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Rezensionen zu
Unter dem Schnee

Katrin Burseg

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Cover und Inhaltsangabe machten mich aufmerksam auf dieses Hörbuch einer mir bisher unbekannten Autorin. Ich kann nur sagen, ich bin begeistert und konnte gar nicht genug von der Geschichte bekommen. Ein heftiger Schneesturm verhindert die geplante Beerdigung von Gräfin Luise von Schwan Ende Dezember 1978. Ohne Strom und abgeschlossen von der Außenwelt sitzt die Familie mitsamt einer Journalistin sowie einer unbekannten Frau auf Gut Schwanenholz fest. Ist Aimée tatsächlich Luises Tochter, das Resultat einer Liebschaft mit einem französischen Kriegsgefangenen? Die ganze Familie sieht sich konfrontiert mit ungeahnten Geheimnissen, die 30 Jahre zurückliegen. Einzig Isa – Köchin und gute Freundin von Luise – kann Licht ins Dunkel bringen. Ich war begeistert von dem wunderbaren Schreibstil, der auch durch die Sprecherin gut vermittelt wurde. Jedes Kapitel ist aus der Sicht einer anderen Person geschrieben und lässt so tief in die einzelnen Charaktere eintauchen. Jede noch so kleinste Gefühlsregung war spürbar und hat mir Gänsehaut bereitet. Immer wieder kamen neue Dinge zu Tage, die teilweise aufwühlend und teilweise berührend waren. Die Familie von Schwan setzt sich aus den unterschiedlichsten Charakteren zusammen, nicht alle habe ich positiv empfunden. Isa, sozusagen der gute Geist des Hauses, hält trotz aller Widrigkeiten alles am Laufen und hat mich tief berührt. So viel Schicksal und Leid hat sie mitbekommen, so viele Geheimnisse musste sie bewahren. Kurzum ein spannungsgeladener Familienroman der ganz großen Klasse. Mein Fazit: Der Schreibstil ist absolut besonders. Jede Tatsache und jede Handlung werden aus mehreren Perspektiven betrachtet. Nichts bleibt unbegründet, so dass man gar nicht den Gedanken hat etwas zu hinterfragen. Präzise Argumente vermitteln einem die Tatsachen als gegeben und schlüssig. Ein absolut einzigartiges Wort-Building. Vielen Dank Katrin Burseg für die gute Unterhaltung.

