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Rezensionen zu
Rabbits. Spiel um dein Leben

Terry Miles

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Rabbits ist in meinen Augen ein genialer Thriller. Vollgepackt mit Verschwörungstheorie und Spannung. Ich mochte es sehr gerne, auch wenn es an manchen Stellen etwas verwirrend war. Am Schluss ergab alles einen Sinn. So einen Thriller gibt es kein zweites Mal! Wer Lust auf Escape Room Vibes hat, sollte diesem Buch eine Chance geben.

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Schon mal Erinnerungen an einen Film gehabt, der gar nicht existiert oder bei Starbucks mitbekommen wie mehrere Personen mit dem gleichen Namen den gleichen Kaffee bekommen? Vielleicht spielst du gerade Rabbits. Nach dem Klappentext muss ich mal meckern, dass das Buch keine 444 Seiten hat. Aaaaber ich hab unbewusst angefangen am 04.04. zu lesen. Rabbits hat mich anfangs total an den Manga "Doubt" erinnert. Aber dann noch Alternate Reality in Verknüpfung mit einem Real Life Spiel? Let's go. Meine Gaming-Seite war hier sehr in ihrem Element. Eine Atari 2600? Sonic? Windows 95? Hach. Meine Physiker-Seite (hust) wurde komplett in den Boden gestampft. Zum ersten Mal hab ich mich zurück in eine Physikstunde versetzt gefühlt, in der ich heilfroh war, dass meine Klasse hinbekommen hat, dass der Lehrer die ganze Stunde irgendwelche dämlichen Fragen beantwortet hat und komplett vom Thema abgeschweift ist. Hätte ich je gewusst, dass ich Physik einmal für einen Thriller brauche, hätte ich... nein, ich hätte auch nicht besser aufgepasst. Es ist aber dennoch leicht durchzublicken wovon gerade die Rede ist, einiges wird verständlich erklärt oder man kommt durch den Kontext eben von selbst drauf. Vor Rabbits wusste ich nicht mal was Diskrepanzen sind, jetzt werden die mich auf ewig verfolgen. Geh dann noch mit dem Gedanken an ein Multiversum raus und du drehst völlig durch draußen. Finde ich sehr interessant wie man eine Geschichte so rüberbringen kann, dass man tatsächlich ganz oft während und noch nach dem Lesen an die Thematiken denkt und sich im Kopf auch mal intensiver damit beschäftigt. Terry Miles hat das echt so umgesetzt, dass nichts überdreht (nur komplett irre) wirkt und ich bin immer noch geflashed. Die Charaktere haben nur irgendwie ein bisschen weniger Tiefe bekommen als ich mir gewünscht hätte, aber gut. Beim Rabbits spielen verliert man halt schon mal seine Persönlichkeit. Immerhin erfährt man auch einiges aus K's Vergangenheit, was den Charakter ein wenig greifbarer macht. Es gab ein paar langatmige Stellen, wirklich langweilig wurde es allerdings nie. Aber eben auch nicht so richtig spannend. Wenn mal mehr Spannung aufkam, dann immer zum Ende der Kapitel. Und das hat leider nicht ausgereicht, um mich zu packen. Das Spiel an sich hab ich nie so richtig gecheckt, wobei ich nicht mal weiß ob der Autor selbst so ganz checkt was er geschrieben hat. Wie soll man Parallelwelten und Zeitreisen (oder Parallelreisen?!) auch auf ein paar hundert Seiten verstehen? Vielleicht kommt mir irgendwann um 4:44 Uhr mal der Geistesblitz dazu. Fazit: Rabbits hat definitiv Nachhall. Alles sehr irre, verrückt, verwirrend, abgedreht. Aber eben auf eine gute Weise. Ein Technothriller, der mir im Kopf bleiben wird, dessen Geschichte ich sofort wieder im Gedächtnis habe sobald ich das Cover anschaue. Aber um mich richtig zu überzeugen hat es nicht ganz ausgereicht. Trotzdem auf jeden Fall eine Empfehlung. Vor allem wenn man "mal was anderes" lesen möchte. ;)

