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Rezensionen zu
Das war die schönste Zeit

Jane Sanderson

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Was wäre, wenn man an einem Punkt in seinem Leben erkennt, dass man zwar theoretisch ein gutes Leben führt und zufrieden ist, mit einer anderen Person an seiner Seite jedoch deutlich glücklicher sein könnte? Diese Frage stellen sich Ali und Dan mit Mitte 50 in „Das war die schönste Zeit“ von Jane Sanderson. In ihrer Jugend waren sie einst ein Paar gewesen, doch als Ali, damals noch Alison, verschwand, endete die junge Liebe abrupt. Kann man die Uhr zurückdrehen und dort weitermachen, wo man aufgehört hat? Zufällig schenkt Dans Mutter ihrer Schwiegertochter ein Buch, dessen Autorin eine gewisse Alison ist. Dass es sich dabei um seine verflossene Liebe handelt, kommt mehr oder weniger beiläufig heraus als sein Vater sie auf dem Autorenbild erkennt. Sofort erinnert sich Dan sehnsüchtig an die Vergangenheit und gerät immer mehr in einen Sog. Über Twitter kontaktiert er sie, indem er ihr einen Song-Link schickt. Sie antwortet in gleicher Weise und allmählich entsteht zwischen beiden trotz einer großen räumlichen Distanz eine emotionale Nähe. Beide sind verheiratet und haben erwachsene Kinder, weswegen das Gedankenspiel zumindest in der Theorie funktioniert. Doch hat nach so vielen Jahren etwas, das so jäh endete, eine zweite Chance? Im Prinzip passiert nichts Spektakuläres, dennoch liest sich das Buch äußerst unterhaltsam und kurzweilig. Wer mit der Musik der 70er und 80er etwas anfangen kann, wird hier viel Freude haben. Songtexte spielen nämlich ebenso wie Konzertbesuche eine große Rolle. Dass die Autorin Dan zum Musikredakteur macht, trägt natürlich dazu bei … Alles in allem ein schönes und nachdenkliches Buch, wobei ich das Ende nicht ganz rund finde. Die Lösung ist mir dann doch ein bisschen zu banal gedacht.

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Dan und Alison lernen sich im Sheffield der 70er Jahre im Jugendalter kennen und verlieben sich, insbesondere über die Musik, ineinander. Dann kommt ihnen aber das Leben dazwischen und erst über 30 Jahre später nehmen sie wieder Kontakt zueinander auf – vom jeweils anderen Ende der Welt. Der Idee hinter dem Buch klang für mich sehr vielversprechend, aber die Umsetzung hat mir noch viel besser gefallen: Trotz des Umfangs hat das Buch keinerlei Längen, sondern begeistert vom Anfang bis zum Schluss. Ich war am Ende regelrecht traurig, mich aus dem Leben der beiden verabschieden zu müssen. Tatsächlich hat mich das Buch in mancherlei Hinsicht an eines meiner liebsten Bücher, das Musik als zentrales Thema hat, erinnert: High Fidelity. Die Liebesgeschichte ist nämlich alles andere als kitschig, sondern kommt ziemlich cool mit einer Menge interessanter Musik daher. Das Leben der beiden hat Ecken und Kanten, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, und bietet jede Menge interessanten Stoff, jedoch ohne dass die Geschichte jemals überladen wirkt. Der letzte Teil des Buches hat mir besonders gefallen: Das Ende kommt nämlich nicht in einer schnurgeraden Linie daher, sondern folgt doch eher einer realistischeren Version, so dass es diese tolle Geschichte perfekt abrundet. Gestehen muss ich allerdings, dass ich mich aufgrund der englischen Fassung für das Buch interessiert habe: Das doch sehr kitschige deutsche Cover empfinde ich leider als eher abschreckend für das (von mir empfundene) Zielpublikum, was ich wirklich furchtbar schade finde. Das Buch hat mich sehr begeistert und ich hoffe, dass diese tolle Erzählung trotzdem die richtigen Leser erreicht. Ich werde es sehr gerne weiterempfehlen.

