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Rezensionen zu
Unter dem Schnee

Katrin Burseg

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„Puritas enim cordis - hatte sie ihnen das Familienmotto nicht stets mit Inbrunst vorgelebt?“ (S. 183) Für die Reinheit des Herzens Ein tolles Lebensmotto von Luise von Schwan, mit deren Beerdigung das wunderschöne Buch aus dem Diana Verlag von Katrin Burseg beginnt. Doch schafft man es wirklich ein ganzes langes Leben lang ohne dunkle Schatten und Geheimnisse seinen Weg zu gehen? Insbesondere wenn man einen Betrieb im zweiten Weltkrieg leiten muss? Die Beerdigung von Luise wird rüde unterbrochen von einem Schneesturm. Dieser Schneesturm hält die Familie und einen unerwarteten Gast vom 28. Dezember 1978 bis 1. Januar 1979 auf Schloss Schwanenhals fest im Griff. Die Autorin, die selbst als Kind die Schneekatastrophe im Jahrhundertwinter 1978/79 mit ihrer Familie erlebte, hat das Setting sehr gut gewählt. Eingeschlossen, ohne Strom, ohne Kontakt zur Außenwelt werden alle Beteiligten geprüft. Da ist zum einen die Familie, die Schwester von Luise mit ihren beiden Söhnen, Carl und Johann, sowie Annette, die hochschwangere Frau von Carl, Caroline, die Tochter von Johann mit ihrem Freund Niki, die Köchin und Haushälterin Isa, zwei Hausmädchen (die aber so gut wie keine Rolle spielen), Aimée, ein ungebetener Gast aus Frankreich sowie ein Schwan. Auf knapp 400 Seiten erfahren wir sehr schön und mitreißend erzählt viel über die Geschichte der einzelnen Familienmitglieder sowie deren Gefühlswelt und Gedanken während die Tage vergehen. Die Erzählperspektive ändert sich mit jedem der kurzen Kapitel ohne sich der Ich-Form zu bedienen. Die Aufarbeitung von Kriegs- und Fluchttraumata spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Thema Beschäftigung von Zwangsarbeitern im zweiten Weltkrieg. Ein gutes Winterbuch, das zum Schmökern und Reflektieren eines dunklen Kapitels der deutschen Geschichte einlädt. Alle Rechte bei Verlag und Autorin.

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Die Schneekatastrophe zum Jahresende 1978 in Norddeutschland nahm die Autorin für ihren Roman "Unter dem Schnee"zum Anlass und hat darin ein Familiengeheimnis verpackt. Als Österreicherin ist Schnee ja etwas, das mich jeden Winter begleitet - mal mehr, mal weniger. Leider wohne ich nicht in den richtig schneereichen Gebieten im Westen, aber ich kann mich noch erinnern, dass wir als ich noch ein Kind war, sehr viel Schnee hatten und einmal sogar richtig eingeschneit waren. Lange ist es her.... Der Klimawandel hat leider schon sehr viel dazu getan, dass die Gletscher schmelzen und wir im Alpemvorland nur mehr wenig Schnee bekommen. Von der Schneekatastrophe 1978/79 hatte ich zuvor noch nicht gehört. Für Norddeutschland war diese Masse an Schnee außergewöhnlich. Zusätzlich lagen die Temperaturen zwischen -10° und -20°C, die sich durch den starken Wind sicher noch kälter anfühlten. Genau zu diesem Zeitpunkt soll die Trauerfeier von Luise von Schwan stattfinden. Sie führte die Baumschule und ist Besitzerin des Gutes, das seit vielen Jahren in der Hand der Familie von Schwan ist. Während die Familienmitglieder und die Dorfbewohner Abschied nehmen, wird kurze Zeit später die Beerdigung abgebrochen. Der gewaltige Schneesturm treibt die Trauergäste zurück in ihre Häuser. Bevor das Familienanwesen von der Außenwelt abgeschnitten wird, bringt der Pfarrer eine junge Frau auf das Gut, die niemand zu kennen scheint. Die unbekannte Französin behauptet Luises Tochter zu sein. Carl und Johann, die Neffen der verstorbenen Luise von Schwan und Erben der Baumschule, sind selbstverständlich außer sich. Während der stille Johann eher neugierig ist und hören will, welche Erklärung die unbekannte Frau hat, rastet der cholerische Carl aus. Der schwelende Konflikt, die Kälte, die durch die Ritzen des Wintergartens kriecht, sowie der Schnee, der lautlos fällt und sich eine Stille über das Land legt, hat mich sehr schnell gefangen genommen. Neben der Geschichte in den letzten Tages des Jahres 1978 gibt es Rückblicke in die Vergangenheit der verstorbenen Luise von Schwan, ihrer Schwester Klementine und deren Söhne Carl und Johann, die im Zweiten Weltkrieg aus Pommern geflüchtet sind. Dabei hat die Autorin die Themen Zwangsarbeit, Fluchttraumata und das lange Schweigen über die NS-Vergangenheit, die in den 1970igern noch immer nicht aufgearbeitet war (und teilweise auch heute noch nicht ist), behandelt. Einige Erzählungen davon sind mir sehr ans Herz gegangen, aber auch die Dramatik des Dauerschneefalls und die daraus resultierenden Konsequenzen sorgen für noch mehr Dramatik. Noch ein Wort zum Cover....die Broschur glänzt wunderschön und bringt damit gleich einen Hauch Eis und Schnee mit. Ich finde es wunderschön! Schreibstil: Es ist mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn er ist atmospärisch, feinfühlig und lebendig. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtweisen der einzelnen Familienmitglieder erzählt. Um am Anfang nicht den Überblick zu verlieren, befindet sich am Ende des Buches ein Stammbaum. Während des Lesens hatte ich die Figuren vor Augen und konnte mir jeden von ihnen sehr gut vorstellen. Die Köchin des Gutes, Ida, ist mir dabei besonders ans Herz gewachsen. Auch die Atmosphäre im Gutshaus, abgeschnitten von der Außenwelt, war großartig aufgebaut. Ich mag diese "locked-in" Geschichten einfach, bei denen sich oftmals Tragödien abspielen. So auch hier, denn mit dem unbekannten Gast kommen Dinge ans Licht, die verschwiegen wurden und nun offenbart werden, die Folgen nach sich ziehen .... Fazit: Ein sehr atmosphärischer Roman, der während der Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 spielt. Dazu gibt es Familiengeheimnisse und Rückblenden in die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Eine Verbindung, die mir sehr gut gefallen hat und mir eiskalte, aber schöne Lesestunden beschert hat. Ich empfehle den Roman gerne weiter.

