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Rezensionen zu
Das Mädchen aus Glas

Julie Hilgenberg

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Mit „Das Mädchen aus Glas“ habe ich ein absolutes Jahreshighlight gefunden. Ich habe mich total in die Geschichte verliebt, die nicht nur super recherchiert und toll aufgesetzt, sondern auch an den richtigen Stellen spannend und romantisch war. Kurz zum Schreibstil: „Das Mädchen aus Glas“ hat sich total angenehm und vor allem sehr schnell lesen - ich bin fast durch die Seiten durchgeflogen und habe es doch so genossen. Die Charaktere waren für mich definitiv was Besonderes und sind mir total ans Herz gewachsen. Elisa hat, wie der Titel schon impliziert, die Glasknochenkrankheit, wodurch sie im Alltag sehr aufpassen muss um sich nicht zu verletzen. Ich fand die Beschreibungen sehr sensibel und nachvollziehbar, auch wenn man (beziehungsweise ich) noch nicht viel über die Krankheit gehört hat. Auch hat mir gefallen, was für eine Charakterentwicklung Elisa mitgemacht hat und wie aus dem vorsichten Mädchen eine starke Frau wurde. Auch die beiden männlichen Protagonisten Louis und Wilhelm waren toll durchdachte Charaktere und haben die Geschichte zu einem wunderbaren Gesamtpaket gestaltet. Dank „Das Mädchen aus Glas“ habe ich nun meine Liebe zu historischen Romanen entdeckt & freue mich auf weitere Bücher aus diesem Genre (vielleicht auch direkt von Julie Hilgenberg?) Wirklich wunderbare Geschichte die ich definitiv nochmal lesen möchte. Große Empfehlung und damit 5/5 Sterne.

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Julie Hilgenberg beweist in ihrem Erstlingswerk beeindruckend, zu welchen Handlungen sich ein Mensch aus Liebe und Angst hinreißen lassen kann und welche Macht und Stärke in einem steckt, wenn man erst den Mut findet, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Auch ohne allzu viele Überraschungen und Wendungen besticht der Roman durch seinenberührenden Schreibstil, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Egal, ob mit einem leckeren Getränk auf dem Balkon oder unter der Decke auf der Couch, an einem naßkalten, ungemütlichen Novembertag, dieses Buch wird seinen Leser oder seine Leserin verzaubern.

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Die Liebe in alten Zeiten

Von: Hans G.

22.06.2020

Dieses Buch haben ich und meine Frau sehr schnell gelesen, denn es war sehr schön und mitreißend geschrieben. Dabei passiert gar nicht so viel, hat es den Anschein, aber man ist so intensiv mit den Charakteren verbunden, dass man einfach weiter erleben möchte, wie es ihnen ergeht. Den Titel finde ich dabei fast nicht so passend zur Geschichte. Denn am Anfang ist die Glasknochenkrankheit der Protagonistin noch ein großes Thema, aber es rückt doch mehr und mehr in den Hintergrund, je tiefer man in die Geschichte eintaucht. Das große Thema ist die Liebe und die Irrungen und Wirrungen, die sie mit sich bringt. Dabei entwickelt sich die Geschichte durchaus anders als man vielleicht erwartet - erhofft? - hatte, aber man wird bis zum Ende eigentlich nie enttäuscht, denn es scheint doch immer Sinn zu machen und regt auch zum Denken an über das eigene Leben und die eigenen Entscheidungen. Ganz nebenbei - so scheint es - tauchen wir so sehr in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg ein. Wie reagiert die Gesellschaft auf den drohenden Krieg und welchen Einfluss hat er auf die Hauptcharaktere? Eine wirklich gelungene Zeitreise und ich hätte gerne einfach weitergelesen.