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Das war die schönste Zeit

Von: Hilde

23.08.2020

Eigentlich eine sehr schöne Liebesgeschichte. Jeder erinnert sich doch gerne an die erste große Liebe und immer haben dabei auch bestimmte Songs der Zeit eine Rolle gespielt. Deshalb fang ich es gut, das in den Rückblenden immer auch den Liedern ein großer Raum gegeben wurde. Der Roman spielt in Rückblenden der 70er Jahre und der heutigen Zeit (2012) Alison und Dan treffen sich als Erwachsene verheiratete Personen wieder. Man spürt bei Lesen teilweise die Sehnsucht nach der Zeit der ersten Liebe und durch die Erinnerung n die Songs von damals kommen Emotionen auf. Gut ist, das die einzelnen Kapitel mit Jahresangaben versehen sind, sonst könnte man nicht so schnell ableiten, in welcher Zeit das jeweilige Kapitel spielt. Die Autorin hat wohl für den schnelleren Überblick die Namen der handelenden Personen in der Gegenwart nur mit Abkürzungen versehen. Insgesamt ist mir die Geschichte aber zu langatmig erzählt, insbesondere die Schwierigkeiten von Allison in den 70er nehmen zu viel Raum ein, denn es interessiert ja mehr, ob es in der Gegenwart wieder zu einen Zusammenkommen kommt. Fazit: Interessante Geschichte, lesenswert, dem Buch hätte es aber gut getan, hier nicht allzu langatmig zu erzählen sondern die Nebenhandlungen kürzer zu fassen. Ich gebe 4 Sterne, weil die Idee der Geschichte einfach schön ist.

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Ein Buch, das auch eigene Erinnerungen weckt

Von: Annett Hahn

23.08.2020

Zunächst einmal zum einzigen Minuspunkt des Buches, und für den kann weder die Autorin noch der Übersetzer etwas - der deutsche Titel. Dank der Band Bosse hatte ich beim Lesen ständig den falschen Ohrwurm (auch wenn ich das Lied eigentlich mag). Aber den Originaltitel "Mix Tape" hätte man ruhig auch für die deutsche Version beibehalten können - er hätte besser gepasst. Ich war sehr froh, mir das Buch als Urlaubslektüre aufgehoben zu haben, so musste ich es wenigstens nicht nach ein oder zwei Stunden weglegen, um irgendwas zu erledigen, sondern konnte es (fast) am Stück durchlesen. Für mich zeichnet ein gutes Buch aus, wenn man beim Lesen undbedingt wissen will, wie es weitergeht, aber gleichzeitig Angst davor hat, zum Ende zu kommen, weil man sich dann von den lieb gewonnenen Figuren wieder verabschieden muss - und genau so ist es mir hier ergangen. Eine Zusammenfassung des Inhaltes möchte ich nicht geben, die kann man dem Klappentext, bzw. der Website entnehmen, ich möchte einfach versuchen, das Gefühl zu vermitteln, das ich beim Lesen hatte. Die Handlung spielt in zwei Zeitebenen an unterschiedlichen Orten, es ist aber überhaupt kein Problem, zwischen diesen Ebenen zu wechseln, zumal die jeweilige Kapitelüberschrift schon darauf hinweist. Alle handelnden Figuren sind so genau beschrieben, dass man sie problemlos vor dem eigenen inneren Auge vor sich sehen kann (selbst bei McCulloch ist das gelungen), geschickt wird auch mit Klischees gespielt, aber ohne irgendwen ins Lächerliche zu ziehen. Ein paar Mal glaube ich, kleine aber sehr geschickte Anspielungen auf die "Dornenvögel" gelesen zu haben... Man kann wunderbar Beweggründe und Reaktionen nachvollziehen, zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, eine der handelnden Personen würde jetzt etwas unlogisches tun, um die Handlung des Buches in eine bestimmte Richtung zu treiben. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt, natürlich sind dabei auch Erinnerungen an die eigene Jugend aufgestiegen, zumal ich fast im selben Alter bin, wie die Hauptprotagonisten und viele der Lieder auch kenne. Ansonsten gibt es ja die wunderbare Möglichkeit, die Musikliste über Spotify mitzuhören. Jeder von uns hat wohl Lieder, die einen besonders an die Zeit der Jugend und bei vielen sicherlich auch an die erste große Liebe erinnern - und ich beneide Alison und Daniel ein wenig, dass sie ein ganzes "Mix Tape" haben. Besonders erwähnen möchte ich die Arbeit von Jörn Ingwersen. Mittlerweile habe ich grosse Teile des Buches auch im Original gelesen und muss sagen, dass er es wirklich gut geschafft hat, die Sprachleichtigkeit von Jane Sanderson ins Deutsche zu übertragen. VORSICHT SPOILER!!! Danke Jane Sanderson für das wunderbare Happy End...

