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Rezensionen zu
Nur wer sichtbar ist, findet auch statt

Tijen Onaran

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Mit „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ von Tijen Onaran kann jede/r, ob Personal-Branding-Profi oder -Neuling sein Eigenmarketing entwickeln. Dabei geht es beim Personal Branding nicht um Selbstinszenierung wie die Autorin schreibt. Eine große Hilfe sind die Challenges am Ende eines jeden Kapitels um seinen eigenen Weg zu finden. Ich selbst war zum Thema Personal Branding sehr vorsichtig, da ich es eher mit agressiver Selbstdarstellung verbinde. Doch bereits zu Beginn fordert die Autorin auf „finde deine Themen“! Und das ist der Grundstein worauf es beim „sichtbar werden“ ankommt. Nicht um besser als andere zu sein, sondern um deine Einzigartigkeit zu leben. Deine eigenen Themen finden und deine persönlichen USP´s ausarbeiten. Eigentlich ganz einfach: das finden, wofür du brennst. Tijen Onaran schafft mit diesem Buch einen Leitfaden, sich selbst besser kennen zu lernen und deine Einzigartigkeit wahr zu nehmen um dann letztendlich selbstbestimmt sichtbar zu sein. Ich kann jeder/m das Buch empfehlen, der eine Anleitung sucht seine eigene Marke aufzubauen und nachhaltig zu beleben.

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Motivierend

Von: Olivia_testet

06.09.2020

Wer eine Motivation braucht und weiß nicht, wie man sich wiedererkenn und sich positionieren, würde ich dringend empfehlen das Buch zu lesen. Kleinschrittich versteht man, wie es weitergehen soll und wer man überhaupt ist. Sehr verständlich geschrieben. Das Buch ist aktuell und spiegelt die heutige Realität wieder.

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Mehr als ein einfacher Ratgeber

Von: Ines Krenz

05.09.2020

Dieses Buch begeistert mich wirklich. Auch jetzt noch, nachdem ich es ausgelesen habe, denn es wird mich noch die nächsten Wochen (und bestimmt auch später immer mal wieder) bei der Arbeit an meiner Entwicklung begleiten. Tijen Onaran versteht es anschaulich und übersichtlich gute Tipps und Arbeits-Vorschläge zu geben. Dabei erzählt sie immer wieder aus ihrem Leben und von ihren Erfahrungen, informativ, lustig und einfach sympathisch. Es macht richtig Spaß, ihren Ratgeber zu lesen. Ihre Haupt-Zielgruppe sind Menschen, die ihre eigene Marke werden wollen. Die in die Öffentlichkeit gehen und damit ihr Geld verdienen wollen, wobei die Themen hier breit gefächert sein können. Das soziale Netzwerk ist dabei von größter Bedeutung, und genau das erklärt Tijen Onaran im lockeren Stil und gibt dazu eine Menge Handwerkszeug an die Hand, mit dem der geneigte Leser seinen Weg gehen kann. Auch für kleine, produzierende Onlineshop-Betreiber, die nicht gerade Influencer werden sondern nur verkaufen wollen, gibt es viele gute Tipps in diesem Buch, die man allerdings für sich selbst herauspicken muss. Man kann eine Menge über sein soziales Selbst lernen und wie man es sinnvoll einsetzt. Etwas schwer getan habe ich mich mit dem Thema eigener Markenkern. Ganz so einfach und schnell konnte ich mir darüber nicht bewusst werden. Das war aber auch die einzige Stelle, wo ich dachte, das ging jetzt aber zu schnell. Da wünschte ich mir etwas mehr Tipps zur Themenfindung bzw. Selbsterkenntnis. „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ ist für mich ein Arbeitsbuch geworden, mit dem ich noch eine Weile beschäftigt sein werde, weil ich mich in der Umsetzung einer Menge Punkte üben will. Ich bin mir sicher, mit diesem Ratgeber noch zu meinem Markenkern und Social Me zu finden. Herzlichen Dank an die Verlagsgruppe Random House für die Möglichkeit, diesen wertvollen Ratgeber im Rahmen einer Testleser-Aktion lesen zu können. Und Danke an Tijen Onaran für so viele tolle Tipps!