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Das Mädchen aus Glas von Julie Hilgenberg erschienen bei Diana Zum Inhalt Berlin, 1913. Elisa leidet unter der seltenen und wenig erforschten Glasknochenkrankheit, weshalb sie ihr wohlbehütetes Zuhause kaum verlässt. Louis ist ein Draufgänger und liebt das Risiko. Die von den Eltern vereinbarte Eheschließung erscheint ihnen zunächst wie eine Bestrafung – zumal Elisa in ihren Arzt Wilhelm verliebt ist. Doch während der Erste Weltkrieg heraufzieht, kommen Elisa und Louis sich näher. Als die beiden Männer an die Front müssen, zeigt sich, wie stark Elisa wirklich ist – und sie erfährt, was es bedeutet, wahrhaftig zu lieben. (Quelle: Verlag) Zum Buch Das Cover ist schlicht gehalten und hat als Farbklecks einzig eine wunderschöne Hibiskus-Blüte zu bieten. Die Geschichte spielt in Berlin in den Jahren 1913 bis 1916 und wird in der dritten Person geschildert. Die Kapitel sind relativ kurzgehalten, was mir gut gefiel. Bei Elisa wird die Glasknochenkrankheit (Osteogenesis imperfecta) mit sieben Jahren festgestellt. Diese Diagnose beschert dem Mädchen eine Menge an Verboten und Beschränkungen. Sie ist fortan in ihrem Zuhause gefangen, um nicht einen Bruch ihrer Knochen zu riskieren. Die Kleine vereinsamt und fühlt sich eingesperrt, was auch die Autorin in einem kleinen Vorwort sehr treffend formulierte. Elisas einziger Lichtblick ist Wilhelm, der Sohn ihres Hausarztes. Über die Jahre entwickelt sich eine innige Freundschaft und nun mit 23 Jahren sind bei der jungen Frau mehr als freundschaftliche Gefühle im Spiel. Ich mochte Elisa auf Anhieb sehr gerne und habe mit ihr unter den strengen Regeln ihrer Eltern gelitten. Diese sind sowieso nicht gerade das Gelbe vom Ei – Elisas Mutter hat nichts zu sagen, schon gar nicht gegen ihren Mann, was wohl aber hauptsächlich der damaligen Zeit geschuldet ist. Und Elisas Vater kennt nur seine Regeln, denen keiner zu widersprechen hat. So kommt auch die Heirat mit Louis zustande. Eine Zweckehe, die den Erhalt der Schokofabrik sichern soll. Für mich nicht nur deswegen eine unvorstellbare Zeit, in der ich bestimmt nicht klargekommen wäre … Der Wert einer Frau wird völlig niedergemacht, was man in vielen verschiedenen Bereichen merkt und für mich unfassbar war. „Gefühle, mein liebes Kind, haben keine Bedeutung“, sagte sie, als habe sie Elisas Gedanken gelesen. „Weil sie keinen Bestand haben.“ Seite 56/57 Louis ist nicht wirklich der Vorzeigesohn, den sich ein Vater wie seiner gewünscht hat. Er genießt mit seinen 25 Jahren das Leben in vollen Zügen – in allen Bereichen. Nicht unbedingt der Typ Mann, den man als Frau gerne heiraten möchte, auch nicht zu der damaligen Zeit … Aber wenn man ein wenig näher hinschaut und einen Blick hinter Louis´ Fassade wirft, wird man doch ein wenig überrascht. Daher entwickelte ich mit der Zeit doch meine Sympathie für den jungen Mann. Wilhelm ist dagegen wieder ganz anders. Er ist nicht nur in seiner Tätigkeit als Arzt um Elisas Wohl bedacht, sondern zeigt auch als Mensch seine sensible Seite. Ihn muss man einfach ins Herz schließen! Julie Hilgenberg hat mir mit diesem Buch eine zwar längst vergangene, aber auch sehr schwierige Zeit nähergebracht. Natürlich geht es nicht in erster Linie um den Ersten Weltkrieg, aber ich hätte mir schon gewünscht, dass er im Buch ein wenig früher eine Rolle spielt. Denn der