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Vielen Dank, das ich mitlesen durfte. Eine moderne und die schönste Liebesgeschichte seit Jahren. Eine erste unvergessene große Liebe, die abrupt endet. Ein Wiedersehen mit Folgen. Schicksalhafte Orte, Wahre Freunde, die einem zur Seite stehen. Mit wundervollen Protagonisten, einer Song Playlist, die den/die Leser*in die Erlebnisse miterleben lässt. Verbindet nicht jede/r Songs mit der Großen Liebe, mit glücklichen, hoffnungsvollen oder traurigen Momenten? Bei dem deutschen Titel „Das war die schönste Zeit“ (im Original „Mind Tape“) hatte ich sofort Bosses „Schönste Zeit“ im Ohr und darum geht es auch: Die unvergessene Jugendliebe von Dan und Alison, die von heute auf morgen aus Sheffield verschwand, und die Frage, warum und was wäre wenn.. Dan und Alison teilen sich die Begeisterung für Musik, die sie als Sprache benutzen. Alison stammt aus einer zerrütteten Familie, was sie zu verbergen versucht. Sie lebt mit ihrer alkoholkranken Mutter Charlotte, deren brutalen On- Offbeziehung, Martin und ihrem selbstlosen Bruder Peter, der für den Unterhalt sorgt und die Verantwortung für seine jüngere Schwester übernommen hat, zusammen. Daniel hingegen lebt in einer intakten Familie. Immer öfter übernachtet Alison dort und nimmt an den geregelten Tagesabläufen teil. Zu Bill, Dans Vater entwickelt sich eine sehr starke Bindung. Alle spüren, dass irgendetwas Alison belastet. Dans Mutter Marion gefällt die Situation gar nicht, wie alle Mütter will sie ihren Sohn beschützen. Als es bei Alison zu Hause eskaliert, gibt Peter ihr sein angespartes Geld und fordert sie auf irgendwo anders ein neues Leben zu beginnen. Dan ist nicht zu Hause, während Bill Alison beruhigen will, setzt Marion sie unter Druck und Alison lässt Sheffield hinter sich. Jahrzehnte später , Dan hat sein Hobby Musik zum Beruf gemacht, stößt er im Internet auf Alison`s Account, die sich Ali nennt und in Australien lebt und ein weltweit erfolgreiche Buchautorin ist. Plötzlich sind Erinnerungen und Gefühle für Alison wieder da. Seine Frau und er teilen nur wenig Gemeinsamkeiten, die Ehe funktioniert einfach. Um herauszufinden, ob Alison noch an ihn denkt, schickt er ihr den Song „Pump it up“ mit dem beide so vieles Verbinden. Auf dem anderen Ende der Welt ist Alison zuerst überrascht aber sie antwortet mit einem weiteren Song, der sie verbindet. So beginnt eine Kommunikation durch Songs. Auch Ali ist verheiratet mit einem erfolgreichen Arzt, der ihren Erfolg als Autorin jedoch nicht anerkennt. Überhaupt dreht sich alles nur um ihn, seine Arbeit, seine Wünsche und Bedürfnisse, seinen Erfolg. Dan, der beruflich in Hongkong zu tun hat, wagt einen Abstecher zu Ali. Sie treffen sich und verbringen Zeit miteinander. Viele Fragen aus der Vergangenheit werden geklärt. Mehr möchte ich auch nicht verraten. Der/die Leser*in wird auf eine emotionale Reise mitgenommen. Wer kennt es nicht, dass man Musik mit jemandem, mit Begegnungen oder Ereignissen verbindet? Wer hat sich noch nie gefragt, was wäre wenn das damals anders gelaufen wäre? Wer erinnert sich nicht an einen Menschen im Leben, der einen eine Zeit lang begleitete? Jane Sanderson hat mit ihren Figuren und den Geschichten dahinter einen mitreißenden Bogen um die halbe Welt geschlagen, für eine erste große Liebe.

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Eine wunderbare Liebe, die die Zeit überdauert hat

Von: Kerstin Kaessner

23.08.2020

Jane Sanderson weiß um die Gefühle, die die erste Liebe in uns auslösen. Nie wieder im Leben liebt man mit so reinem Herzen und so unbedarft wie mit sechzehn. Das Leben stellt seine Weichen und nicht immer geht alles glatt. Das ein Wiedersehen nach fast einem ganzen Leben dieser Liebe immer noch standhält, ist eher eine Ausnahme. Es ist Jane Sanderson gelungen, mit Spannung und viel Empathie zwei Leben zu skizzieren die unterschiedlicher nicht sein können. Alison aus zerrütteten Verhältnissen und Daniel aus einer liebevollen Familie. Sie beide finden über die Musik zusammen, die ihnen beiden viel bedeutet. Sie lieben sich bedingungslos. Und diese Liebe hält ein ganzes Leben. Auch wenn beide andere Partner finden und mit diesen eine Zeit ihres Lebens verbringen, ist die Macht der ersten Liebe ungebrochen.

