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Rezensionen zu
Wintervanille

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (1)

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Gestaltung Das Cover passt optisch perfekt zu der Jahreszeit, in der die Geschichte spielt. Ebenso passt es natürlich auch zur aktuellen Jahreszeit, was ich einfach nur super finde. Es ist so schön winterlich, sodass man sich sofort wünscht, dass auch bei uns der Schnee kommt. Auch sehr gut gefallen mir die Elemente der Vanille auf dem Cover, welche natürlich absolut zum Inhalt passen. Ich vermute auch, dass das Gebäude das Hotel darstellen soll, denn genau so wird es auch im Buch beschrieben. Insgesamt finde ich die Gestaltung wirklich hübsch und vor allem passt sie wie die Faust aufs Auge zu der Geschichte. Übrigens ist der Titel des Buches in einer glänzenden Schrift gestaltet, dass sie etwas aus dem restlichen Teil herausstricht. "Manchmal musste man vielleicht dem Tod ins Auge blicken, um das Leben wieder zu schätzen zu wissen [...]" (S. 400) Meine Meinung Geschrieben wird das Buch aus der Erzähler-Perspektive, was ich persönlich eigentlich nicht so gerne mag. Trotzdem hat es sich sehr schön und angenehm lesen lassen, weshalb ich keine Probleme hatte, durch das Buch zu kommen. Die Geschichte, die sich hinter dem Buch verbirgt ist wirklich schön und das Setting ist einfach nur absolut traumhaft gewesen. Zuerst hat man Cecilia kennengelernt, die eigentlich von allen nur CeCe genannt wird. Zusammen mit ihrer besten Freundin Julia haben sie einen in die Geschichte eingeführt und man hat die beiden schnell in sein Herz geschlossen. Beide hatten es in der Vergangenheit nicht leicht, vor allem auch, was die Liebe angeht. Nichts desto trotz haben sie sich beide eine Existenz aufgebaut, worauf sie mehr als nur stolz sein können. Schade fand ich es aber, dass es sich vor allem am Anfang etwas gezogen hat. Auf diese Weise hat man vielleicht noch mehr wissen über die Personen bekommen, aber es war ehrlich gesagt etwas langatmig zeitweise, denn die ersten 200 Seiten spielten vor dem TV-Dreh und durch dieses Ereignis kommt die Geschichte eigentlich erst so richtig ins Rollen. Trotz dessen hat das Lesen echt Spaß gemacht und vor allem wurde es nach diesen Seiten noch schöner, denn schnell waren sie im Hotel und somit auch in einem wahren Winterwunderland. Obwohl es ziemlich klischeehaft und vorhersehbar war, mochte ich die Handlung, vielleicht auch gerade deshalb. Man hat sich einfach wohl gefühlt beim lesen und so konnte ich auch darüber hinweg sehen, dass es manchmal ziemlich unrealistisch war und von den Gefühlen her sehr schnell ablief. Die Charaktere haben mir alles sehr gut gefallen und wie schon gesagt, konnte ich sie alle schnell in mein Herz schließen. Alle Personen waren super durchdacht und man konnte nicht anders, als sie sympathisch zu finden. Insgesamt war es also ein schönes Buch, was man vor allem jetzt zur Winter- und Weihnachtszeit lesen sollte. Es lohnt sich meiner Meinung nach also wirklich, mal einen Blick darauf zu werfen! Zitat "Er wollte nicht erst nach ihrem Tod ihre Träume erfüllen, sondern schon zu Lebzeiten, denn das machte das Leben doch erst lebenswert." (S. 439) Bewertung 4 von 5 ⭐

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Das Cover hat mich gleich wieder begeistert, es passt perfekt zur Geschichte und zum winterlichen Thema. Ich habe mich schon sehr auf ein weiteres Buch der Autorin gefreut und konnte es kaum erwarten es in die Finger zu bekommen.   Die Autorin schreibt wieder genauso detailreich wie ich es von ihr gewohnt war und beschrieb die Charaktere und auch die Landschaft gut. Manchmal war die Landschaft so gut beschrieben, dass ich sie mir bildlich vorstellen konnte. Die Vanille-Farm hat mir auch gut gefallen, sehr interessant und irgendwie einladend. Ich mochte die Begeisterung für Vanille, die ist direkt übergeschwappt. Besonders gut hat mir aber die überschaubare Anzahl an Charakteren gefallen, ich mag es Mürbehaupt nicht wenn die Protagonisten so im "Gewusel" untergehen. So konnte man die unterschiedlichen Charaktere ganz gut kennenlernen und hat auch einen besseren Draht zu ihnen.  Da ganz große Drama sucht man vergebens, finde ich aber überhaupt nicht schlimm sondern erfrischend. Ich mochte die lockere Geschichte und die Romantik! Ich bin gespannt wie es im nächsten Band weitergehen wird und wer dort die "Hauptrolle" spielt. Ich werde auf jeden Fall wieder mit von der Partie sein! Fazit Wieder einmal eine sehr interessante und weihnachtliche Geschichte. Ich habe das Buch gerne gelesen und für zwischendurch auf jeden Fall empfehlenswert. Ich mag den Schreibstil der Autorin und ihre Liebe zum Detail!

