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Rezensionen zu
Miss Hollywood - Mary Pickford und das Jahr der Liebe

Emily Walton

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Buch hat mir gut gefallen. Die Geschichte war interessant und konnte mich schnell fesseln. Der Schreibstil war ebenfalls gut. Bisher hatte ich mich noch nicht mit dem Thema Stummfilm beschäftigt und ich kannte auch Mary Pickford nicht. Ich fand es sehr interessant darüber zu lesen.

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Als ich dieses Buch zugeschickt bekommen habe, war ich mir zuerst nicht dessen bewusst, dass es sich um einen Roman handelt, der auf historischen Fakten basiert. Natürlich sagte mir unter anderem der Name Charlie Chaplin etwas, allerdings kenne ich mich auch nicht so genau in dem Filmgeschäft der 1900er aus. Nachdem mir allerdings auffiel, dass viele Fakten mit der Vergangenheit übereinstimmen, überzeugte mich das Buch noch mehr. Die Autorin schafft es, die interessante Geschichte der Filmindustrie mit einer mitreißenden Handlung zu verknüpfen. Für mich wirkte es eher wie eine spannende, emotionale Erzählung von der wahren Liebe unter schwierigen Rahmenbedingungen. Der historische Hintergrund sorgte dabei für noch mehr Begeisterung bei mir. Das Buch ist sehr interessant, da ich noch viele Fakten über die Filmindustrie erfahren habe, die mir neu waren. Außerdem lässt sich die Geschichte sehr flüssig lesen und trotz der Dicke des Buches, war ich äußerst schnell durch. Dies spricht nur für die Spannung innerhalb der Erzählung und wie mitgerissen ich war von den Schicksalen der Charaktere. Auch die wechselnde Erzählperspektive von Mary und Douglas gefiel mir sehr, da man so noch einen tieferen Einblick in ihre Gefühle erlangen konnte. Insgesamt ein mehr als spannender Roman, der nicht nur eine tolle Geschichte erzählt, sondern auch historische Fakten über berühmte Filmstars preisgibt.

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1916: Ein Jahr voller Liebe und Leidenschaft

Von: just.juliful

26.05.2021

Auf liebevolle und mitreißende Art und Weise wird in diesem Buches das wohl bewegendste Jahr im Leben der bekanntesten Stummfilmdarstellerin Hollywoods Mary Pickford gezeichnet. Unerbittlich kämpft sie für ein selbstbestimmtes Leben, ihre große Liebe und ihre Leidenschaft - den Film. Eine Leidenschaft die Mary mit Douglas Fairbanks teilt. Abwechselnd, aus Sicht der Beiden, werden Einblicke in das Jahr 1916 voller Höhen und Tiefen gewehrt, in dem sich Mary ein für alle Mal aus dem Schatten ihrer erfolgreichen Kollegen löst und alte Fesseln von sich abstreifen kann.

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Mary Pickford (1892-1979) ist eine Schauspielerin aus der Stummfilmzeit. Das Buch beginnt im Jahr 1916: Mary Pickford ist der Star der Stummfilmszene. Neben Charlie Chaplin ist sie das bekannteste Gesicht Amerikas. Mary lernt den gefeierten Schauspieler Douglas Fairbanks. Emily Walton beschreibt eine wunderschöne Liebesgeschichte, die so eigentlich nur das Leben selbst schreiben kann. Sie entführt einen in die 1920er Jahre und in die Zeit der Stummfilmzeit. Ich habe das Buch in einem Wochenende durchgelesen und kann es nur jedem empfehlen, der Liebesgeschichten mag.

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Miss Hollywood

Von: Eckbert

26.05.2021

*Achtung Spoiler* Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen, war dann aber später leider enttäuscht. Die Geschichte von Mary Pickford ist sehr schön und gut nachvollziehbar. Sie ist eine liebenswerte und realistische Person, was ich sehr an ihr schätze. Auch die Beziehung zu Douglas ist sehr romantisch und ihre Geschichte ist wunderbar. Leider mochte ich den Schreibstil nicht, da Walton die Sätze sehr kurz gefasst hat und verschiedene Szenen nur kurz beschrieben hat, wo ich gerne mehr erfahren hätte, da sie für mich wichtig erschienen. Sie hat zu viel beschrieben und hätte eher weniger von den beiden, Mary und Pickford, erzählen sollen, sondern detailliert mehr zu ihrer Vergangenheit erwähnen sollen, da mir manches unaufgeklärt erschien. Was mir sehr gefallen hat, dass die damalige Zeit sehr gut beschrieben wurde und man in die 20er Jahre und die Anfänge der Filmzeit einen guten Einblick hatte. Leider fande ich das Buch nicht sehr spannend, weshalb ich nicht 5 Sterne geben kann.