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Ein sehr schönes Buch

Von: Desi1985

22.08.2020

Ich habe mich ein wenig schwer damit getan und musste mich immer wieder überreden weiter zu lesen Ich liebe eigentlich Liebesromane, dieses Buch ist so in die Länge gezogen. Das es mir schwer fiel dran zu bleiben . An sich ein tolles Cover, ich liebe es .aufjedenfall gut gewählt. Am Anfang kam ich nicht so ganz mit, es verwirrte mich etwas. Ab der Mitte wurde es besser. Es ist sehr nah an der Realität und deshalb auch so gut. Man kann sich gut rein versetzen und jeder der schon mal eine längere Beziehung hatte kann es gut nachvollziehen. Ich bin froh dran geblieben zu sein und für mich einen kleinen Teil mitnehmen zu können. Jeder der Liebes Romane liebt, wird auch dieses Buch lieben .

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eine Hommage an die Kraft der Musik

Von: Wuseltier

22.08.2020

1978 erleben Daniel und Alison im englischen Sheffield zu den Klängen von Blondie die erste große Liebe. Die beiden teilen nicht nur die Leidenschaft für Musik, sie ergänzen sich in vielerlei Hinsicht perfekt, sind wie füreinander geschaffen. Alison ist sechzehn, Daniel achtzehn. In ihrem jungen Leben muss Alison leidvolle Erfahrungen machen, die sie schnell erwachsen werden lassen. Ihre Mutter ist Alkoholikerin und umgibt sich mit den falschen Menschen, auch Bruder Peter ist mit seinem Leben unglücklich, Alisons Familie ist zerbrochen. Alison findet im Schoß von Daniels Familie die Geborgenheit, die sie in ihrer eigenen Familie so schmerzlich vermisst. Daniel und Alison wirken beide etwas reserviert, ruhig und zurückhaltend. Alison trifft zwar eine impulsive, radikale Entscheidung, ansonsten ist aber von ihrem Temperament und ihrer Willensstärke wenig zu spüren. Die meiste Zeit reißt sie sich zusammen und erträgt ihr tragisches Schicksal beherrscht. Daniel und Alison sehnen sich nach Liebe, für mich sind beide Charaktere in jungen Jahren etwas blass, aber trotz allem stimmig. Ihre älteren Ichs präsentieren sich da schon deutlich prägnanter, selbstbewusster und leidenschaftlicher. Die beiden Figuren sind im Verlauf der Geschichte definitiv gereift und haben sich weiterentwickelt. Doch dann passiert etwas, das Alison dazu bringt, Sheffield und Daniel zu verlassen, ganz ohne Abschied. 2012 findet Daniel, der die Musik zum Beruf gemacht hat und als Musikjournalist arbeitet, Alison im Internet, die mittlerweile im australischen Adelaide lebt und als erfolgreiche Schriftstellerin Bücher schreibt. Er folgt ihr über Twitter, die beiden treten wieder in Kontakt zueinander, senden sich gegenseitig Links von Musiktiteln. Und plötzlich ist es wieder da, dieses Gefühl von damals... Jane Sanderson schreibt gut lesbar, unkompliziert und angenehm unaufgeregt. Es dauerte leider seine Zeit bis die Handlung in Fahrt kommt und vor allem die letzten hundert Seiten im Roman ziehen die Geschichte unnötig in die Länge, doch gegen Ende löst sich sehr eindrucksvoll das Geheimnis um das konkrete tragische Ereignis auf, dass Alison dazu gebracht hat, Sheffield zu verlassen, wie es denn nun für Alison und Daniel ausgeht und ob die beiden ihre zweite Chance bekommen. Sandersons Roman ist eine Hommage an die erste Liebe und an die (Gefühls-) Macht von Musik. Alison und Daniel drücken ihre Empfindungen über Songs aus, stellen ein gemeinsames Tape mit Liedern zusammen, die ihre Geschichte erzählen. Diese Idee hat mir sehr gefallen. Die vielen unterschiedlichen Titel sind auf dem Umschlag aufgelistet und auf Spotify als Playlist abrufbar. Sich damit auf Zeitreise in die 70er zu begeben ist eine ungemein einzigartige Art, einen roten Faden durch einen Roman zu ziehen, aber er ist hierbei sehr gut und nachhaltig wirkend gelungen. Oft erzählt nämlich Musik noch eindrucksvoller, leidenschaftlicher und intensiver als es Worte könnten. Es geht aber in „Das war die schönste Zeit“ um noch so vieles mehr: um Wahrheit, um die Entscheidung zwischen Liebe und Pflichtgefühl, um die Frage, ob es möglich ist, sich seine Vergangenheit zurück zu holen, sie für sich zu beanspruchen und darum, mit verschiedenen Versionen von sich selbst zu leben und diese in Einklang miteinander zu bringen. Auf den ersten Blick ein netter, angenehm ruhiger Roman, auf den zweiten allerdings eine Geschichte mit starker Botschaft, die wie manche Musik tief berührt und in Erinnerung bleibt.

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