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Wintervanille

Von: Anett

25.11.2019

Bei Wintervanille handelt es sich um den Ersten Teil einer neuen Serie der Autorin und es dreht sich wirklich alles um das Thema Vanille. Cecilia führt mit ganz viel Liebe und Herzblut ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Dort, wo eigentlich alle nur Wein anbauen. Sie stellt auch Produkte aus ihrer Vanille her, aber der absolute Renner sind ihre Vanilleplätzchen. Außerdem lernen wir noch CeCes Freundin Julia kennen. Auch sie führt ein eigenes Geschäft und die beiden sind immer für einander da und es verbindet sie eine ganz außergewöhnliche Freundschaft. Außerdem sind beide ganz arg von Männern enttäuscht wurden. Während Julia richtig leidet, versucht CeCe auch ohne Mann zurecht zu kommen. Immer wieder gibt es Rückblicke aus dem Leben der Freundinnen, wo es auch manches mal richtig dramatisch wird. Diese Rückblicke sind sehr gut und man lernt die beiden Frauen richtig kennen und verstehen. Auch die anderen Charaktere rund um die beiden fand ich äußerst gelungen, Jemima und Angie sind einfach nur toll. Benedict fand ich zwar naiv, aber trotzdem sehr sympathisch. Was mir besonders gefallen hat, dass man zu Anfang des Buches so viel über das Leben und die Vanille erfahren hat – es platze nicht gleich mit der ganz großen Liebesstory herein. Das ganze Buch über war es recht ruhig gehalten und schön. Die Liebesgeschichte später war stimmig – wenn auch ein bisschen kitschig – aber was habe ich erwartet! Natürlich muss sie etwas kitschig sein,ein paar Klischees dabei – mein Gott, es ist eine Liebesgeschichte, da geht das für mich schon in Ordnung, so lange es nicht so über die kompletten 480 Seiten so geht! Außerdem waren mir Richard und Mitchell recht sympathisch und die Location am verschneiten Lake Tahoe war einfach perfekt gewählt dafür. Alles in allem ein sehr schönes, stimmungsvolles Winterbuch, das ich gerne gelesen habe. Am Ende finden sich noch ein paar Vanille-Rezepte, das finde ich ja immer ganz besonders gelungen ich mag Rezepte zum Buch passend einfach total gerne!

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Inhalt: So zauberhaft und romantisch wie ein Spaziergang im Schnee! Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist leicht verständlich, allerdings etwas langatmig und zu beschreibend. Der Einstieg ist mir schwer gefallen und auch leider im weiteren Verlauf nicht gelungen. Sehr langatmig und zäh gestaltet sich die Handlung schon am Anfang. Leider wurde es nicht besser, so dass ich das Buch leider abbrechen musste.

