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Rezensionen zu
Rabbits. Spiel um dein Leben

Terry Miles

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Guter Anfang, dann immer verwirrender

Von: Sandra

25.06.2022

Ich sag es gleich: ich glaube, ich bin einfach nicht die Zielgruppe für dieses Buch. Quantenphysik und KI interessieren mich nicht wirklich, Gamer bin ich auch nicht. Die Exit Game ähnlichen Aspekte haben mich angesprochen, deshalb fand ich das erste Drittel gut, aber dann war ich verloren. Mir ist das alles zu verworren und detailreich gewesen. Ich hatte ständig das Gefühl irgendeine wichtige Kleinigkeit nicht richtig gecheckt zu haben. Das hat mir auf Dauer den Spaß am Buch genommen. Das Ende war ok und auch gut aufgelöst. Deshalb noch 3 Sterne.

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Dieses Buch ist wirklich unglaublich toll gewesen. Mehr als WOW fiel mir am Anfang nicht ein, habe auf meinem Blog aber dann meine Gedanken sortiert :)

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R u playing

Von: blütenhonig

10.06.2022

R u playing? Muster finden und Diskrepanzen erkennen, dass ist Ks Passion. K ein Mensch ein Buchstabe. In seinem Leben passieren seltsame Dinge, gleich einem Computer Game. Rabbits ist ein Spiel über das man nicht spricht, man spielt es einfach, allerdings im Reallife. Der Spieler wird immer wieder vor Rätsel gestellt die es selbst gilt zu finden und zu lösen, um eine Stufe weiter zu kommen. Und immer stellt sich die Frage: Spiele ich schon? Begleitet wird K von seinen besten Freunden Baron und Chloe. Familie hat er nicht mehr, denn seine Eltern sind bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen. Und so werden Games und besonders Rabbits zu seinem Lebensinhalt. Durch die Einstufung des Buches als Thriller, hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet. Doch dieses Buch war ziemlich überraschend und abgefahren und für mich schon eher im Bereich Fiction anzusiedeln. Ich fühle mich wie in einem Exitroom. Wenn man glaubte etwas verstanden zu haben, gab es auch schon wieder ein nächstes schräges Ereignis und alles war anders. Leute verschwanden plötzlich, andere tauchten wieder auf und die Wahrnehmung war eine andere. Und kaum hatte man sich in diesem Dimensionsstrang zurechtgefunden war man wieder in einem neuen Level mit anderen Bedrohungen und Zielen. Die Story des Buches ist wirklich schwer zu fassen und zu beschreiben, man muss es selber erlebt haben. Terry Miles hat einen wirklich angenehmen und mitreißenden Schreibstil, mit dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Spannende Szenen hatten Tempo und ständige überraschende Wendungen haben mich durchgeschüttelt. Ein Buch, dass man wirklich einmal erlebt haben sollte. Allerdings mit der Bereitschaft sich auf dieses skurrile Experiment einzulassen.

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Wie spielst du?

Von: Lori

09.06.2022

Rabbits. Es geht nicht um niedliche Hasen, es ist ein Spiel. Ein Spiel das tödlich enden kann. Diese Spiel dient nicht der Unterhaltung, dem Zeitvertreib. Es ist viel mehr. Du musst es finden, du musst die Zusammenhänge erkennen. Fange klein an, baue ein Gerüst...und irgendwann steht dein Gebäude. Aber was ist Rabbits nun wirklich? Was macht es aus dir? Inwieweit greift es in dein Leben ein und bestimmt darüber? Lies diese spannende Geschichte und finde es selber heraus! Die Geschichte ist überaus fesselnd, spannend und unvorhersehbar. Man ist ständig auf der Suche nach Hinweisen, begibt sich mit den Buchfiguren auf eine Achterbahn, ein geheimnisvolles Untergrundspiel. Die eiserne Regel: schweig oder stirb! Ein geniales Computerspiel zum Lesen!

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Fesselnd und spannend

Von: Miyako

07.06.2022

Ich kannte Terry Miles und den Podcast zu RABBITS nicht. Nach dem Buch werde ich es mir jetzt aber definitiv mal anschauen. Das Buch hat mich sehr gefesselt, es ist spannend, extrem gut geschrieben und mal deutlich etwas anderes als herkömmliche Thriller. Man wird in eine Welt verwickelt, die super verwirrend ist, aber daher auch extrem spannend. Bin mir allerdings nicht so sicher, ob ich das Ende gut verstanden habe, da es temporeich ist und einem die Ereignisse nur so um die Ohren fliegen. Ich war absolut gefesselt und bin total im Spiel. RABBITS ist ein Spiel, das es gibt oder eben nicht? Das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden. Der Hauptcharakter K hat mir sehr gefallen. Man erfährt nichts über sein Geschlecht, was mir sehr gut gefällt, da es auch einfach keine Rolle spielt. Der Charakter ist sehr komplex, aber absolut liebenswert und man fiebert mit. Das was der Charakter durchleidet, ist sehr spannend, verwirrend und als empathischer Mensch oft schwer zu ertragen. So ergeht es auch Chloe, die ich als sehr humorvollen und starken Charakter kennengelernt habe. Ich war irgendwie noch nicht bereit für das Ende des Buches und hoffe, da kommt noch mehr. Super empfehlenswert für alle, die in einem Thriller mehr als bloß Blut sehen wollen und für alle, die in eine fantastische Welt voller Wissenschaft, Möglichkeiten und Multiversen eintauchen wollen. Von mir klare 5 von 5 Sternen