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Unter dem Schnee Meine neueste Audio CD „Unter dem Schnee“ von Katrin Burseg gefällt mir richtig gut. Ich erinnere mich, als wäre es erst gestern gewesen, obwohl es doch schon sooooo lange zurück liegt. 1978 war ich süße 11 Jahre und noch Schulkind, aber an die Schneekatastrophe sowie den starken Eisregen im Dezember in Schleswig-Holstein erinnere ich mich noch genau. Meterhohe Verwehungen, klirrende Kälte von minus 20 Grad und die Ostsee war zugefroren. Viele Gemeinden und Dörfer waren von der Umwelt abgeschnitten. Alles spiegelglatt und nicht befahrbar. Es erinnert mich auch ein wenig an eine Geschichte, die meine Mutter meiner jüngeren Schwester und mir damals vorgelesen hat. „Als wir eingeschneit waren“ von Hans Peterson. Wir fanden das damals ganz witzig, weil meine Mama beim Vorlesen immer ganz rührselig wurde und weinen musste. Damals ;-) dauerte das Vorlesen deshalb sehr lange, denn sie kam über die Stelle gleich am Anfang, als alle eingeschneit waren nicht hinweg, ohne zu schniefen. Heute sehe ich das zum Glück etwas abgeklärter. Die zwei Random House Audio MP3-CDs „Unter dem Schnee“ laufen rund 11 Stunden und 25 Minuten. Sie werden angenehm von Maria Hartmann gesprochen, das CD-Cover ist ansprechend und treffend gestaltet. Der Plot hat es in sich. Die Protagonisten sind liebevoll erdacht und fein beschrieben. Eine Saga voll nach meinem Geschmack in der es um Rivalität, Verrat, Liebe, Schuld, Heimat und Flucht geht. Die Erzählung ist spannend und emotional geladen. Die Bedeutung der Farbe Weiß ist von der Autorin vortrefflich gewählt. Allerdings ist die Protagonistin Gräfin Luise von Schwan nicht wirklich ein Unschuldslamm. Der Schnee der später in der Geschichte fällt, ist zwar rein, dick und weiß, aber Weiß als Symbol der Wahrheit und Unverfälschtheit passt nicht wirklich zur Familie von Schwan. Obwohl der gleichnamige Schwan aus der Gattung der Entenvögel ja auch ein stolzer, weißer Zeitgenosse ist, der auch gerne in Märchen vorkommt. Auf den Audios kommen nach und nach dunkle Familiengeheimnisse ans Tageslicht. Die Familie kommt unter traurigen Umständen zusammen und möchte die alte Gräfin beerdigen. Allerdings bricht genau zu diesem Zeitpunkt die oben erwähnte Schneekatastrophe aus. Die Familie ist auf engstem Raum, fünf Tage von der Außenwelt abgeschnitten. Nach und nach kommen unangenehme Themen und Geheimnisse aus der Nachkriegszeit zur Sprache und an die Oberfläche. Das das nicht ohne Turbolenzen vonstatten geht, ist wohl jedem klar wie Kloßbrühe, mir zumindest. Die Spannungskurve ist geschickt aufgebaut und gefällt mir super gut. In Deutschland wurde Zwangsarbeit lange als Begleiterscheinung von Besatzung und Krieg bagatellisiert und wenn man anfängt darüber nachzudenken, wird einem beim Zuhören der CD schon etwas kalt und fröstelig. Aber ich möchte natürlich nicht zu viel verraten, diese Audio-CDs solltet ihr euch gönnen, denn mich hat die Geschichte sehr berührt und auch zum Nachdenken angeregt. Inhalt: Schloss Schwanenholz, Ende Dezember 1978: Fünfzig Jahre führte Luise von Schwan die Baumschule auf dem Gut an der Ostsee mit strenger Hand. Nun wird die Gräfin beerdigt. Doch als die Trauerfeier beginnt, fegt ein heftiger Schneesturm über das Land. Bevor das Familienanwesen von der Außenwelt abgeschnitten wird, trifft ein ungebetener Gast aus Frankreich ein. Wer ist die geheimnisvolle Frau, die behauptet, Luises Tochter zu sein? Und hat Luise tatsächlich während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter auf dem Gut ausgebeutet? Fünf Tage, in denen die Familie mit verborgenen Wahrheiten konfrontiert wird. Fünf Tage, die das Schweigen beenden, das sich jahrzehntelang über alles senkte wie Schnee. Die Autorin: Katrin Burseg, geboren 1971 in Hamburg, studierte Kunstgeschichte und Literatur in Kiel, bevor sie als Journalistin und Autorin arbeitete. Sie wuchs in einem mehr als hundert Jahre alten Bauernhaus in Schleswig-Holstein auf. Als Kind erlebte sie die Schneekatastrophe im Jahrhundertwinter 1978/1979, mit ihrer Familie war sie mehrere Tage lang eingeschneit. Diese Erinnerung inspirierte sie zu ihrem Roman »Unter dem Schnee«. Die Sprecherin: Unter dem Schnee Die Eishexe: Erica Falck & Patrik Hedström 10 In der Hölle tanzen: Wie ich Auschwitz überlebte und meine Freiheit fand Sommer der Träumer u.s.w. Weitere: Die Zofe der Königin Die vierte Zeugin Die rebellische Königin Liebe ist ein Haus mit vielen Zimmern In einem anderen Licht Fazit: ***** Die Audio CDs „Unter dem Schnee“ von Katrin Burseg ist im Random House Verlag erschienen und hat mir sehr, sehr gut gefallen.

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Hat mir sehr gefallen

Von: Christine Schneider

19.11.2021

Dieses wunderschön gestaltete Cover und auch der ansprechende Klappentext haben mir gleich schon sehr gefallen und meine Neugier auf die Geschichte geweckt. 1978 gab es in Norddeutschland eine Schneekatastrophe die erst mal vordergründig die Einleitung in die Geschichte übernimmt. Zur selben Zeit stirbt die Gräfin von Schwan. Die zur Beerdigung angereisten Familienmitglieder werden alle unter einer hohen Schneeschicht im Schloss Schwanenholz eingeschneit. Die Geschichte ist interessant und stimmig aufgebaut. Ein mitreißender Erzählstil führt durch die Geschichte und durch die unterschiedlichen Charaktere und ihren Perspektiven baut sich eine tolle Spannung auf, die sich durchweg durch die Story zieht. Familiengeheimnisse, eine dunkle Vergangenheit, langes Schweigen – das macht die Geschichte wirklich sehr interessant. Mir hat es sehr gefallen die Zusammenhänge zu erkennen und in die Geheimnisse der wirklich sehr authentischen Protagonisten einzutauchen. ⇰M⃨e⃨i⃨n⃨ F⃨A⃨Z⃨I⃨T⃨ Die Verknüpfung zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist sehr gelungen. Die Geschehnisse wirken auf mich sehr glaubwürdig und nachvollziehbar. Ein eiskaltes Leseerlebnis - gerade richtig für die kommende Winterzeit.