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„Ich meine, für die meisten Leute ist Vanille wahrscheinlich ein ausschließlich süßes Gewürz, weil sie es nicht anders kennen. Man kann Vanille aber ganz vielseitig verwenden. Ich mache zum Beispiel auch ein Chutney, bei dem ich Vanille mit Chili kombiniere.“ (Auszug S. 137) Willkommen in der Welt der Vanilleschote und in der Welt von CeCe, einer jungen Frau, die die Vanilleplantage ihres Vaters in Kalifornien übernommen und zu etwas ganz Besonderem gemacht hat. Hier bekommt man nicht nur Vanille, sondern auch die leckersten Vanilleplätzchen, Vanille-Himbeermarmelade oder ein besonderes Chutney... und ganz viel Enthusiasmus & Liebe. Ja, um die Liebe dreht sich die Geschichte in Manuela Inusas neustem Roman, der den Start in die neue Reihe „Kalifornische Träume“ bildet. Nach dem wunderbaren Projekt „Valerie-Lane“ waren meine Erwartungen hoch, denn ich habe die Geschichten rund um die englische Straße der Herzen sehr gemocht. Nun begleiten wir CeCe (Cecilia) und ihre Freundin Julia in ihrem Alltag auf der Vanillefarm und erfahren mehr über die Vergangenheit Julias und der Entstehungsgeschichte rund um die außergewöhnliche Farm im Weinland Napa Valley. Gleichzeitig tauchen wir ein in das Leben von Richard, den Besitzer eines Luxusressorts am Lage Tahoe, der sich in „die Vanilleflüsterin“ verguckt und alles daran setzt, CeCe für sich zu gewinnen. „Zuckersüß“ - so lockt uns das Buchcover gekonnt mit einer Schneelandschaft und einer Vanilleblüte und genauso erscheint mir auch der Roman: ein leichter Unterhaltungsroman mit einer, nein eigentlich zwei Liebesgeschichten, der mich - leider ohne sonderlichen Spannungsbogen - mitnimmt. Wir bekommen informative Rückblenden, Einblicke in das Leben der Protagonisten, außergewöhnliche Nebenschauplätze mit der kürbisliebenden Grandma und stimmungsvollen Bildern, die das Touri-Herz höher schlagen lassen. Immer wieder fühlte ich mich beim Lesen an so manch amerikanischen Weihnachtsfilm erinnert mit dem Cable Car, dem Pier39 uvm. Etwas irriert haben mich die vielen verschachtelten Sätze. In mir kam das Gefühl auf, dass uns die Autorin so viel mitzuteilen hat – und das in einem begeisterten Tempo, so dass wir beim Lesen zeitweise einen ganzen Berg an Informationen aufgebrummt bekamen... mmmhhh, manchmal wünschte ich mir ein „literarisches“ Durchatmen und zur Ruhe kommen; gerne noch ein paar Seiten mehr, dafür aber eine klarere Sprachstruktur. Manuela Inusas Stil wirkt auf mich manchmal wie ein überschäumendes, begeistertes Kind, welches sooo viel zu erzählen hat und irgendwann den Faden verliert. Nein, den hat sie natürlich nicht wirklich verloren, aber das Lesen empfand ich daher etwas anstrengend und kann mich nicht erinnern, dass es mir mit der „Valerie Lane“ so erging. Daher bekommt der Roman von mir auch nicht die volle Punktzahl. Aber ich muss zugeben: die Geschichte(n) haben mich unterhalten und mir einen kurzweiligen Sonntag beschert. Die Idee rund um die Vanille und die leckeren Rezepte haben mich begeistert; beim Lesen habe ich viel über Anbau der schwarzen Schote dazu gelernt. Und ich bin doch neugierig, wie es in Band 2 mit den Orangenträumen von Lucinda weitergeht, die ganz kurz schon durch die kandierten Orangenscheiben im vorliegenden Band in die Reihe eingeführt wurde.

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Mit "Wintervanille" startet die Autorin Manuela Inusa eine neue Buchreihe. Das Cover ist wunderschön gestaltet und man kommt damit richtig in Winterstimmung. In dem Buch geht es um Cecilia, auch CeCe genannt, die eine Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley führt. Leider findet sie selten Zeit für ihre beste Freundin Julia, die genauso wie CeCe in ihre Arbeit vertieft ist, genauso steht es auch um ihr Liebesleben. Es wird ein TV-Bericht über CeCes Plantage und ihre Vanillekreationen ausgestrahlt, die das Interesse des Hotelier Richards Banks weckt und ihr Können fördern möchte und sie zu einem Gewürzseminar einlädt. Das Interesse des Hoteliers besteht nicht an ihren Vanilleköstlichkeiten, sondern auch an CeCe, so nimmt die Geschichte ihren Lauf... Mir hat der Auftakt richtig gut gefallen. Ich mag die Bücher von Manuela Inusa total gerne, denn sie schreibt mit soviel Liebe, sodass ich das Buch in kürzester Zeit durch gelesen habe. Es ist eine wunderschöne, romantische Story. Ich freue mich schon auf den zweiten Band "Orangenträume".