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Niemand weiß, was man gewinnen kann. Niemand weiß, wie man gewinnen kann. Und niemand weiß, ob Rabbits schon begonnen hat. Rabbits ist K’s Leben. Nachdem K unerwartet einen der berühmten Gewinner von dem Spiele-Phänomen Rabbits kennen lernt und in Besitz von dessen Mobiltelefon gelangt, ist er sich sicher, dass er sich mitten im Spiel befindet. Doch über Rabbits zu sprechen ist verboten und nachdem kurz darauf der Gewinner wie vom Erdboden verschwunden ist, kann K nicht mehr anders und muss immer weiterspielen: die vielleicht gefährlichste Rabbits-Runde aller Zeiten. Okay, okay, Leute – ich habe keine Ahnung, was ich da gelesen habe. Ich muss ja zugeben: Die Prämisse hatte mich sofort und sobald die ersten merkwürdigen Phänomene auftraten (der Mandela-Effekt, seltsame Nachrichten über das Radio, die nur dann gesendet werden, wenn man genau an der richtigen Stelle genau die richtige Geschwindigkeit fährt, und ähnliches) war ich absolut into it. Dass der Autor außerdem besonders in Bezug auf K sehr vage bleibt (und ich mir eigentlich nicht zu 100% sicher bin, dass er tatsächlich männlich ist) und man des Öfteren geneigt ist, nach Videos (Goldblum), Gemälden oder Politikern zu googeln (ich war mir nicht immer sicher, ob Miles hier nun die Wahrheit schreibt oder lügt), macht das Buch so mysteriös, dass ich mich des Öfteren an House of Leaves erinnert gefühlt habe. Auch dort war ich oft unsicher: ist das Fiktion oder real? Wir begleiten K und seine Freundin Chloe dabei, wie sie versuchen, Rabbits zu spielen und zu lösen. Das Spiel ist jedoch nicht wirklich definiert und eigentlich geht es darum, wildeste Zusammenhänge zu erkennen. Seien das Schlüsselwörter in alten Retro-Video-Spielen oder Videoaufnahmen, die sich so nie abgespielt haben. Dabei wird es Tag für Tag für K und Chloe gefährlicher und so vage, wie K selbst, sind auch dessen Erinnerungen und Wahrnehmungen. Das war super gemacht und sehr spannend. Allerdings wirft der Autor so häufig und regelmäßig Haken aus, an denen er uns angeln will, dass man irgendwann an zu vielen von ihnen zappelt und sich fragt: was will er uns sagen? Was nun schon wieder? Und das führte dann leider dazu, dass mein Verstand sich zeitweilig verabschiedet hat und ich Probleme hatte, der Story zu folgen. Denn ein bisschen Wissen setzt Miles schon voraus, auch wenn er einen Großteil davon erklärt. Erklärungen sind jedoch häufig zäh und das hat der Geschichte, die eigentlich ein Science-Thriller und ganz sicher kein Buch für klassische Thriller-Leser ist, dann leider einen kleinen Dämpfer verpasst. Ich glaube, hätte man hier ein Stück der Odyssee gekürzt, wäre es so spannend wie am Anfang geblieben. Das Ende aber hat aber dann wieder einiges rausgerissen und mir hervorragend gefallen. Und für alle zu empfehlen, die mal eine vollkommen andere Story lesen wollen. Auch, wenn ich nicht sicher bin, alles genau verstanden zu haben.

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Eine Gruppe von Freunden spielt ein ominöses Spiel, welches es gibt oder vielleicht auch nicht…? Klingt merkwürdig, macht aber den Reiz der Rabbits-Welt aus. Die Hauptperson ist K, und sehr zeitgemäß fand ich, daß K´s Geschlecht im Buch nicht enthüllt wird, weil es einfach keine Rolle spielt. K´s Geschichte mit dem Spiel geht weit zurück, und nach Jahren meldet sich ein früherer Gewinner, der behauptet, das Spiel sei fehlerhaft. K spielt selbst und bringt sich in eine gefährliche Situation, denn das Spiel hat Auswirkungen nicht nur auf den Einzelnen, sondern auf die ganze Welt. Ein Spiel, welches es nur im Untergrund gibt, in einer alternativen Realität die man im Darkweb aufspüren kann, die aber auch in unserem Alltag ihre Spuren hinterlässt. Angeblich wird es schon seit Jahrzehnten gespielt, die Namen der Gewinner sind bekannt, aber sie aufzuspüren ist nicht möglich. Es geht um Muster, um kleine Details in der Welt, die uns Umgibt. All das können Hinweise darauf sein, daß es das Spiel gibt, und daß man es eventuell schon selbst spielt. Ich mag die Welt von Rabbits und bin hier sicherlich nicht ganz neutral. Im Roman wird die Geschichte aus dem Podcast noch mal aufgenommen und man erkennt zahlreiche Parallelen aus den Lebensläufen der Personen. Terry Miles möchte mit dem Buch mehr Leute ansprechen und auch international bekannter werden, ich denke, das gelingt ihm hier gut. Für den Roman hat er die Geschichte etwas aufpoliert und erzählt spannend und temporeich. "Rabbits" ist verwirrend, auf die gute, spannende Art und wird alle, die Gefallen an Sciencefiction, mysteriösen Verschwörungstheorien und alternativen Realitäten haben sehr gut unterhalten.

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Nur ein Spiel ?

Von: Ladybird

17.05.2022

Rabbits das Spiel um leben und Tod. Super spannend und eine Lese Empfehlung

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