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Inspirierend!

Von: Tomki

03.09.2020

Dieses Buch hat mir unglaublich gut gefallen und viele wertvolle Impulse gegeben. Ich habe es zu einem abendlichen Ritual gemacht ein paar Seiten zu lesen und diese auf mich wirken zu lassen. Ich glaube dadurch konnte ich die Inhalte auch viel besser verinnerlichen, überdenken und aufnehmen. Somit gebe ich dem Buch eine klare Leseempfehlung und möchte inhaltlich nichts vorwegnehmen!

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Zugegeben, bevor ich das Buch gelesen habe, kannte ich Tijen Onaran nicht. Und auch jetzt weiß ich immer noch nicht wirklich, wer sie eigentlich ist und was sie macht. Und das ist eine Kunst, wenn man bedenkt, dass sie quasi die ganze Zeit nur über sich selbst redet. Ich bin davon überzeugt, dass die Autorin mit einer Autobiografie besser bedient gewesen wäre, denn als Leitfaden oder Selbsthilfe ist ihr Buch kaum bis gar nicht geeignet. Aber eins nach dem anderen. Die erste Hälfte des Buches widmet sich lediglich der Selbstfindung und hat mit Markenaufbau noch nicht wirklich etwas zu tun. Dort bekommt man dann so innovative Aufgaben gestellt wie „Nimm dir eine Stunde Zeit und überlege dir, was deine Begabungen und Interessen sind.“ Dazu gibt es eine ausführliche Liste mit Gedanken, die man sich machen sollte, bevor man den geeigneten Social Media Kanal für sich wählt – aber keine Antwort welcher das dann sein könnte. Sätze wie etwa „Wenn du hauptsächlich X machst, dann könnte Y der richtige Kanal für dich sein“ – also echte, handfeste Ratschläge mit wirklichem Mehrwert – sucht man vergeblich. Was dafür hängen bleibt, sind die Anekdoten aus dem Leben der Autorin. Diese sollen wohl als Beispiele für ihre Ratschläge und Beweis für deren Wirksamkeit dienen, verfehlen diesen Zweck meiner Meinung nach aber meilenweit. Als Ansporn, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, bringt die Autorin etwa folgende Situation als Beispiel: >Im Gespräch über mögliche Teilnehmer*innen für das kommende Panel fragte mich einer der Veranstalter, ob ich nicht Ideen hätte, wer dafür infrage käme. Es sollte um das Thema B2B-Kommunikation in den Social Media gehen, also sagte ich einfach, dass ich mich doch dafür eignen würde. Ein wenig überrascht und leicht peinlich berührt, dass er nicht selbst auf den Gedanken gekommen war, sagte mein Gegenüber: ‚Ja stimmt, so machen wir‘s!‘< Dies ist nur eines von vielen Beispielen, die alle nach demselben Prinzip ablaufen: Tijen will etwas. Sie wagt EINEN Versuch. Alle beteiligten stimmen ihrer Meinung sofort zu und geben ihr alles, was sie will. Es ist schön, wenn es für die Autorin tatsächlich so passiert ist. Aber die allermeisten anderen Menschen sind nicht mit einem solchen Glück geboren. Wenn man selbst lange und hart sogar für die kleinen Erfolge im Leben kämpfen muss, fühlt man sich spätestens nach dem dritten derartigen Beispiel unterprivilegiert und die nahbaren persönlichen Anekdoten der Autorin klingen wie reine Selbstbeweihräucherung. Die zweite Hälfte des Buches dreht sich dann darum, wie man die erfolgreich etablierte Personenmarke pflegt. Man springt also direkt von „Wer bin ich?“ zu „Wie handhabe ich meine plötzlichen Sichtbarkeit?“ Aber auch zur Markenpflege erfährt man nicht wirklich etwas Hilfreiches, weil die Ratschläge entweder viel zu undifferenziert bleiben oder die Autorin sich ständig widerspricht. Zum Schluss folgen noch ein Exkurs zu Unternehmensinfluencern, ein Seitenhieb auf das Deutsche Bildungssystem und der Hinweis, dass selbst die erfolgreichsten Menschen meist das Gefühl haben, ihren Erfolg nicht verdient zu haben. Die Frage, wie man sich „den Erfolg holt, den man verdient“, um das Umschlagbild frei zu zitieren, bleibt aber unbeantwortet. Dem nach zu schließen, was ich gelesen habe, muss ich davon ausgehen, dass man einfach mit einer Extraladung Glück geboren werden muss, wie es bei der Autorin selbst der Fall zu sein scheint. Am Anfang ihres Buches behauptet Tijen Onaran, es richte sich an „wirklich JEDE*N“. Das kann ich widerlegen, denn an mich richtet es sich schon mal nicht. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, welche Zielgruppe aus diesem Buch einen nennenswerten Nutzen ziehen könnte. Was man mit ein wenig Mühe tatsächlich von dem Buch lernen könnte ist der verantwortungsvolle Umgang mit den sozialen Medien. Also vielleicht blutige Internetanfänger, oder Leute die sich für die Anekdoten aus dem Leben der Autorin interessieren.