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Entspannt für zwischen durch

Von: Gamingbookowl

02.01.2022

Unter dem Schnee von Katrin Burseg Ist aus sehr vielen sichten geschrieben, was allerdings auch einen Einblick in die Gedanken aller gibt. Es ist eine Spannende Familiengeschichte und ihre Geheimnisse. Die Familie Trifft sich zur Beerdigung von Luise von Schwan, welche von einem Schneesturm unterbrochen wird und alle in das Anwesen flüchten wo sie ein paar tage festsitzen. Zu ihnen stößt auch eine unbekannte Französin. Während sie dort festsitzen kommen einige dinge ans Licht, die lieber verborgen geblieben wären. In den Wenigen Tagen wird einfach mal alles auf den Kopf gestellt. Das Buch ist im gesamten eher Ruhig gehalten du lässt sich recht schön lesen. Der schreibst ist recht angenehm und passt gut zur Zeit. Im verlauf passiert echt einiges und man fiebert sehr mit den Protagonisten her. Mann kann in dem Buch auch gut sehen, wie durch verschiedenste Ereignisse auch die Menschen ihre ursprünglichen Gedanken und Pläne überdenken lässt. Alles in allem ist es ein angenehmes Buch für zwischendurch.

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Einfach schön!

Von: JulieJules

29.12.2021

Das war genau das richtige Buch zur richtigen Zeit. Ich habe das Buch gelesen als draußen Schnee lag und Minusgrade herrschten. Der schimmernde Einband ist sehr schön und erinnert an glitzernden Schnee. Mich hat die Handlung interessiert und einige Stunden gut unterhalten. Der Perspektivenwechsel aus Sicht der Hauptprotagonisten war spannend und abwechslungsreich. Dass der Stammbaum am Ende des Buches platziert wurde, ist taktisch gut, um keine Einzelheiten vorwegzunehmen. Das Buch wird nicht ewig nachhallen, war aber zum Nachdenken anregend. Wie endgültig und absolut es ist, wenn sich Vorfahren zu bestimmten Sachverhalten nicht mehr äußern können und Fragen keine Antwort finden. Das Thema 3. Reich, seine Opfer, die Aufarbeitung bis heute wurden sensibel thematisiert.