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Der Klappentext leitete mich auf eine falsche Fährte, dennoch erlebte ich eine solide Geschichte mit guten Elementen. Warum meine Begeisterung dafür fehlt, werde ich dir unten erklären. Meine Meinung zur Geschichte: Nach dem Klappentext und der guten Werbung hatte ich hohe Erwartungen. Terry Miles schrieb seine Geschichte direkt und unverblümt. Ich fand mich schnell in Ks Welt zurecht und konnte dem Geschehen leicht folgen. Ich verstand jedoch nicht, warum K keinen richtigen Namen bekommen hat. Während dem Verlauf erfuhr ich enorm viel über ihr Aufwachsen, ihre Leben und ihre gesamte Vergangenheit. Warum konnte man ihr dann keinen gescheiten Namen geben? Abgesehen davon wurde ihr Charakter recht gut gestaltet, wodurch ich ihre Persönlichkeit erkennen konnte. Am meisten störte mich, dass im Klappentext steht, K hätte den Auftrag bekommen Hazel zu suchen. Das stimmt absolut nicht! Diesen Auftrag gab es nicht. Da ich vorher das Hörspiel »Rabbits – Dein Spiel. Dein Risiko.« gehört hatte, freut ich mich eigentlich mehr über Hazel zu erfahren. Dazu kam es nicht wirklich. Rabbits, das Spiel, stand natürlich immer im Vordergrund. Schnell wurde mir klar, dass K schon länger und tiefer darin steckte, als sie wusste und merkte. Die ständigen Warnungen von allen, die niemand zu beachten schienen, obwohl es doch so mega gefährlich war, nervten mit der Zeit. Die Grundidee fand ich absolut genial und erwartete deshalb jeden Spielzug und jede Information mit Neugier. Ich bekam einiges davon und doch war immer ein fader Beigeschmack vorhanden. Die Geschichte sprang ständig hin und her, verlor sich in unnötigen Details und schien abzudriften. Dann wiederum kehrte der Fokus mit einem Schlag zurück. Manchmal war es mühsam den ständigen Wendungen und Richtungswechsel zu folgen. Einen Teil davon hätte gestrichen werden können. Verschiedene Figuren kamen und gingen. Zu meiner Erleichterung gelang es mir, den Überblick zu behalten. Im Mittelteil hatte ich mit einer gewissen Langatmigkeit zu kämpfen und war froh, dass ich das Hörbuch hörte. Ansonsten hätte ich es wohl nicht geschafft, die Geschichte zu beenden. Im letzten Drittel begann die Handlung endlich anzuziehen. Es gelang mir mit zu fiebern, weil ich endlich erfuhr, was Sache war. Realitt und Fiktion verschwammen. Oder doch nicht? Das Geschehen wurde klarer und ein roter Faden war erkennbar. Eine immens große Wendung veränderte alles und machte die Ereignisse ziemlich abstrus. So richtig konnte ich damit nichts anfangen und war auch nicht wirklich begeistert. Das Ende war okay, konnte für mich aber nicht mehr viel herausholen. Es schloss die Geschichte schlüssig ab, obwohl einige Details gestellt wirkten. Meine Meinung zu der Sprecherin und dem Sprecher: Toini Ruhnke las die Geschichte locker und gekonnt. Sie versetzte sich gut in die Protagonistin K hinein, wodurch es leichter war ihr zu folgen. Ihre Stimme hat einen warmen Klang, der ich ihr gerne zuhörte. Dank der Sprecherin gelang es mir über die langatmigen Stellen hinauszukommen. Timmo Niesner las einzig die wiederkehrenden „Notizen zum Spiel“. Ich war ein wenig enttäuscht, dass er nicht mehr las, da ich seine Stimme und sein Vorlesen jedes Mal sehr mochte. Mein Fazit: An dieses Hörbuch hatte ich durch den Klappentext die falschen Erwartungen. Grundidee und Umsetzung waren teils genial, teils etwas anstrengend. Manche Elemente begeisterten mich, andere fand ich fad und zu langezogen. Kürzungen und ein klarerer Ablauf hätten der Geschichte gut getan. Mehr Fokus und weniger abdriften wären auch hilfreich gewesen. Trotzdem mochte ich Abschnitte des Buches. In den letzten Kapiteln konnte ich mitfiebern, wobei einige Details abstrus waren. Die letzte große Wendung schloss die Geschichte stimmig ab. Ich selbst war damit jedoch nicht zufrieden. Toini Ruhnke las die Geschichte mit angenehm warmer Stimme. Timmo Niesners Rolle war mir zu klein, dennoch mag ich sein Vorlesen. Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen!

