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Rezensionen zu
Leben wird aus Mut gemacht

Anika Landsteiner

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inspirierend und berührend

Von: Ronja

17.08.2019

In ihrem Buch geht Anika 7 Herausforderungen an ohne den Blick auf sich selbst zu verlieren. Ich habe vor kurzem einen MBSR (MindfulnessBasedStressReduction)-Kurs besucht, bei dem ich viel über mich und die eigentlich wichtigen Dinge im Leben gelernt habe. Dieses Buch greift viele Ansätze auf unter anderem Achtsamkeit. Das große Ding, was zur Zeit einfach jeder lernen oder am Besten gleich beherrschen sollte. Aber was heißt das eigentlich? Anika erklärt es mit dem Leben und ohne Sätze aus Yogi Büchern, die man am Anfang eh nicht versteht. Ich hab mich immer wieder selbst in ihren Beschreibungen gefunden, es geradezu verschlungen und werde es bestimmt noch einmal lesen. Erstmal jedoch mach ich mir Gedanken über meine 7 Herausforderungen :)

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Lerne zu Leben

Von: Nika@bookwave

17.08.2019

Leben wird aus Mut gemacht, war kein Buch was zu meinem normalen Lesegenre gehört und trotzdem hat mich die Geschichte interessiert. Es ist eine Mischung aus Erlebniserzählung und Biografie. Anika Landsteiner teilt 7 verschiedene Abenteuer mit den Lesern, zu denen sie den Mut aufgebracht hat, sie zu erleben. Ihre Motivation dafür war eine ältere Dame namens Emma und die Anika ihre Lebensgeschichte erzählte. Emmas Leben wird Stück für Stück ebenfalls in diesem Buch erzählt. Es ist ein Buch auf das man sich einlassen muss. Und ich muss sagen es hat mich zum Nachdenken angeregt. Darüber was meine Ziele sind. Darüber was ich vielleicht schon immer machen wollte aber immer vor mich hergeschoben habe. Die sieben Abenteuer von Anika sind sehr unterschiedlich und vielleicht waren nicht alle davon gleich interessant für mich. Aber das war nicht schlimm denn dafür packten mich andere umso mehr und oft könnte ich Parallelen zu meinem eigenen Leben ziehen. Es ist ein Buch das mich viel über das Leben gelehrt hat und das ich definitiv nur empfehlen kann. Allerdings musste ich den Richtigen Moment zum Lesen erwischen da man sich hier definitiv mehr darauf einlassen muss, als bei meinen sonstigen frei erfundenen Lektüren.

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Ich habe mit einem Ratgeber gerechnet und eine spannende Geschichte mit 7 Aufgaben, verschlungen. Besonders interessant war für mich der Teil in der Kontaktaufnahme/Freundschaft zu einem sterbenden Menschen. Nach dem Buch, bin ich noch immer ergriffen von der wunderbaren Freundschaft zwischen jung und alt. Ich hoffe, dass ich ebenfalls die Gelegenheit bekomme, so zu wachsen.

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In "Leben wird aus Mut gemacht" beschreibt die Autorin, wie sie sich mit Hilfe der 84-jährigen Emma an verschiedene Herausforderungen heranwagt. Sie überwindet Ängste, Hemmungen und springt über ihren eigenen Schatten, um beispielsweise ihrem Vater wieder näher zu kommen. Dabei handelt es sich natürlicherweise um subjektive Empfindungen und Beschreibungen der Autorin, an denen sie die Leser teilhaben lässt. Ich denke, das muss man als Leser mögen. Daher empfinde ich einige Begründungen, warum sie so fühlt, so handelt, als zu banal beschrieben. Es ist nichts Neues, über sein bisheriges Leben nachzudenken. Dazu kommt, dass mich das Leben von Emma viel mehr interessiert hätte. Bitte ausführlicher von dieser bewundernswerten Dame berichten.... Natürlich gehört zu einigen Herausforderungen und Abenteuern, die die Autorin meistert, eine gehörige Portion Mut und das ist bewundernswert. Der Schreibstil ist flüssig (vielleicht etwas zu flüssig), einfache Wortwahl, einfacher Satzbau, daher leicht zu verstehen und zügig zu lesen. Das Buch ist eine gute Urlaubslektüre

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Super Geschichte

Von: Andrea

15.08.2019

Ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist so leicht und doch mitreißend geschrieben. Und ja es macht Mut, Lust einfach mal seine Träume, Ängste in Angriff zu nehmen.

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Positives Denken

Von: Siw

14.08.2019

Anika Landsteiner schreibt ihr Buch „Leben wird aus Mut gemacht“ leicht und flüssig. Man merkt ihr an, dass sie eine positive Grundeinstellung zum Leben hat, auch wenn sie durchblicken lässt, dass Leben nicht immer einfach ist. In dem Buch verknüpft sie ihre eigene, im Vordergrund stehende Lebensgeschichte, mit der einer 84-Jährigen. Sie gestaltet diese Verknüpfung sehr interessant und man möchte mehr erfahren. Besondere Gedanken macht sie sich zu den Themen Familie, Reisen, Tod, Schweigen, Rückschau auf das 18. Lebensjahr, das einen Schritt nach vorn im Leben bedeutet und über einen Kontakt zu einem Haftinsassen, dem die Todesstrafe droht. Man nimmt ihr ab, dass sie sich intensiv mit diesen Dingen beschäftigt hat und dass diese Beschäftigungen sie inspirieren, sich weiter mit dem Leben auseinanderzusetzen, dies aber immer mit einem POSITIVEN DENKEN.

