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Rezensionen zu
Gestohlene Erinnerung

Blake Crouch

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Sooo spannend

Von: Nia

20.03.2020

Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Die Geschichte ist aufgeteilt in die Story von Barry und Helena. Am Anfang ist noch nicht klar was die beiden miteinander zu tun haben aber wenn sich die Story langsam entfaltet kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen. Blake Crouch schafft es wahnsinnig gut mich zu fesseln und immer wieder mitzureißen. Die Story ist neu und gegenwärtig. Dieses Buch hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht und ich denke, es wird mich noch eine ganze Weile begleiten!

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Sehr spannend

Von: Ariane Bewersdorf

20.03.2020

Eigentlich wollte Helena mit ihrer Erfindung etwas Gutes tun, Menschen helfen und sie längst Vergessenes wieder erleben lassen. Stattdessen läuft diese eigentlich gute Sache aus dem Ruder bis nicht mal mehr auf die Wirklichkeit Verlass ist. Blake Crouch beschreibt mit seiner spannenden Erzählweise, wie etwas eigentlich Gutes zu einer Bedrohung für die ganze Menschheit werden kann. Das Buch liest sich sehr flüssig, so dass man es einfach nach jedem Kapitel weiter lesen muss.

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Eine mysteriöse Krankheit beeinflusst die Erinnerungen der Menschen, gibt ihnen Erinnerungen an ein Leben dass sie nie gelebt haben. NYPD Detective Barry Sutton versucht herauszufinden was es mit diesem Phänomen auf sich hat und trifft bei seinen Recherchen auf die Hirnforscherin Helena Smith, die eine Technologie entwickelte die nun die Welt verändert. Die Geschichte war sehr viel ernster und düsterer als erwartet, aber gerade das hat mich in Kombination mit den spannenden Konzepten absolut überzeugt und gefesselt! Wem ,,Dark Matter. Der Zeitenläufer" von Blake Crouch gefallen hat, der wird auch dieses Buch von ihm verschlingen.

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Mein erster Blake Crouch

Von: Yvonne Bauer

20.03.2020

Titel: Gestohlene Erinnerung Autor: Blake Crouch Genre: Science Fiction Seitenzahl: 432 ISBN: 978- 3442206018 Das Cover: ist futuristisch, die rote Schrift springt sofort ins Auge. Handlung: Eine seltsame Erkrankung, das FMS (False Memory Syndrom greift um sich und treibt die Betroffenen in den Tod. Detective Barry Sutton ermittelt in einem der Fälle und kämpft dabei gegen einen übermächtigen Gegner... Hauptfiguren: Detective Barry Sutton - seit 23 Jahren Detective beim New Yorker Police Departement kommt dem FMS, dem False Memory Syndrome auf die Spur. Helena Smith - junge Wissenschaftlerin, die versucht, die menschliche Gedächtnisstruktur zu kartieren, um so ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter zu helfen. Dabei wird sie von dem stinkreichen, skrupellosen Firmeninhaber Marcus Slade finanziert. Sprache / Duktus: Die Sprache ist kurzweilig, spannend und temporeich, die Dialoge spritzig. Der Text insgesamt ist flüssig zu lesen. Die Kapitel springen immer wieder zwischen den einzelnen Handelnden hin- und her und sind auch nicht chronologisch angeordnet, was dem Leser ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit abringt. Die detaillierten Beschreibungen der Forschungsarbeit ist teilweise eine Herausforderung, für mich als Neurologin jedoch absolut faszinierend. Zusammenfassung: Welche Erinnerung ist wahr, welche falsch? Kann man seinen eigenen Gedanken noch trauen? Die Forscherin Helena arbeitet, angetrieben von der Erkankung ihrer Mutter, an der Idee, die Gedanken im Hirn eines Menschen zu kartieren. Sie paktiert im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Teufel in Person des Firmenmoguls Slade, der ihre Forschungen weitab der Zivilisation auf einer Bohrinsel finanziert und missbraucht. Menschenversuche, bei denen die Probanden in Deprivationstanks gesperrt und mit einem "Version des Cocktails in der Todesspritze ohne das Sedativ" bei vollem Bewusstsein in den Atem- und Herzstillstand getrieben werden, lassen auch den Leser den Atem stoppen. Mein Fazit: empfehlenswert

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Sehr spannend und gut geschrieben!