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"K"

Von: Gabi S

18.04.2022

Rabbits - erinnert an das sprechende, weiße Kaninchen das Alice ins Wunderland entführte, in ein Land voller Absurditäten und Paradoxien. In diesem Buch steht K ein sehr spezieller junger Mann im Mittelpunkt der Geschichte, der gerne Codes knackt und die Obsession hat, wiederkehrende Muster zu entdecken. Durch einen Zufall kommt er mit dem Spiel "Rabbits" in Berührung und ist darin gefangen. Von nun an stellt er seine eigene Logik und seine bisherigen Kenntnisse der Physik in Frage. Ähnlich einer Schnitzeljagd muss er Hinweise folgen und mitunter sieht er sich ganz neuen, eigenen Naturgesetzen ausgesetzt. Doch niemand darf über das Spiel sprechen, sonst schwebt er in Lebensgefahr. Das alles liest sich sehr unterhaltsam, besonders wenn man sich darauf eingelassen hat, das nichts so ist, wie es scheint. Terry Miles Roman ist meiner Ansicht eher dem Sci-Fi Genre zuzuordnen und Fans von Akte X oder den Gedankenspiele von Matrix werden sicherlich begeistert sein. Kurze Kapitel mit kreativen Überschriften forderten förmlich zum Weiterlesen auf. "Hat jemand behauptet, es sei ein Spaziergang?" auf keinen Fall - aber es machte großen Spaß, auch wenn mir bei weitem nicht alle Fachbegriffe und wissenschaftlichen Ausführungen bekannt waren. Tolle Hauptfiguren, interessanter Schreibstil, Gamer und Freunde von paranoiden Cyberwelten werden ihre Freude daran haben Klare Leseempfehlung von mir, hoffe auf einen Band 2 Tolle Hauptfiguren, interessanter Schreibstil

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Perfides Spiel

Von: Shahar2101

18.04.2022

Mysteriös, spannend, genial - Ein wahrer Thriller - Regeln: Tödlich, Mitspieler: nicht bekannt, Einsatz: das Leben - ist es das wert? Findet es selber heraus und lest das Buch. Uneingeschränkt empfehlenswert

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K, Chloe und Baron sind seit längerem in der Welt von „Rabbits“ unterwegs. Sie versuchen das Spiel zu verstehen und dahinter zu kommen wie man es gewinnt, denn der Gewinner wird in dem sogenannten Circle aufgenommen. Das Spiel scheint allerdings gestört zu sein, denn unglaubliche Dinge passieren! Das Buch ist kein Thriller in dem Sinne, sondern eher ein Sience-Fiction Thriller mit vielen Andeutungen an andere Spiele, Filme und auch Musikstücke. Man kann sich sehr gut in die Situation der Protagonisten hineinversetzen, man wird von Seite 1 an mitgenommen auf die Reise, es ist sehr gut und flüssig geschrieben. Ab und an wurden Fremdwörter genutzt, mit denen ich erstmal so nichts anfangen konnte, manchmal wurden sie dann im Verlauf erklärt. Schade finde ich, dass die Erklärung des Spiels dann doch irgendwie sehr schwierig war, vielleicht habe ich zu wenig Fantasie - oder halt zu viel. K, Chloe und Baron sind sehr humorvolle Charaktere. Insgesamt betrachtet hat mich das Buch ziemlich beschäftigt. Also nicht nur das lesen allgemein (ist ja auch ein ziemlicher Brocken mit fast 500 Seiten), sondern auch weil ich viel über das Buch nachgedacht habe. Egal ob unter der Dusche, auf der Busfahrt zur Arbeit oder beim kochen, immer war irgendwie folgender Gedanke bei mir „was wäre, wenn es so ein Spiel wirklich gibt?“

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gemischte Gefühle

Von: agathe72

16.04.2022

Ich bin eine Krimi- und Thrillerleserin. Nun hat mich der Klappentext dieses Buches sehr neugierig gemacht. Wie kann ein geheimes Spiel, Menschen verschwinden lassen, ohne dass es eigentlich Spielregeln gibt oder man überhaupt weiß, dass man spielt?!?! Fragen über Fragen, die ich mir erhoffte, durch das Lesen beantwortet zu bekommen. Nun habe ich das Buch, nach für mich ungewöhnlich langer Zeit, endlich fertiggelesen. Die Schreibart/ Schreibstil war mir stets sehr angenehm. Auch die Charaktere waren für mich nachvollziehbar, wenn auch die Namen bei mir hin und wieder für Verwechslung gesorgt haben. Die Namen sind doch teilweise sehr abstrakt, da es sich um Spielernamen handelt. Die eigentliche Geschichte, habe ich schon verstanden, allerdings ist die Umsetzung doch sehr in Insiderwissen gepackt. Soll heißen, man sollte jetzt nicht unbedingt eine Abneigung gegen Physik haben, bzw. schon ein gutes Grundwissen besitzen. Was noch viel anstrengender ist: Ich bin keine Zockerin, spiele keine Onlinespiele etc…. Da hat der Autor sehr viel Insiderwissen wie Begriffe aus der Szene und dem Darknet verwendet. Da bin ich zeitweise echt ausgestiegen. Habe dann die Zeilen nur noch quer gelesen. Komischerweise `musste` ich das Buch doch zu Ende lesen. Ich dachte zwar mehrmals, dass ich es ja nicht fertiglesen müsse, war aber dann doch gespannt, wie das letztendlich ausgeht. Nun bin ich um diese Erfahrung reicher. Klare Spannung, abartiges Fantasiekonstrukt, allerdings sind Leser mit Gamerwissen besser dran 