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Es ist ein schönes Buch,einfach zu lesen und sehr verständlich geschrieben. Es öffnet eine andere Ansicht des Lebens. Man erkennt vieles an sich selbst und beginnt ebenfalls über sein Leben in manchen Punkten nachzudenken. Ich finde das Buch/ das geschriebene sehr sympathisch. Es lohnt sich aufjedenfall, es zu lesen

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Der Untertitel dieses Buches hatte mich neugierig gemacht: Wie eine 84-jährige Frau mich inspirierte, ein Jahr voller Herausforderungen zu leben. So ungewöhnlich wie der Titel ist das Zustandekommen dieses Buches. Anika Landsteiner ist Autorin und Anfang dreißig. Eines Tages bekam sie einen Anruf von einer ihr unbekannten Dame, Emma. Die 84-jährige hatte Anikas Bild auf einem Lesungsplakat gesehen und beschlossen, ihr das Erzählen ihrer Lebensgeschichte anzubieten, damit diese aufgeschrieben würde. Anika bemerkte recht bald, dass diese Frau etwas Besonderes hatte und ließ sich auf ein Telefonat ein. Herausgekommen ist nicht etwa eine Biografie, sondern die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Frauen, deren Leben einander berührt haben. Emma blickt auf kein einfaches Leben zurück. 1934 unehelich geboren und vom leiblichen Vater nicht anerkannt, wird sie herumgereicht, muss in ihrer Jugend in verschiedenen Pflegefamilien leben, erlebt den 2. Weltkrieg und dann ein Nachkriegsdeutschland, in dem eine Frau wenig berufliche Möglichkeiten hatte. Emma hat jedoch stets die sich ihr bietenden Gelegenheiten ergriffen und das Beste aus ihrer Situation gemacht. Nach und nach erfährt Anika mehr und mehr von Emma und ist sehr von ihrer Geschichte berührt. Erzählt wird Emmas Geschichte nicht chronologisch. Vielmehr hat die Geschichte bei Anika die Erkenntnis ausgelöst, dass sie ungleich viel mehr Möglichkeiten im Leben hat und diese viel zu wenig nutzt. Emma inspiriert Anika Dinge zu tun, die sie wichtig findet und die sie tun will, die sie sich bislang aber nicht zugetraut hat. Anika nimmt sich vor, sieben Herausforderungen innerhalb eines Jahres anzunehmen und zu leben. Dieses Buch berichtet von Anikas Erfahrungen mit den Herausforderungen. Mitten in diesen Geschichten Anikas wird die Geschichte Emmas erzählt, nämlich immer genau der Teil, der Anika zu der konkreten Herausforderung geführt hat. Es entsteht ein Puzzle mit vielen Bruchstücken, das sich mehr und mehr zusammenfügt. "Manchen Herausforderungen fühlte ich mich gewachsen, andere machten mich neugierig, und vor zweien hatte ich richtig Angst. Ich war so aufgeregt, wie schon lange nicht mehr. Mich beschlich das Gefühl, dass ich eine Verabredung mit meinem eigenen Leben hatte. Diese Erkenntnis wischte die Sorgen zwar nicht fort, aber plötzlich bekam alles eine neue Wertigkeit. Denn in dem Moment, in dem mir klar wurde, dass ich diese Liste wirklich aktiv angehen würde, fühlte ich mich wieder als Steuerfrau. Lebendig und bereit." (S. 17) Anikas Herausforderungen betreffen die Ergründung der eigenen Herkunft und Familiengeschichte – eine Chance, die Emma nie hatte. Anika macht mehrere Reisen in diesem Jahr, eine bewusst ohne Handy und Kamera, eine allein mit ihrem Vater und eine in einen indischen Ashram. Dann ist da noch die Reise in die Vergangenheit zu Anikas 18-jährigem Ich. Ferner beschäftigt sie sich mit dem eigenen Tod und der Todesstrafe. Ich empfinde dieses Buch als sehr inspirierend. Beide Frauen sind optimistisch, voll Lebensfreude und suchen nach Tiefe in ihrem Leben. Sie tun ungewöhnliche Dinge oder bewältigen ungewöhnliche Umstände. Sie lernen dabei sich selbst, ihre Fähigkeiten und Grenzen besser kennen. Das Buch macht Lust, es den beiden gleichzutun. Fragen stellen sich dem Leser: Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Was will ich erleben? Was will ich nicht mehr aufschieben, weil es irgendwann zu spät sein könnte, es zu tun? Selbst die 84-jährige Emma schaut nach Beendigung des Buchprojekts weiter in die Zukunft. Sie meint: "Wenn man nur darüber nachdenkt, was man nicht mehr kann, kann man auch aufhören zu leben." (S. 277) Dieses Buch macht Mut, das eigene Leben in die Hand zu nehmen und als dessen Regisseurin selbst dafür zu sorgen, dass die Dinge passieren, die ich mir wünsche. Ein mitreißendes, humorvolles Buch, das Tatendrang weckt. Los geht’s! Her mit dem prallen Leben! (Ich danke dem Verlag für das kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.)

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