Klappentext verrät in der Beziehung einfach zu viel für meinen Geschmack. Aber ansonsten bin ich von diesem Buch absolut begeistert! Ich wurde in eine Zeit entführt, die für mich etwas Neues war und die ich als authentisch empfand. Die Charaktere mochte ich auf ihre eigene Art und Weise und der Schreibstil ließ sich äußerst angenehm lesen. Im Grunde passiert im Mittelteil der Geschichte nicht sehr viel, aber ich konnte die Finger nicht von dem Buch lassen. Die Schokofabrik wird dem Leser auch ein wenig nähergebracht, was ich interessant fand. Und hungrig machte ;) Elisas Krankheit nimmt hier genauso wenig Raum ein wie der Krieg, was mich ein wenig verwunderte, aber nicht weiter störte. Es war einfach klasse zu sehen, wie sich die Personen im Laufe der Jahre veränderten und somit auch entwickelten. Für Elisa brachte ich an einer bestimmten Stelle unheimlich viel Respekt auf – ich hätte nicht so handeln können wie sie. Gerade diese Situation wirkte auf mich aber nicht gestellt oder übertrieben gönnerhaft dargestellt. Sie fügte sich ins große Ganze und passte einfach nur perfekt. Die Grausamkeiten des Krieges werden auf wenigen Seiten dargestellt und erschütterten mich zutiefst. Eine klare Leseempfehlung von mir an dieser Stelle! „Wissen Sie, es ist leicht, nach jemandem zu treten, der bereits am Boden liegt. Jemandem die Hand zu reichen und aufzuhelfen, verlangt einem weit mehr ab. (…)“ Seite 423 Zum Autor Julie Hilgenberg, Jahrgang 1991, studierte Journalistik und arbeitet als Schauspielerin sowie freie Journalistin für die Süddeutsche Zeitung. Der Gedanke, dass man oft gar nicht anders kann, als jemanden zu mögen, wenn man ihn erst richtig kennenlernt, inspirierte sie zu »Das Mädchen aus Glas«. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft dem Reisen quer durch Europa und in exotische Länder. Sie lebt in der Nähe von München, wo sie sich als Leiterin eines Jugend-Literaturkreises engagiert. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 512 Seiten ISBN 978-3-453-36057-0 Preis: 10,99 Euro erschienen bei https://www.randomhouse.de/Verlag/Diana-Verlag/31000.rhd?rhcampaignid=GA_DMD_Random_House_Verlage-PH&gclid=EAIaIQobChMIzaeerYv56QIVZbR3Ch1zRA-DEAAYASAAEgIxc_D_BwE Leseprobe https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Das-Maedchen-aus-Glas/Julie-Hilgenberg/Diana-Verlag/e560079.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Eine wundervolle, mitreißende Geschichte über die junge Frau Elisa, die an der bis dahin noch unerforschten Glasknochenkrankheit leidet. Zu Beginn des Buches tut einem die junge Frau einfach nur leid, da sie von ihren Eltern und dem behandelnden Arzt zu Hause eingesperrt leben muss. Erst nach der von ihrem Vater und Schwiegervater arrangierten Hochzeit mit einem Mann, den sie nicht mal leiden kann, entflieht sie ihrem Gefängnis. Von da an kann man die Geschichte einer wunderbaren, starken und selbstbewussten jungen Frau verfolgen. Man erfährt auch einiges über die Gepflogenheiten der reichen/gut betuchten Menschen in Berlin zur Zeit vor und während des ersten Weltkrieges. Manches davon erscheint uns heute recht fremd, aber damals war das gang und gäbe. Ebenso lässt die Autorin die Euphorie zu Kriegsbeginn und die spätere Ernüchterung, dass es doch kein Blitzkrieg ist und viel zu viele junge Männer sterben müssen, in ihre Geschichte einfließen. Ein rundum gelungenes Werk!