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Zeig Dich!

Von: Ines

03.09.2020

Auf das Buch bin ich durch ein Interview mit der Autorin auf ZEIT ONLINE im Beitrag "Der Job kann morgen weg sein und bleibt dann von mir?" aufmerksam geworden. Das Thema ist für mich relevant, weil ich als Solo-Selbstständige eine Art Personenmarke bin und weil ich denke, ebenso wie die Autorin, dass Sichtbarkeit nicht nur beruflich, sondern auch privat eine immense Rolle spielt. Selbst, wenn ich mich verstecken möchte, muss ich dafür wissen, wie ich mich - online oder offline - unsichtbar mache, mich also bewusst mit dem Gegenteil von Sichtbarkeit beschäftigen. Mir gefallen an dem Selbstmarketing-Ratgeber der flüssige Schreibstil und die klare Ansprache der Leser durch die Autorin. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass Tjen Onaran direkt vor mir steht und nur mit redet. Die vielen Praxisbeispiele von guten und schlechten Erfahrungen samt den daraus gezogenen lehren fand ich interessant. Einen Kernpunkt nimmt das sogenannte Social Me ein (Seite 76ff) und wie man es digital präsentieren kann. Das Konzept des Social Me beinhaltet im Wesentlichen die vier Aspekte Gesicht, Stimme, Sichtbarkeit und Position. Wichtig ist dabei die Differenzierung zwischen analogem und digitalem Selbst, denn wir lassen uns nicht 1:1 im Netz abbilden. Ziel: Social Me statt Selfie-Show. Viele der Gedanken zum digitalen Auftreten finde ich hilfreich, zum Beispiel zur Verwendung von Emojis und deren unterschiedlichen Interpretationen. Ich habe mich schon bei mancher WhatsApp gefragt, was der Sender mir damit sagen möchte und ob man mich lieblos findet, wenn ich keine oder nur wenige Emojis verwende. Denn Tipp von Tjen Onaran, als Profilbilder in den Socials grundsätzlich das eigene Gesicht als Foto anstelle von einem Logo, Avatar oder anderem Bild zu verwenden, habe ich direkt umgesetzt. Ich hatte bisher teilweise ein Bild mit bunten Kreiden als Profilfoto, weil ich es schön finde und es einen hohen Wiedererkennungswert hat, aber meine (potenziellen) Kunden werden von den Kreiden nicht angeschaut. Jetzt schaust Du mir dort ins Gesicht! Als Kommunikationswirtin kenne ich alle verwendeten Fachbegriffe, aber als Laie im Thema stelle ich es mir an einigen Stellen schwierig vor, alles zu verstehen. Eine Erklärung des Fachvokabulars findet zwar manchmal im Nebensatz statt, aber wenn man die Worte noch nie gehört hat, versteht man die zum Thema folgenden Tipps vermutlich nicht vollständig. Da die Zielgruppe breit gefasst ist und sich nicht auf Marketingmenschen beschränkt, gibt das einen von fünf Sternen Abzug. An den Kapitelenden findest Du jeweils eine kurze inhaltliche Zusammenfassung des Kapitels. Auf die hätte ich verzichten können, denn die Kapitel sind kurz und übersichtlich. Was ich stattdessen aber gut fände, wäre eine Übersicht zu den Aufgaben, die die Autorin zur Entwicklung des Social Me stellt - gerne auch als Abbildung visualisiert. In einem Kapitel ist zum Beispiel die Rede von einem Selbsttest, der daraus besteht, die natürlichen Begabungen, eigenen Fähigkeiten und Interessen zu erarbeiten. Daran kann man im Rahmen eines (Selbst-)Coachings Stunden bis Tage sitzen, in dem Buch wird das mit im Fließtext eingebauten Fragen auf knapp zwei Seiten (66 und 67) abgehandelt. Der Ansatz ist super, aber dazu würde ich mir vertiefende Fragestellungen wünschen und eine übersichtliche Darstellung.