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Unter dem Schnee

Von: Sabine

19.11.2021

Wie geht man mit Schuld um? In Katrin Bursegs Roman "Unter dem Schnee" dreht sich alles um dieses Thema. Die Familie von Schwan trifft sich kurz nach Weihnachten 1978 auf dem Familiensitz, um die Großmutter zu beerdigen. Doch ein schrecklicher Schneesturm schneidet das Gut von der Aussenwelt ab und lässt Dinge zum Vorschein kommen, die man lieber vergessen hätte. Die Autorin schreibt mit einer lockeren Intensität und bringt mich so in ihren Bann. Mit den steigenden Schneemassen steigt auch die Spannung und der Leser möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Unsagbares aus der Vergangenheit kommt ans Licht, aber auch in der Gegenwart hätte man manches doch lieber verschwiegen. Die Familenmitglieder sind sehr detaillert und realistisch gezeichnet, so dass man sich als Leser gut in der Geschichte wiederfindet. Auch das Szenario hätte nicht besser gewählt sein können. Denn die drückende Last des Schnees ist bezeichnend für die Schwere der Schuld, die man im zweiten Weltkrieg auf sich geladen hat. Katrin Burseg hat hier einen sehr emotionalen Roman vorgelegt, dem ich viele Leser wünsche.

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Luise von Schwan, Leiterin der Baumschule des Schlosses Schwanenholz an der Ostsee, wird am 28.12.1978 beerdigt. Die Trauerfeier steht unter keinem guten Stern. Zunächst fällt während der Zeremonie in der Kirche der Weihnachtsbaum um, begräbt Pastor und Sarg unter sich. Als die Trauergesellschaft die Kirche verläßt, fegt ein Schneesturm übers Land - der Beginn der Schneekatastrophe 1978/79. Kurz bevor das Schloß von der Außenwelt abgeschnitten wird, trifft eine geheimnisvolle Fremde aus Frankreich ein, die behauptet, Luises Tochter zu sein. Die Familie muß sich während der nächsten fünf Tage den Fragen stellen, ob die Frau die Wahrheit sagt und ob Luise tatsächlich während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeiter beschäftigt hat. Katrin Burseg legt dem Buch "Unter dem Schnee" die Schneekatastrophe des Winters 1978/79, die Schleswig-Holstein mehrere Tage lahm legte und die sie als Kind selbst miterlebt hat, zugrunde. Das Buch beginnt mit der Beerdigung, die trotz des traurigen Anlasses doch Humor aufweist. Hier findet man direkt gut in die Geschichte und die Charaktere hinein. Man lernt die Familie kennen und bekommt ein klares Bild von ihnen. Insgesamt hat man es hier mit sechs sehr unterschiedlichen Charakteren zu tun, die sich, wie es in jeder Familie vorkommt, mehr oder weniger gut leiden können. Leider springen die doch sehr kurzen Kapitel immer zwischen den Perspektiven der sechs Charaktere hin und her. Dies wirkt auf die Dauer doch ermüdend, man verliert die Übersicht und auch irgendwie den Drang, die Geschichte zu verfolgen. Dabei hat jeder Charakter sein Päckchen zu tragen und verdient Mitleid. Ihre Erlebnisse rund um den Zweiten Weltkrieg gehen ans Herz, zeigen die typische Problematik und vor allem das, was überall auf dem Land üblich war. Diese Geschichten rund um die Familie haben mir sehr gut gefallen. Hier war übrigens der Stammbaum der Familie am Ende des Buches sehr hilfreich. Was mir etwas zu kurz kam, war jedoch die eigentliche Schneekatastrophe, von der ich gern mehr gelesen hätte. Ich hatte gedacht, hier mehr darüber zu erfahren, jedoch bildet sie nur den Rahmen für eine Familiengeschichte.