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Manchmal lohnt es sich für die Liebe zu kämpfen

Von: Seesternsbuecher

15.06.2020

“Das Mädchen aus Glas” wurde mir über Testlesen zur Verfügung gestellt, herzlichen Dank dafür und ich bin wie immer zu spät dran, was das Rezensieren betrifft. Ich habe dieses Buch ohne große Erwartungen gelesen und es fiel mir anfangs sehr schwer, in die Geschichte eintauchen zu können. Da es aber ein Rezensionsexemplar war, habe ich es zu Ende gelesen und irgendwann hat mich die Geschichte doch noch packen können und ich habe das Buch in einem Rutsch zu Ende gelesen. Worum geht es in dem Buch? Anfangs lernen wir unsere Protogonistin, Elisa, kennen. Sie ist im heiatsfähigen Alter und ihre Eltern sind der Meinung, sie müsse unter die Haube kommen. Ihren Eltern gehört eine bekannte Schokoladenfirma und mit der Vermählung mit dem Spross einer Bankiers Familie soll den von Treues unter die Arme gegriffen werden. Louis soll Elisas Ehemann werden. Doch Elisa hat einen “Makel”, denn sie hat die Glasknochenkrankheit. Bevor ich mit dem Lesen begonnen hatte, hatte ich gehofft, dass diese Krankheit mehr im Vordergrund stehen würde, da Elisa aber nur eine milde Form hat, wurde die Krankheit nur am Rande erwähnt. Ihr potentieller Ehemann, Louis Vater suchte Elisa nach den gleichen Kriterien aus (ich dachte während des Lesens nur: schau an, die Beiden wuden aus den gleichen Bewegründen für einander ausgesuch), hat einen sehr schlechten Ruf. Loius hat hat den Ruf eines Schürzenjägers und so kommt es wie es kommen muss, Elisa und Louis können sich auf den Tod nicht ausstehen und müssen dennoch heiraten. Während Louis seine Affäre mit Rosalie pflegt, ist Elisa in ihren Arzt, Wilhelm, verliebt. Sie kennt Wilhelm seit sie ein kleines Kind ist. Auf Grund ihrer Krankheit verlässt sie das Haus nur selten. Am Anfang ihrer Ehe gehen sich die Elisa und Louis mehr oder weniger aus dem Weg aber irgendwann kam der Zeitpunkt an dem sich die Beiden doch ineinander verliebt haben. Ich fand es spannend miterleben zu können, wie sich Elisa und Louis Stück für Stück näher gekommen sind. Immerhin war es Louis, der Elisa die Augen geöffnet hat und ihr gezeigt hat, welchen Verrat ihre Eltern an ihr begangen haben. Obwohl ich anfangs mit der Geschichte überhaupt nicht warm wurde, konnte mich das Buch gegen Ende doch noch überzeugen, sodasss ich es nicht abgebrochen habe, sonders es bis zum Schluss durch gehalten. Anfangs mochte ich beide Protagonisten überhaupt nicht. Elisas Verhalten fand ich anfangs sehr überheblich. So wie es in Louis Verhalten zu einer Veränderung kam, so hat sich Elisa auch gewandelt. Anfangs wirkte sie auf mich eher schwächlich, doch imer Verlauf der Handlung wurde aus der ängstlichen Elisa eine mutige Persönlichkeit. Auch wenn Louis Tante nur eine Randfigur ist, mochte ich sie von Anfang an. Ich hatte ja erwähnt. dass Elisa sich wandelte und eine solche Wandlung machte Louis ebenfalls durch. Anfangs sah er in Elisa eine Frau mit Behinderung aber er endeckte, dass er kluge Frau zur Seite gestellt bekommen hat, die über mehr Temperant verfügt als er dachte. Julie Hilgenbergs Schreibtsil ist sehr flüssig, sodass ich das Buch recht flott lesen konnte. Allerdings hätte ich mir mehr Informationen über die Glasknochenkrankheit gewünscht. Im Nachwort erwähnt die Autorin, dass ihre Protagonistin “nur” eine schwache Form der Krankheit hat und bei Elisa fällt sie nicht gar so auf. Da ich das Buch gerne gelesen, kann ich es nur weiter empfehlen.

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Der Roman "Das Mädchen aus Glas" spielt kurz vor dem ersten Weltkrieg und dreht sich um das Mädchen Elisa, bei welcher die Glasknochen Krankheit festgestellt wurde. Diese Krankheit war zu jener Zeit noch recht unerforscht, daher wuchs Elisa zurückgezogen und gut beschützt im elternlichem Anwesen auf. Da ihr behandelter Arzt eine der wenigen Bezugspersonen für sie ist, entwickelte sich bei ihr über die Jahre eine Schwärmerei für ihn. Als Tochter aus wohlhabenden Hause haben ihre Eltern jedoch andere Pläne und verheiraten sie mit einem jungen Mann aus einer ebenfalls wohlhabenden Familie. Elisa ist damit gezwungen, das beste aus ihrer Situation zu machen, was für eine überraschende Entwicklung für den Leser sorgt. Die Autorin Julie Hilgenberg beschreibt das Leben und den Alltag von Elisa sehr einfühlsam und überzeugt mit einem durchaus spannenden Schreibstil. Sie gibt einen detaillierten Einblick auf die Emotionen und Gedanken der Hauptpersonen, die einen mitreißen und mitfühlen lassen. Die Entwicklung von Elisa und ihr Umgang mit ihrer Krankheit sowie den Herausforderungen, denen sie sich stellen muss, überzeugen auf ganzer Linie. Wer einen authentischen Roman mit Gefühl, Spannung und Romantik sucht, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.

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Gefühlvoll und berührend

Von: Uulika

14.06.2020

Eine Geschichte die einem sofort in das gelesene eintauchen lässt. Flüssig geschrieben und gut zu lesen. Eine junge Frau mit einer noch unerforschten Krankheit in einer Zeit des Umbruchs. Elisa mit ihrer Glasknochenkrankheit geht ihren Weg mit all seinen Hindernissen und einem schönen Happy End.

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