebenen spielt; durch die Überschriften und verschiedene Schriftarten ist das super gemacht. An manchen Stellen fand ich die Story etwas hervorsehbar. Die Sicht der Polizei wäre in meinen Augen nicht nötig gewesen und auch auf das Thema des Kunsthandels hätte man verzichten können. Bei einem thrillerähnlichen Buch, wird es für mich immer Charaktere geben, deren Verhalten ich nicht nachvollziehen kann, das erzeugt natürlich Spannung! Ich hatte spannende Lesezeit und bin am Schluss froh, dass ich in einer Familie aufwachsen durfte, die von Liebe und Vertrauen geprägt war. ⭐️⭐️⭐️⭐️

Lesen Sie weiter

Mittelmaß

Von: Buchglueck

16.08.2020

"Die Nanny" ist ein Roman der Autorin Gilly Macmillan und erschien 2020 mit 448 Seiten als Paperback im blanvalet Verlag der Random House Gruppe. Das gestaltete Cover passt perfekt zum Buch, denn das dargestellte Herrenhaus in Verbindung mit dem See/Wasser sind die Hauptbezugspunkte bzw. Handlungsorte der Geschichte. Gleichzeitig vermittelt das Design eine etwas düstere Atmosspähre,die sich in der enthaltenen Spannung finden lässt. "Die Nanny" ist ein Roman, auch wenn der Klappentext in das Genre Thriller deutet, wird die Einstufung beim Lesen trotzdem klar. Gilly Macmillan arbeitet mit viel Spannung und entsprechenden Elementen, spart aber mit den großen Höhepunkten, Brutalität und Blut. Obwohl der Schreibstil sehr gut war, sich flüssig lesen ließ und einige Rätsel lange offen ließ, hatte ich oft das Gefühl auf der Stelle zu stehen. Alles drehte sich um Hannah, wer sie mag, wer nicht, was passierte usw., sodass erst ca. die letzten 100 Seiten noch mal einen Schritt nach vorne brachten und die Handlung neuen Schwung erhielt. Verwirrend empfand ich lange Zeit die Sichtwechsel, insbesondere mit dem Sprung in die Vergangenheit. Auch, wenn letztere im Gegensatz zur Gegenwart in der Erzählperspektive geschrieben ist und eine andere Schriftart aufweist, so entdeckt man beim Lesen keine spezifischen Charakterfacetten um klar die Person erkennen zu können, aus deren Sicht gerade erzählt wird (entsprechende Überschriften sind über den Kapiteln aber vorhanden). Dies zeigt, wie farblos die Charaktere, insbesondere die Protagonisten auf mich gewirkt haben. Zusätzlich konnte ich auch keine Bindung oder Emotionen für die Personen entwickeln. Die Grundidee des Buches fand ich sehr gut, an der Umsetzung hätte nach meiner Empfinden noch gepfeilt werden können. Für einen Thriller zu wenig Spannung, für einen Roman zu wenig Schliff an den Charakteren. Trotzdem erreicht "Die Nanny" noch ein gutes Mittelmaß von 3 Sternen, weiterempfehlen kann ich das Buch aber nur bedingt, da mir die volle Überzeugung fehlt.

Lesen Sie weiter

INHALT: Jocelyn kehr nach vielen Jahren zurück nach Lake Hall, dem Ort, an dem sie aufgewachsen ist – das Anwesen ihrer Mutter. Die Beziehung der beiden war schon immer sehr kühl und distanziert, so verbrachte Jo als Kind mehr Zeit mit ihrer Nanny Hannah, als mit ihren Eltern. Doch Jocelyn bleibt keine andere Wahl, als nach dem Tod ihres Partners, mit ihrer 10-jährigen Tochter Ruby wieder bei der Mutter in England einzuziehen. Eines Tages steht plötzlich Jos damalige Nanny vor der Tür, die damals so plötzlich verschwunden ist. Doch ist sie es tatsächlich? Mutter Virginia bleibt skeptisch, denn sie weiß, dass Hannah eigentlich seit vielen Jahren tot sein müsste. Jocelyn freut sich einfach darüber, dass Hannah wieder da ist. Doch schon bald muss sie selbst entscheiden, wem sie trauen kann… MEINUNG: Nach dem Klappentext und auch von der Aufmachung des Buches her, hätte ich mir unter dem Titel eher einen Thriller oder Krimi vorgestellt, als einen Roman. Vermutlich hat das Buch aber etwas von allem, sodass man es dem Genre durchaus zuordnen kann, ohne dass es deshalb für Enttäuschung sorgt. Etwa die erste Hälfte des Buches hat mir sehr gut gefallen. Hier konnte ich beim Lesen kaum eine Pause einlegen, da ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven und Zeiten erzählt, wodurch sie zunächst sehr abwechslungsreich wirkt und nach und nach ein Gesamtbild ergibt. Besonders die aufgeweckte Ruby hat mir gut gefallen und machte die Erzählung lebendig. Die angespannte Beziehung zwischen Jo und ihrer Mutter ließ mich neugierig werden: Was ist damals zwischen ihnen passiert? Ab etwa der Hälfte des Buches gab es für mich leider immer mehr Längen. Bis zum Schluss habe ich noch auf irgendeine überraschende Wendung gewartet, die leider nicht erfolgte. Dadurch blieb die Handlung für mich ab einem bestimmten Zeitpunkt sehr vorhersehbar. Auch fehlten mir Emotionen, die bei mir leider nur selten ankamen. Die Figuren der Nanny und die der Mutter Virginia hätte ich mir an manchen Stellen noch authentischer gewünscht. FAZIT: Die Idee der Handlung hat mir gefallen und die erste Hälfte bin ich nur so durch das Buch geflogen. Die restlichen Seiten erschienen mir leider zu vorhersehbar und ich hätte mir noch mehr Emotionen gewünscht. Aber insgesamt ist es ein Buch, das mich unterhalten konnte. Von mir gibt es 3-3,5/5 Sterne.