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Jeder ist seines Glückes Schmied

Von: Carmen

02.09.2020

Jeder ist seines Glückes Schmied oder modern: Jede/ r bestimmt die Agenda des eigenen Lebens Wichtig ist, sich selbst besser zu kennen, um eine eigene Marke zu entwickeln. Diese eigene Marke heißt dann Personalbranding. Die Marke wird dann gepflegt, ggf. ausgebaut. Wichtig ist der Autorin dabei natürlich und echt zu bleiben und auch die Zielgruppe, die sich für einen interessieren sollte, z.B. Arbeitgeber, zu kennen und / oder aufmerksam zu machen. Ich habe den Eindruck, dieses Buch ist für eine jüngere Zielgruppe ab 20 Jahre bis ca. 35 Jahre geschrieben. Das Buch ist in 14 Kapitel aufgeteilt, die auch einzeln lesbar sind. Allerdings haben mich nur einzelne Kapitel angesprochen. Insgesamt fehlte mir etwas und ich fühlte mich nicht so gut informiert, wie ich es von anderen Ratgebern mit ähnlichen Inhalt gewohnt bin.

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Der Weg zum eigenen "Social Me"

Von: Sascha

02.09.2020

Tijen Onaran zählt zu den 100 einflussreichsten deutschen Frauen der deutschen Wirtschaft. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen an ihr neues Buch. So suggeriert bspw. die Beschreibung auf dem Buchrücken, dass dieses Buch für jedermann eine Bereicherung darstellt und sich auch Studenten oder Krankenpfleger mit dem Thema Personal Branding befassen sollten. Mir wurde beim Lesen des Buches schnell klar, dass der Fokus des Werks vor allem auf der eigenen Positionierung in den Social Media sowie dem sicheren Bewegen auf dem digitalen Parkett liegt. Außer Acht gelassen wird in den Ausführungen m.E., dass für eine erfolgreiche Personal Brand bzw. für eine gelungene Positionierung gewisse Voraussetzungen (auch was die eigene Persönlichkeit angeht) erforderlich sind. Dazu zählen ein gewisses Mindset, der Wille, sich überhaupt zeigen zu wollen/können und selbstverständlich auch ein gesellschaftlicher oder thematischer Status, der von größerer Relevanz ist. Ich komme daher zu dem Schluss, dass die Zielgruppe dieses Buches eben doch eingeschränkt ist. Sehr gut gelingt es Frau Onaran, die wichtigsten Facetten des Personal Branding kompakt und anschaulich darzustellen. Sprachlich kein Meisterwerk, wird sich doch einer eher einfachen Sprache bedient. Hilfreich sind dabei v. a. die Zusammenfassungen der Kapitel sowie die Challenges/Aufgaben, welche den Leser zur aktiven Mitarbeit auffordern. Gut finde ich zudem, dass viele persönliche Erfahrungsbeispiele der Autorin eingebaut werden. Diese wirken jedoch wenig originell oder wegweisend, werden teilweise langatmig erzählt oder mehrfach aufgegriffen. Persönlich eher störend empfand ich abschließend die konsequente Anwendung eines gendergerechten Sprachstils, der für mich eher hinderlich beim Lesen ist.

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