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Allein der Titel zu diesem Buch hat mich sofort neugierig gemacht, der Klappentext hat mich dann überzeugt und ich musste es unbedingt lesen. Das Cover ist auf jeden Fall Geschmacksache, wobei es natürlich perfekt zum Inhalt passt. Dazu gibt es noch den tollen Buchschnitt, sowas liebe ich ja einfach bei Büchern. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr schnell gelungen. Die Handlung startet in der Vergangenheit, ziemlich mysteriös, leicht unheimlich und mit vielen Fragen. Anschließend wechselt die Story in die Gegenwart und hier hatte ich teilweise erst mal Probleme. Alles wirkt zunächst sehr wirr und durcheinander, was aber auch mit daran lag, dass immer wieder Kapitel dabei waren, die Vergangenes durchleuchten. Da fiel es mir anfangs schwer eine Linie bzw. eine roten Faden zu finden. Nach und nach hat sich das aber immer mehr gelegt und es kam Licht ins Dunkel. Es handelt sich bei Rabbits auf jeden Fall um einen ganz besonderen Thriller, der wirklich sehr skurril ist und auch ins Übersinnliche zu gehen scheint, zumindest weiß man das nie so genau. Beim Lesen habe ich mich tatsächlich immer wieder gefragt, was ist real, was ist Einbildung, passiert das gerade wirklich? Ich kann es durchaus nachvollziehen, wenn manche Leser mit dieser Art von Thriller ihre Probleme haben, doch ich mochte ihn, gerade wegen dieser Einzigartigkeit, total gerne. Ich habe ehrlich gesagt noch nie etwas Vergleichbares gelesen, zumindest nicht, was die Umsetzung betrifft. Das Thema Gaming ist ja auch in Büchern längst nichts Neues mehr, doch hier hat der Autor wirklich etwas ganz Eigenes geschaffen. Man könnte schon anmerken, dass stellenweise ein wenig mehr hätte passieren können. Doch für mich war es durchwegs spannend und ich wollte einfach die ganze Zeit miträtseln und war gefangen. Bis zum Schluss blieb es für mich komplett undurchsichtig, ich hatte keine Vermutungen und war sehr gespannt, wie sich alles auflösen würde. Man muss auch dazu sagen, wie die Handlung hier konstruiert wurde, ist schon großes Kino. Da als Autor den Überblick zu behalten, da ziehe ich meinen Hut, denn das war schon echt gut gemacht. Die Auflösungen waren für mich auch sehr spektakulär, zwar schon zum Teil ziemlich komplex, doch ich fand es echt genial. Fazit Rabbits hat jetzt mit einem klassischen Thriller nicht sehr viel gemein, sondern ist wirklich sehr speziell in der Umsetzung. Das ist auf jeden Fall Geschmacksache, doch ich war am Ende begeistert. Der Autor hat eine unfassbar komplexe Handlung kreiert, die zeitweise sehr verwirrend und kompliziert ist, doch ich fand das ab einem Punkt richtig genial. Dadurch ist die Geschichte absolut einzigartig. Das Buch hat sehr mysteriös angefangen, sodass ich sofort neugierig war. Es war direkt eine unheimliche Atmosphäre vorhanden. Im weiteren Verlauf hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten, einen Linie zu finden, doch es hat sich absolut gelohnt dran zu bleiben und ich habe auch zu keiner Zeit überlegt, das Buch vorzeitig zu beenden. Ich fand es spannend und aufregend gemacht. Der Mittelteil hätte manchmal noch ein wenig mehr Adrenalin und Thrill bieten können, doch zum Ende hin hat sich das tatsächlich immer mehr gesteigert, die Seiten sind verflogen und ich fand es auch immer wieder sehr unheimlich. Diese düstere Atmosphäre ist bei mir komplett angekommen, was ich echt klasse fand. Bis zum Schluss habe ich auch wirklich so absolut gar keine Ahnung gehabt, wie alles zusammenhängt. Ich wusste beim Lesen die meiste Zeit nicht mal, was real ist und was nicht. Das fand ich einfach grandios dargestellt! Die Figuren sind ebenso skurril wie die Handlung selbst und ich mochte den Prota K total. Mir hat die Suche nach der Wahrheit sehr gut gefallen und daher gibt es am Ende eine absolute Leseempfehlung und 4,5 Sterne, 5 auf den gängigen Plattformen!

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