Lesen Sie weiter

Wow, dieses Buch hat wirklich die versprochene Sogwirkung und lässt einen nicht mehr los. Ein fantastisches Ambiente, undurchsichtige und vielschichtige Charaktere und unterschiedliche Handlungsstränge lassen „Gilly Macmillan – Die Nanny“ zu einem hervorragenden Thriller werden, den man nicht so schnell aus der Hand legt. Durch Rückblicke erfährt der Leser von der Vergangenheit der Nanny, die nach etlichen Jahren völlig unverhofft wieder bei den Holts auftaucht. Doch ist sie es wirklich? Schließlich ist sich zumindest Lady Holt sicher, dass Hannah in einer schicksalhaften Nacht getötet wurde. Doch wer ist hier Täter und wer Opfer? Ist die Nanny wirklich das was sie vorgibt? Jo steht völlig zwischen den Stühlen und kann die Abneigung gegen ihre Mutter einfach nicht ablegen. Lügt sie, um Hannah bei ihr schlecht zu machen? Fragen über Fragen tauchen während des Lesens von Gilly Macmillan – Die Nanny auf und irgendwann weiß man nicht mehr wer Gut und Böse spielt. Eine weitere Sichtweise eröffnet Detektive Andy Wilton, der dem Auftauchen eines Schädels im See der Holts nachgeht. Es wird immer spannender und mitreißender. Ich habe lange schon nicht so ein spannendes und gut konstruiertes Buch gelesen und habe die Charaktere geliebt. Viele von ihnen erscheinen lange Zeit undurchsichtig und gerade das macht die Wirkung dieser Story aus. Der Schreibstil ist zudem sehr flüssig und man ist schnell in der Szenerie des Landadels gefangen. Von mir eine klare Leseempfehlung für alle, die falsche Fährten und atmosphärische Spannung lieben!

Lesen Sie weiter

„Das Wasser war extrem kalt, was für ein schlimmes Ende für einen Menschen, denkt sie, so unglücklich, aber notwendig.“ …. Die ist ein Auszug der Gedanken und somit der Beginn einer fesselnden und packenden Story, der mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen ließ. Geschrieben aus unterschiedlichen Perspektiven und Rückblicken in die Vergangenheit wird das Leben und rätselhafte Verschwinden der Nanny „Hannah“ erzählt. Die Vergangenheit ist kursiv gedruckt und somit hat der Leser den perfekten Switch über die damaligen Geschehnisse. Zumal der Schreibstil der Autorin eh schon ein einfaches und schnelles Lesen ermöglicht! Jo ist ein etwas unnahbarer Charakter, die ihre Mutter immer wieder von sich stößt…. warum, das erfahren wir während der einzelnen Kapitel. Erst in Hannah, ihrer Nanny, findet sie die fehlende Zuneigung und Liebe. Virginia lernen wir durch den Perspektivwechsel als sympathische, kämpferische und fürsorgliche Mutter und Großmutter kennen, sie würde alles für ihre Tochter und Enkelin tun, auch wenn es für sie die Beziehung zu ihrer Tochter kosten würde. Die damals verschwundene Nanny steht plötzlich wieder vor der Tür, doch ist es „Hannah“? Intrigen, Manipulationen und Korruptheit sind hier stets im Vordergrund und spielen für diesen Spannungsroman eine großartige Rolle. . 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Absolut fesselnd und spannungsgeladener Roman mit vielen Familiengeheimnissen rund um Lake Hall. Eine absolute Leseempfehlung und deshalb gibt es 🐞🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug‘s.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.