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Rezensionen zu
Blood Orange - Was sie nicht wissen

Harriet Tyce

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Woher kommen die bedrohlichen SMS?

Von: Lesefreund

15.12.2019

Die Anwältin Alison bekommt endlich ihren ersten Mordfall. Ihre Mandantin Madeleine möchte gestehen, dass sie ihren Mann erstochen hat obwohl sie sich nicht daran erinnern kann. Doch Alison vermutet noch mehr hinter dieser ganzen Geschichte und es zeigen sich immer mehr Parallelen zu ihrem eigenen Leben. Alison eine erfolgreiche Anwältin, Ehefrau und Mutter der kleinen Mathilda hat genug eigene Probleme, sie trinkt viel zu viel Alkohol, hat ein Verhältnis mit ihrem Kollegen Patrick , zu wenig Zeit für ihre kleine Tochter Mathilda und bekommt jetzt auch noch bedrohliche SMS zugesendet. Diese an und für sich gut geschriebene Geschichte zieht sich für mich leider etwas zu sehr in die Länge. Mit den Protagonisten, die alle mit Problemen behaftet sind, bin ich auch nicht richtig warm geworden. Ich sehe dieses Buch mehr als Familiendrama und nicht als Thriller.

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Blood Orange

Von: MichaM

15.12.2019

Ich finde das Buch ist sehr gut geschrieben, und lädt zum lesen ein. Zwar ist einiges im Buch vorhersehbar, jedoch auch zugleich fesselnd. Thematisch handelt es von häuslicher Gewalt und auch Feindlichkeit gegenüber Frauen. Ich kann das Buch empfehlen und würde es auch als Geschenk wählen.

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Wow...

Von: Sandra

15.12.2019

Geschichte ist Mega spannend. man will nicht aufhören es zu lesen

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Spannende Lektüre

Von: Marion

15.12.2019

Das Cover und die Rückseite des Buches erwecken den Eindruck, das es sich bei "Blood Orange" um einen richtig spannenden Thriller handelt. Es geht um die Anwältin Alison und ihren ersten Fall. Mir hat das Buch gut gefallen, fand es aber am Anfang wenig fesselnd. Erst später wird es richtig gut und dann will man es nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Bände.

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Ein mäßiger Thriller

Von: Christina

15.12.2019

Leider hat mir die Geschichte nicht wirklich gefallen. Der Schreibstil liest sich etwas schwer. Zuviele Gedankliche Sprünge und die Geschichte ist in sich nicht stimmig , manche Charaktäre und ihre Art und Weise haben mich eher den Kopf schütteln lassen. Zu Klischeehaft. Das es ihr eigener Mann so krankhaft ihr Leben zu zerstören wollte war für mich zu überspitzt und passte nicht wirklich in die Geschichte . Schade.

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Tolles Buch!

Von: J.

14.12.2019

Ich habe bereits sehr viele Krimis und Thrillers gelesen, diese Geschichte hat aber etwas besonderes. Der Fall, mit dem sich die Protagonistin, eine Prozessanwaltin, beschäftigt, ist hier eher im Hintergrund. Was das Buch wirklich spannend macht, ist die Persönlichkeit und psychische Entwicklung der Frau, Alison, als auch ihre Beziehungen zu den wichtigsten Personen in ihrem Leben. Hier ist nicht schwarz oder weiß und obwohl Alison viele Fehler macht und keine perfekte Modell-Heldin ist, auch keine perfekte Mutter, kann man sich mit ihr im gewissen Maße identifizieren. Ich habe "Blood Orange" ganz schnell gelesen, weil ich einfach wissen musste, was das nächste Kapitel bringt!

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überraschend anders

Von: Andrea

14.12.2019

Zunächst einmal wusste ich nicht, wie ich das Buch für ich einordnen sollte. Der Klappentext klang interessant aber noch nicht wirklich vielsagend. Dann kam ein für mich äußerst verwirrender Prolog, den ich tatsächlich mehrmals gelesen, allerdings erst nach dem Ende des Buches verstanden habe. Was zu weiterer Verwirrung führte, war die Tatsache, dass das Buch in der Ichform geschrieben ist. Das hatte ich schon lange nicht mehr gelesen und anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten damit. Ich empfand es als etwas anstrengend zu lesen. Dies gab sich jedoch bald und ich wurde mehr und mehr in die Story hineingezogen. Im Vordergrund dieses Thrillers steht nicht so sehr der eigentliche Mordfall, sondern vielmehr die Anwältin Alison und ihr Privatleben. Und gerade deswegen passt letztlich die gewählte Schreibform in der Ich-Perspektive perfekt. Die Autorin beschreibt ihre Figuren wunderbar lebendig und geht ganz offen und direkt mit menschlichen Fehltritten um. Nach etwa der Hälfte des Buches, fiel es mir unheimlich schwer, es nochmal aus der Hand zu legen. Ich wollte wissen, wie es weitergeht. Das Ende hat mich dann wirklich überrascht. Ich war die ganze Zeit über ein komplett anderes Bild vom Ende im Kopf. Blood Orange ist in meinen Augen auf jeden Fall eine Leseempfehlung wert.

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Ehrlich gesagt, bin ich mir mit dem Buch unsicher, was ich dazu sagen soll.... Da ist einmal die Hauptperson Allison, eine Anwältin, die nun endlich ihren ersehnten ersten Mordfall bekommt, weil sie gut ist, die privat jedoch an einen Unfall erinnert - man will nicht hinsehen, tut es aber doch. Sie ist verheiratet mit einer Tochter, säuft und hat eine Affäre. Das ist kurz gefasst, nimmt jedoch im Buch eine große Rolle ein. Sie macht leere Versprechungen, kommt von ihren Süchten und Entgleisungen nicht los, verspricht Besserunge... Endlosschleife... Ich wurde mit der guten Allison sowas von nicht warm. Trotzdem konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Auch wenn die Hauptperson unsympathisch ist, der Thriller eigentlich keiner ist und der Mordfall eher Nebensache ist, reiß die Autorin einen mit geschickten Wendungen doch immer wieder mit und trotz meinem "na ja" zu Allisons Persönlichkeit, ist die Geschichte doch sehr spannend und ich habe das Buch bis zum Ende gelesen. Fazit: Bei den Sternen war ich mir unsicher... einerseits.... ich war echt geschockt von so einer unsympathischen Hauptperson, aber da das Buch doch irgendwie sehr gut war, vergebe ich 4 Sterne.

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