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Was die Kälte so mit sich bringt…

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

14.11.2021

Klappentext: „Schloss Schwanenholz, Ende Dezember 1978: Fünfzig Jahre führte Luise von Schwan die Baumschule auf dem Gut an der Ostsee mit strenger Hand. Nun wird die Gräfin beerdigt. Doch als die Trauerfeier beginnt, fegt ein heftiger Schneesturm über das Land. Bevor das Familienanwesen von der Außenwelt abgeschnitten wird, trifft ein ungebetener Gast aus Frankreich ein. Wer ist die geheimnisvolle Frau, die behauptet, Luises Tochter zu sein? Und hat Luise tatsächlich während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter auf dem Gut ausgebeutet? Fünf Tage, in denen die Familie mit verborgenen Wahrheiten konfrontiert wird. Fünf Tage, die das Schweigen beenden, das sich jahrzehntelang über alles senkte wie Schnee.“ Welch eisige Geschichte! Der Leser bekommt hier von Autorin Katrin Burseg einen sehr atmosphärischen und faszinierenden Roman vorgesetzt. Burseg erzählt uns hier, in einer Geschichte verpackt, die Schneekatastrophe aus dem Jahr 1978/79. Die alte Gräfin stirbt und mit ihr zieht die Kälte und der Schnee über‘s Land. Man könnte meinen, dies sei ihr Erbe. Dass das Schloss inklusive Bewohner dann von der Außenwelt abgeschnitten wird, scheint ebenso von der Gräfin geplant, denn nun werden Geheimnisse benannt und wollen gelüftet werden. Dieses gezwungene Zusammensein wird dem Leser sehr gut verdeutlicht und wir könnten meinen fast die berühmte Stecknadel fallen zu hören. Ein Spannungsbogen baut sich gekonnt auf und man rätselt als Leser mit. Burseg schafft es auch das Schloss vor dem inneren Augen lebendig werden zu lassen. Diese Zwangsmaßnahme durch Petrus wird ein wenig zum Spießrutenlauf aber dennoch wird sich so manches klären… Nicht nur der Inhalt ist lobenswert, nein, auch die Aufmachung des Covers bzw. des gesamten Buches ist ein kleines Highlight. Der funkelnde Schimmer lässt dieses Buch aufstrahlen und macht neugierig auf den Inhalt. Fazit: 5 von 5 Sterne!

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Als hätte es die Natur so gewollt...

Von: sandra7564

11.11.2021

Als hätte es die Natur so heraufbeschwören wollen, bricht im Dezember 1978 ein heftiger Schneesturm über dem Land herein und das Familienanwesen der von Schwan wird komplett eingeschneit. Die Trauerfeier zur Beerdigung der Gräfin wird jäh gestört und dann trifft auch noch eine unbekannte Frau ein und legt einige Geheimnisse frei. Schon alleine der Beginn der Geschichte mit der äußerst unplanmäßig verlaufenden Trauerfeier ließ mich mehrfach schmunzeln. Das gewählte Setting ist grandios ausgesucht und der gerade ausbrechende Schneesturm bringen so viel Spannung in die Geschichte und tragen zum kompletten Lesevergnügen äußerst positiv bei.Ehrlich gesagt hoffte ich auf ein großes Lesevergnügen, war mir jedoch vor dem Lesebeginn nicht ganz sicher in welche Richtung sich die Geschehnisse bewegen könnten. Dann hat mich jedoch schon gleich am Anfang die angespannte Stimmung in ihren Bann gezogen.Hinzu kommen sowohl sympathische Charaktere als auch Personen, mit denen man im eigentlichen Leben eher nicht viel zu tun und diese schon gar nicht in der Familie haben möchte. Man möge meinen, dass die vielen Figuren das Folgen schwieriger machen würde, jedoch hat es die Geschichte nur bereichert und zu dem gemacht was es letztendlich ist. Die individuellen Ansichten tragen zur Spannung bei. Eine unheimlich gut gelungene Geschichte mit interessantem Erzählstil und einem wunderbaren Verortung. 

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Spannende Familiengeschichte

Von: Fleckimila

11.11.2021

Unter dem Schnee spielt auf Gut Schwanenholz, einer Baumschule in Norddeutschland, während der Schneekatastrophe Ende 1978. Alles beginnt harmlos in der Kirche während der Trauerfeier für Luise von Schwan, der Chefin dieser Baumschule. Mit zunehmendem Schneesturm nimmt das Buch an Fahrt auf - in fünf Tagen lernt der Leser die Familienmitglieder und die spannende Familiengeschichte kennen. Jedes Familienmitglied hat eine eigene Sicht auf die Dinge, aufgeteilt in 51 Kapiteln. Im hinteren Teil des Buches findet man einen Stammbaum der Familie von Schwan, so kann gerade am Anfang mal eben nachschlagen, um sich einen Familienüberblick zu verschaffen. Ein sehr lesenswertes Buch, welches auch die Frage nach Zwangsarbeitern im Zweiten Weltkrieg aufwirft. Fazit: Interessanter Roman über eine spannende Familiengeschichte.

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