Von: Amene Melior

20.03.2020

In "Gestohlene Erinnerungen" von Blake Crouch begleitet man zunächst den Polizisten Barry, der in einen mit dem neu aufgetretenen "False Memory Syndrome" zusämmenhängenden Fall verwickelt wird. Bei diesem Syndrom, das immer öfter auftritt, erinnert sich die betroffene Person plötzlich an einen anderen Lebensweg als den, den sie tatsächlich eingeschlagen hat. Eine Ursache dieses Syndroms ist nicht bekannt. Neben diesem Handlungsstrang begleitet man in der jüngeren Vergangenheit die Wissenschaftlerin Helena, die einen Stuhl entwickeln möchte, der es vor allem Alzheimer-Patienten erlaubt, ihre Erinnerungen dauerhaft zu speichern und diese damit nicht im Laufe der Krankheit zu verlieren. Mehr kann über den Inhalt fast gar nicht gesagt werden, ohne die zahlreichen Twists vorwegzunehmen. Das Buch nimmt rasant an Fahrt auf und hat mich richtig gefesselt, während ich Barry und Helena bei ihren Missionen begleitet habe. Beide Charaktere sind sehr gut geschrieben mit und haben gerade zu Beginn einen starken Hintergrund, der die Motivation ihres Handelns bestimmt. Im Laufe des Buches lernen beide Charaktere sich kennen und gehen gemeinsam eine sehr interessante Entwicklung durch. Trotz ihrer Schwächen handelt es sich auch bei beiden Charakteren um wirklich sympathische Personen, was das Lesevergnügen noch vergrößert. Mir hat das Buch wirklich durchweg sehr gut gefallen. Die naturwissenschaftlichen Theorien und Prinzipien, die durch die Thematik vorkommen, habe ich nicht bis ins Detail nachverfolgt, aber sie wirken soweit schlüssig, dass sie den Lesefluss nicht stören. Der Schreibstil im ganzen ist sehr angenehm und kann sehr viel Spannung aufbauen, die auch bis zur letzten Seite gehalten wird. Eine klare Empfehlung von mir für das Buch!

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Verwirrend

Von: Avicenna

20.03.2020

Das Buchcover und der Titel haben mich sehr angesprochen und auch der Klappentext war vielversprechend. Die Story beginnt mit unterschiedlichen Handlungen, der von Barry und Helena, die sich dann in der Mitte treffen und ab dann zusammen weiterlaufen. Ich finde diese Idee mit dem Erinnerungsstuhl sehr interessant und auch mal abwechslungsreich und anders. Allerdings habe ich manche Dinge nicht wirklich verstanden und musste gewisse Passagen mehrmals lesen um der Handlung folgen zu können. Ich weiß nicht, warum es mir persönlich so schwer fiel der Story zu folgen. Am Anfang habe ich etwas gebraucht um ein Gefühl für die Story zu bekommen, die Mitte des Buches war sehr spannend. Das Ende ist offen. Die Handlung an sich ist allerdings abgeschlossen. Die Story ist wirklich interessant und kann es deswegen empfehlen, allerdings sollte einem bewusst sein, dass es teilweise sehr verwirrend ist, vor allem dann, wenn die Charaktere mehrere Timelines hintereinander durchlaufen.

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In "Gestohlene Erinnerung" von Blake Crouch taucht der Leser in eine Welt in der niemand mehr so recht seinen Erinnerungen trauen kann. Was war wirklich, wer ist man wirklich und vor allem...wann ist man wirklich? Mit diesen Fragen muss sich Detectiv Barry, dessen Leben sich alles andere als in angenehmen Bahnen bewegt, beschäftigen, nachdem er mit einem Fall des so genannten "False Memory Syndrom" in Berührung kommt. Barry hat jedoch keine Ahnung, in welchen Abgründen er dort unterwegs ist und das er selbst bald ein bedeutender Teil davon sein wird. Das Buch beschäftigt sich stark mit der Frage, wozu wir Menschen in der Lage sind und wie aus guten und vor allem gut gemeinten Ideen gefährliche Geschichten entstehen können. Was kann der menschliche Geist wahrnehmen und verarbeiten? Diese spannede Utopie ist ein Muss für jeden, der sich mit sollchen Gedankenspielen mal auf eine besondere Art und Weise beschäftigen möchte. Es ist wie eine Hetzjagt durch Zeit und Raum. Der Lesefluss ist sehr angenehm und auch wenn das Thema recht komplex ist, kann man den Geschichte herrvoragend folgen. Die beiden Protagonisten sind sehr liebevoll gestaltet und man fiebert sehr mit ihnen und ihren Schicksalen mit. Es lohnt sich auf jeden Fall diesem Buch seine Aufmerksamkeit zu schenken, wenn man besondere Spannung sucht. Hier wird man sie finden!

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Macht der Erinnerung

Von: Resi

19.03.2020

„Das Leben kann rückwärts verstanden werden, muss jedoch vorwärts gelebt werden.“ Barry, Detective in New York, will das Rätsel um das False Memory Syndrom (FMS) lösen. Menschen werden dabei durch falsche Erinnerungen in den Tod getrieben. Auch die Hirnforscherin Helena befasst sich mit der Macht der Erinnerung und entwickelt eine Technologie, die Menschen Momente nochmals erleben lässt. Die Geschichten der beiden Protagonisten werden in der dritten Person sowie zeitversetzt erzählt. Während wir uns mit Barry im Jahr 2018 befinden, befindet sich Helena im Jahr 2007. In ihren Erinnerungen sind sich die beiden nie begegnet. Doch ist dies die Wahrheit oder nur eine falsche Erinnerung? Mich persönlich hat dieses Buch nicht fesseln und abholen können. Zu den Protagonisten ließ sich keine Verbindung herstellen und auch der Spannungsbogen war für mich nicht vorhanden. Die Zeitsprünge machen es schwer die Zusammenhänge zu begreifen. Wer jedoch Interesse an der Erforschung unseres Gehirns und physikalischen Zusammenhängen hat wird dieses Buch verschlingen und dadurch auch die Zusammenhänge besser verstehen können.

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