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Als ich begonnen habe dieses Buch zu lesen, hatte ich das Gefühl ich lese, lese und lese und nichts passiert oder besser gesagt ich komme nicht voran. Zunächst wird erstmal ausführlich erzählt wer die Charaktere sind, was sie in ihrem Leben angestellt haben und was sie aktuell so treiben. Das hat sich teilweise doch ein wenig in die Länge gezogen. Aaaaaber das Weiterlesen hat sich gelohnt. Nachdem ich dann alle Informationen den einzelnen Perspnen zuordnen konnte, was anfangs garnicht so einfach ist weil es doch recht viele sind, war ich sehr gut in der Geschichte drin. Die Spannung was nun hinter den Geheimnissen steckt, was Luise wirklich zu verheimlichen hat und wer nun die Mutter von der hübschen Unbekannten ist, all das sorgte dafür das Buch nicht weglegen zu wollen. Es ist eine andere Spanung wie bei einem Krimi oder Thriller, eher eine angenehme, ruhige Spannung. Mir hat die Geschichte wahnsinnig gut gefallen, die Schreibweise der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Natürlich bis auf die vereinzelten französischen Sprüche und Sätze, die aber für Leser wie mich glücklciherweise direkt übersetzt werden. Auch die Charaktere waren durchweg interessant, selbst diejenigen die man zu Beginn garnicht leiden konnte, hatten doch zum Schluss noch überzeugen können nachdem man ersteinmal ihre Geschichte erfahren hat. Es ist eine ziemliche Zeitreise, einmal das Geschehen im hier und jetzt bei Luises Beerdigung und dann das tragische Leben im zweiten Weltkrieg mit den Zwangsarbeitern auf Schwanenholz und der Flucht von Luises Schwester Klementine. Gerade diese Abschnitte fand ich besonders gut dargestellt, zwar wird man es nie nachfühlen können was zu der Zeit geschehen ist, doch bekommt man so eine Ahnung davon. Lange Rede kurzer Sinn, dieses Buch hat mich absolut überzeugt. Zu erleben wie die Charaktere sich in den fünf Tagen entwickeln, wie die lernen zusammenzuhalten und zueinander finden war ganz großartig zu lesen. Von mir gibts eine absolute Leseempfehlung für diejenigen die Familiendramen mögen oder auch einfach gerne der eigenen Welt entfliehen wollen und ein wenig Ablenkung in einem Buch suchen, denn Unter dem Schnee schafft das definitiv. Bevor ich diesen Artikel aber beende, sollten wir unbedingt noch über das wunderschöne Cover reden. Es ist nicht nur durch das Bild an sich und die Farben wahnsinnig ansprechen gestaltet, sondern hat auch noch eine Beschichtung die schimmert wenn Licht darauf fällt. Das sorgt nochmal für ein winterliches Schneegefühl. Auch die Schrift ist erhaben und glänzend, ein “Anfassbuch” wie ich es immer nenne. Ich persönlich liebe solche Details, vorallem lasse ich mich magisch von schönen und besonderen Covern anziehen. Es macht auf jeden Fall einiges her im Bücherregal!