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Eigentlich würde hier ein Satz ausreichen um alles zu sagen, nämlich „Manuela Inusa ist einfach super“. Sie schafft es immer wieder einen so in den Bann zu ziehen dass man am liebsten vor Ort wäre. So wie in ihrer Valerie Lane Reihe. Wie gerne hätte ich so eine Straße hier bei uns. Man kann sich in die Geschichte fallen lassen, wohlfühlen und genießen. Die Geschichte läuft wie ein Film vorm Auge ab und man fühlt und fiebert mit den Charakteren mit. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr angenehm. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen und las es in einem Rutsch durch. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Band der Reihe. Das schöne an den Büchern von der Autorin ist, dass man nicht nur eine tolle Geschichte bekommt, sondern man lernt auch etwas. Ich wusste noch nie so viel über Vanille wie jetzt. Es wurde perfekt und auf keinen Fall wie in einer Unterrichtsstunde rübergebracht. Es nervte nicht und es wurde auch nicht langweilig. Zudem bekommt man richtig Lust auf Vanillekekse. Und ich finde die Großmutter von Cecilia einfach großartig. Wie ihr merkt bin ich am schwärmen und daher sag ich nur „lest es“. Glasklare Leseempfehlung und volle 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Nach der grandiosen Reihe von Manuela Infusa, welche sich um die Valerie Lane drehte, musste ich natürlich direkt ihre neue Reihe anfangen. Und siehe da, ich wurde durch diesen Reihenstart wieder mal belehrt niemals nie zu sagen. Denn obwohl es für mich „klar“ war, dass niemals etwas jemals die Valerie Lane übertreffen wird, hat die Autorin sich selbst übertroffen. Natürlich hat mich es mehr als gefreut, dass die neue Reihe mir noch besser gefällt als die Valerie Lane. Obwohl es falsch ausgedrückt wäre, wenn ich sage besser, denn mir hat nicht das Thema besser gefallen, sondern die Länge. Dieses Buch war dicker als jedes bisher erschienene der Valerie Lane und das hat mich sehr glücklich gemacht, aber dazu später mehr. Diesmal spielt die Geschichte in Kalifornien, genauer gesagt im Kalifornischen Nappa Valley. Denn dort wo jeder Wein anbaut, hat Cecilia ihre Vanillefarm. Sie lebt schon auf dieser Farm, welche sie mit ihrem Vater aufgebaut hat, seit sie ein Kind war und fühlt sich an diesem Ort mehr als nur wohl. Als sie dann eines Tages das Glück hat in einer Fernsehsendung ihre Farm und ihre Produkte der Welt zu zeigen sagt sie natürlich nicht nein. Und als wäre das nicht schon Glück genug meldet sich auch noch ein Hotelier bei ihr, welcher sie auf ein Wochenseminar, welches sich nur um Gewürze dreht, einlädt. Cecilia darf ihre Vanille vorstellen und hat auch das große Glück, dass sie ihre beste Freundin Julia als Assistentin mitbringen darf. Und auch Richard der Hotelier hat einen besten Freund der ihm während dieser Woche zur Seite steht. Denn was Cecilia nicht weiß: Richard hat sie nicht ohne Grund eingeladen. Ich persönlich war von diesem Klappentext mehr als nur angetan und kann euch sagen: Es ist noch viel besser als es sich anhört. Denn wie am Anfang schon erwähnt hatte dieses Buch unglaublich viel Tiefgang, das heißt wir haben sehr viel über das Leben, die Familie und vor allem von Cecilias bester Freundin erfahren. Das hat die Geschichte nochmal um einiges realistischer, interessanter und vor allem spannender gemacht. Dadurch das man alle in Cecilias Umgebung so gut kennengelernt hat, also auch die Kindheit, Charakterzüge und vor allem Art und Weisen der vorkommenden Personen, dachte man wirklich man kennt diese Personen. Was mich wieder an meisten getroffen hat waren diese unglaublich extremen Emotionen, welche ich immer bei dem lesen ihrer Bücher verspüre. Jedoch war dieses Mal das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch unglaublich, ich war, wie die Protagonistin, richtig verliebt. Ich glaube, dass es wirklich davon kommt, dass die Autorin dem Buch mehr Inhalt als sonst gegeben hat. Also es war detaillierter Geschrieben und hat das Ganze somit auch viel interessanter und spannender werden lassen. Es war zu keinem einzigen Zeitpunkt langweilig oder langatmig, ich war einfach nur glücklich. Dauerhaft. Ebenso erfreut war ich über die Beschreibungen der Vanille, denn ich habe mich am Ende des Buches wirklich so gefühlt, als würde ich diese selbst anbauen. Und es ist nicht so als würde die Autorin das alles langweilig und zäh Beschreiben. Nein, sie verstrickt das so geschickt in die Geschichte, das man immer interessierter wird und wissen will was Cecilia da eigentlich macht. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht der Protagonistin, jedoch kommt auch auf ein paar Seiten, oder eher in ein paar Kapiteln, die Sicht von Julia an die Reihe. Das bringt ein wenig Abwechslung in die Geschichte und lässt diese natürlich auch gleich wieder spannender und interessanter werden. Den Schreibstil von Manuel Inusa finde ich einfach perfekt, denn man spürt während dem lesen ihre Leidenschaft, welche sie in jede ihrer Bücher steckt. Jedes Mal wieder empfehle ich es Leuten, egal ob Privat oder im Internet, denn ich finde jeder sollte ein Buch von Manuela Inusa gelesen haben. Ich sage das nämlich nicht nur so, ich meine es so: Diese Bücher machen unfassbar glücklich und süchtig. Ich kann es jetzt schon kaum mehr erwarten bis das nächste Buch von ihr erscheint. Sie ist und bleibt eine meine absoluten Lieblingsautorinnen.

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