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Bei Emily Waltons Roman „Miss Hollywood - Mary Pickford und das Jahr der Liebe“, welcher im Jahr 1916 spielt, handelt sich um eine fiktive Geschichte, die auf historischen Tatsachen aufbaut. Die Handlung wird abwechselnd aus den jeweiligen Blickwinkeln der beiden Protagonisten Mary Pickford und Douglas Fairbanks sen. geschildert. Dieser Wechsel der Sichtweisen sorgt für Abwechslung und eröffnet einem die Gefühls- und Gedankenwelt der jeweiligen Figur. Dabei geht es neben der Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptfiguren auch um ein Stück Filmgeschichte im Hollywood der 20er Jahre und einem Ausschnitt aus den Biografien der involvierten Charaktere. Ebenso gehören u. a. die familiären und kollegialen Verstrickungen, der 1. Weltkrieg in Europa und der Wandel in der Filmwelt zur Geschichte dazu. Diese Umstände nehmen immer wieder - mal mehr, mal weniger - Einfluss auf das Leben und die Beziehung von Mary, Douglas und den weiteren Personen. Mary Pickford war eine zu ihrer Zeit sehr berühmte, aber heutzutage eher unbekannte Schauspielerin, obwohl sie in der großen Liga der Schauspielerriege Hollywoods mitspielte, diese maßgeblich und erfolgreich prägte und mit Kollegen sogar ihre eigene Produktionsfirma gründete. Der historische Stoff ist augenscheinlich gut recherchiert, ich hatte mir aber mehr Sogkraft der Geschichte erhofft. Die Hauptfigur Mary ist (wie auch die weiteren handlungstragenden Personen) für mich nicht wirklich zugänglich. Sie und die anderen Beteiligten boten mir zu wenig Tiefe. Insgesamt ist die Geschichte solide und flüssig zu lesen, für mich sprang der Funke jedoch nicht über. Wer auf der Suche nach einer leichten Love-Story mit Happy-End ist, wird hier dennoch fündig.

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Ein Muss für Cineasten

Von: Lesenune

25.05.2021

Wer Filme liebt und gerne in Büchern schmökert, kommt hier doppelt auf seine Kosten: Die Protagonist*innen sind bekannt und der Leser taucht gern in deren Biografien ein. Eine faszinierende Romanidee!

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Stummfilmstar Mary Pickford ist Amerikas Liebling. Als bestbezahlte Schauspielerin ermöglicht sie mit ihren Einnahmen ihrer Mutter, ihren Geschwistern und ihrem erfolglosen Ehemann ein sorgenfreies Leben. Als sie sich in den ebenfalls verheirateten Schauspielerkollegen Douglas Fairbanks verliebt, droht ein Skandal, der sie ihren Job kosten könnte. Gegängelt von der eigenen Mutter, ausgenutzt vom Ehemann und in die Ecke getrieben durch ihre Arbeitgeber, kämpft Mary um Selbstbestimmung und ihr persönliches Glück. Basierend auf historischen Fakten erzählt die Autorin einen spannungsreichen Ausschnitt aus Mary Pickfords Leben (1916-1919). Sie konzentriert sich dabei auf die Liebesgeschichte mit Douglas Fairbanks und die Entwicklungen in der Filmbranche, die zur Gründung von United Artists führten. Das Buch ist nicht nur ein Stück Biografie der zierlichen, aber durchsetzungsfähigen Mary Pickford, sondern auch eine faszinierende Reise ins Amerika des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die leicht zu lesende, unterhaltsame Geschichte wird abwechselnd aus Marys und Douglas‘ Sicht erzählt und regt dazu an, sich intensiver mit den beiden Protagonisten und den Anfängen von Hollywood zu beschäftigen.

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