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Kurz vor Heiligabend 1978 ist die Baumschulbesitzerinn und Matriarchin Luise von Schwan friedlich auf Schloss Schwanenholz in der Nähe von Kiel gestorben. Am 28. Dezember sitzen Familie, Freunde und Gäste in der kleinen Dorfkirche, um der Frau zu gedenken, die die Geschicke von Betrieb und Gut 50 Jahre lang erfolgreich gelenkt hat. Doch während der Trauerfeier fallen Unmengen von Schnee, die sich schnell zu hohen Verwehungen auftürmen; und in der Kirche kommt es zu einem Unfall. Der Gottesdienst wird daher abgebrochen und seine Fortsetzung auf einen anderen Tag verschoben. Mit Mühe und Not erreicht die Familie das Herrenhaus, und bevor es komplett von der Außenwelt abgeschnitten ist, bringt der Pastor noch eine unbekannte Frau vorbei. Es handelt sich um die 33-jährige Aimée Caroux, die später behauptet, die Tochter von Luise von Schwan und Antoine Caroux zu sein. Ihr Vater habe während des 2. Weltkriegs als Zwangsarbeiter auf dem von Schwan'schen Gut gearbeitet. Die Familie, die bislang nichts von der Existenz der jungen Frau wusste, ist ebenso überrascht wie verunsichert. Sagt sie die Wahrheit? Warum taucht sie gerade jetzt auf? Was hat sie vor? Resümee: Die Handlung des Romans spielt vor einem realen Hintergrund: Am 28.12.1978 kam es in Schleswig-Holstein ohne Vorwarnung zu einer Schneekatastrophe extremen Ausmaßes, die mit zum Teil haushohen Verwehungen einherging und die Menschen von der Umwelt abschnitt. Von dieser Wetterlage sind die Mitglieder der Familie von Schwan, die auf ihrem Stammsitz bei Kiel zusammengekommen sind, nicht nur real betroffen, sondern sie hat auch symbolische Bedeutung: Wie aus heiterem Himmel steht plötzlich unangekündigt Aimée Caroux vor der Tür und verursacht bei den Anwesenden einen Sturm der Gefühle. Es stellt sich peu à peu heraus, dass Teile der Familiengeschichte bis jetzt unter einer dicken, undurchdringlichen Schicht des Schweigens verborgen waren. Durch die Anwesenheit der jungen Frau ausgelöst, werden sie in dieser Extrem-situation, aus der es kein Entrinnen gibt, nun mühsam quasi freigeschaufelt und offengelegt. Niemand weiß, ob alle ohne – psychische und existenzielle - Blessuren aus dem Prozess hervorgehen werden. Der Leser bekommt dabei nicht nur einen Einblick in die wechselvolle Familiengeschichte, sondern auch in die deutsche Vergangenheit mit Nationalsozialismus, Krieg, Flucht und Zwangsarbeit. Die Autorin versteht es, durch ihren Schreibstil die jeweilige Stimmung unter den Beteiligten herüberzubringen – seien es Trauer, Freude, Misstrauen, Zweifel oder Anspannung. Dies geschieht vor allem, weil sie abwechselnd die einzelnen Anwesenden zu Wort kommen lässt. So fühlt sich der Leser als stiller Beobachter, dem es nie langweilig wird. Im Gegenteil: Man fragt sich, wer als Nächstes aufeinandertrifft und wie sich die Beziehungen entwickeln; vor allem aber, wie die einzelnen Familienmitglieder mit den Enthüllungen umgehen, die Vergangenheit der kürzlich verstorbenen Luise von Schwan betreffend. Werden sie Aimée schließlich akzeptieren? Wird sie einen Platz in der Familie finden? Fazit: ein Buch mit hohem Symbolgehalt über ein Kapitel deutscher Geschichte am Beispiel der Familie von Schwan

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In dieser Geschichte geht es um Schloss Schwanenholz, dessen Besitzerin Luise von Schwan mit strenger Hand die dortige Baumschule führte. Als sie starb gibt es Turbulenzen während der Trauerfeier, ein starker Schneesturm fegt über Norddeutschland. Die Angereisten sitzen auf dem Gut fest und ein Stromausfall verdammte sie teilweise in die Dunkelheit. Vom Schnee eingeschlossen lernt man in den fünf Tagen die wahren Charaktere kennen. Damit nicht genug taucht auch noch die 35jährige Aimee aus dem französischen Arles auf. Jetzt fragt man sich, was will sie hier und wieso behauptet sie etwas wovon keiner zuvor etwas wusste. Was steht in den Kirchenbüchern? Und dann war da noch Carl, der mit den Beweisen über Zwangsarbeiter während des Krieges anstellte was unentschuldbar ist. Geheimnisse aus den Kriegszeiten gibt es selbst heute noch. Ich habe diess Buch sehr genossen, der Schreibstil der Autorin ist flüssig und nie langweilig. Ihr Spannungsbogen ist großartig. Beim gefundenen Brief von Luise hab ich ein bisschen geweint. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und möchte mir nicht vorstellen, dass ich selbst einmal in diese von der Außenwelt abgeschnittene Situation gerate.

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Fünf Tage - ein Jahrhundert.

Von: arh

15.12.2021

Vor dem Hintergrund des großen Schneesturms 1978/79, der Deutschland im eisigen Griff hatte, spielt dieser großartige Roman. Eine sehr extreme Situation, der auch die Trauergäste , ausgesetzt sind. Eingeschneit im Schloss Schwanenholz der verstorbenen Luise von Schwan, haben sie keine Möglichkeit zur Abreise und müssen sich der Vergangenheit stellen.- Ein unerwarteter Gast aus Frankreich, eine junge Frau die behauptet Luises Tochter zu sein, konfrontiert die Familie in diesen fünf Tagen mit einer Wahrheit, vor der alle die Augen verschlissen möchten. Aber so einfach ist es nicht. Liebe und Schuld, Heimat, Flucht und Vertreibung betreffen alle. Diese Geschichte spiegelt ein Jahhundert (nord)deutscher Geschichte wider. Die Autorin hat das wunderbar in Worte gefasst und ihren Protagonisten Leben eingehaucht. Es ist spannend, traurig und mitreissend, mitzuerleben, wie jeder seinen Teil im Buch dazu beiträgt und selber erzählt. Ein Thema aus vielen Perspektiven gesehen, wirft viele Facetten auf. Ein grandioser Roman!

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