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Rezensionen zu
Du bist die Antwort auf deine Fragen

Kaja Andrea Otto

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Kaja Andrea Otto bezeichnet sich als Spiritual Feminist. Sie kombiniert weibliches Empowerment, modernes Wissen und indigene Weisheit. Ich muss gestehen, dass mich der Klappentext total angesprochen hat, denn ich hatte mich vorher nie mit Ahnenforschung oder ähnlichem beschäftigt. Durch die Impulse bzw. gezielte Fragen an den Leser wird man zum Nachdenken angeregt. Außerdem gibt die Autorin detaillierte Anweisungen durch Übungen und Zeremonien, die zum mitmachen animieren. Obwohl das Buch sehr spirituell angehaucht ist, freut man sich über fundiertes Wissen zu historischen Ereignissen in Deutschland. Sie erzählt über germanische Traditionen und Bräuche, die ich persönlich sehr interessant fand. Eigene Erlebnisse und die von ihren Kundinnen haben mich schon sehr berührt. Dann erscheint auch der Gedanke sinnvoll, dass sich bei unseren Ahnen Traumata gebildet haben, von denen wir vielleicht (noch) nichts wissen, die aber auch uns heute noch betreffen. Selbst die Epigenetik, hat mittlerweile festgestellt, dass Traumata, Emotionen, Glaubenssätze in unserer DNA gespeichert werden - und das bis zu neunzehn Generationen wirksam ist. Damit wir selbst zu uns finden brauchen wir - laut der Autorin - die Verbindung zu den Ahnen und zur Natur. Ihr Buch soll uns helfen diese Verbindung wieder herzustellen bzw. zu verbessern. Ich persönlich bin wohl leider (noch) nicht der Typ, der alleine Zeremonien durchführt, aber es ist schön sich bewusst die Zeit zu nehmen um an die Menschen zu denken, die nicht mehr bei uns sind. Sich mit dem Leben von Verstorbenen, und vielleicht den Einfluss den sie auf das eigene Leben haben zu beschäftigen, sollte uns vieles verständlicher machen. Erinnerungen machen Menschen tatsächlich unsterblich. Definitiv muss man sich auf dieses Buch einlassen. Wenn ich so darüber nachdenke habe ich nicht das Buch ausgesucht, sondern das Buch mich - wer weiß warum ? Sehr empfehlenswert 🧡

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tolles Buch

Von: Angelique

14.04.2021

Der Titel und auch die Zusammenfassung hat mich sehr angesprochen. Unser weibliches Potenzial komplett nutzen. Mit meinen Ahnen in Kontakt treten und alles über die Vergangenheit erfahren können! Für mich absolutes Neuland, zum einen spannend und gleichzeitig auch etwas spooky. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen, Kaja Andrea Otto schafft es die Leser:innen mitzureisen und hat einen großartigen Schreibstiel. Das Buch ist allerdings nicht dafür gedacht es an ein paar Abenden durchzulesen. Stattdessen ist es gut strukturiert, mit kurzen Kapiteln und anschließenden Impulsen / Zeremonien. Hier sollte man sich die nötige Zeit nehmen. Und auch den eigenen Stammbaum zu erstellen benötigt Zeit. Zu den Zeremonien wird eine Audiodatei bereitgestellt, damit man auf Wunsch durch die Zeremonie durchgeleitet wird. Für alle die sich mit diesem Thema auseinander setzen möchten kann ich es nur wärmstens weiterempfehlen. Viel Spaß bei Eurer eigenen Reise in die Vergangenheit!

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antwortest Du

Von: Sontho

11.04.2021

Der Kontakt mit den Ahnen und welche Bedeutung er für uns heute haben kann, beschäftigt mich seit ich angefangen habe, mich mit dem indianischen Shamanismus zu beschäftigen. In verschiedenen Gesprächen und während einiger Rituale wurde mir der Kontakt zu den Ahnen nahe gebracht. Plötzlich konnte ich erfahren und begreifen was es bedeutet in der Reihe meiner Ahnen zu stehen. Eine Erfahrung, die meine Sinne schärfte, die in mir auch ein neues Bewusstsein für das Eingebunden sein in die Natur und ihren Lebensrythmus weckte. Diese Erfahrungen kamen beim Einstieg in das Buch wieder zum tragen. Ich konnte der Autorin gut folgen als sie über die Erfahrungen mit dem Auflösen alter Lasten sprach. Ja es wirkt weiter duch die Geschichte, wenn eine alte Last verschwindet. Ich könnte auch sagen:“Die Ahnen bedanken sich für die Hilfe!“ Die Autorin bietet im Buch unterschiedliche Rituale als Hilfen bei der Arbeit mit den Ahnen an. Ich denke, es ist vielleicht auch Typsache, wie ich damit umgehe.Ich habe teilweise erlebt, das die Ahnen bestimmte Wünsche äusserten. Sie geiserten dann durch meine Gedanken,. Wenn ich sie aufgriff spürte ich Veränderung wachsen, Die Arbeit mit den Ahnen ist ein Prozess, der das weitere Leben begleitet. Neben den vielfältigen Impulsen und Ideen für die Arbeit mit den Ahnen schreibt die Autorin eine sehr angenehm zu lesenden Stil. Die Leserinnen und Leser sind eingeladen sich auf eine spannende Reise zu begeben. Es ist wie ein Aufbruch zu neuen Ufern. Sicher ist es kein Buch, dass sich einfach liest. Wenn ich mich darauf einlasse, brauche ich Zeit für mich und meine Gefühle. Als Arbeitsbuch ist es ein Schatz, aus dem ich immer wieder schöpfen kann.

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Da ich mich schon länger mit Schamanismus beschäftige und auch schon Familienaufstellungen gemacht habe, hat dieses Buch von Kaya Andrea Otto gleich mein Interesse geweckt. Es geht um Ahnenarbeit und wie wir uns mit unseren Vorfahren verbinden können. Worum es geht In ihrem Buch beschreibt die Autorin, wie wir Kontakt mit unseren weiblichen und männlichen Ahnen aufnehmen können, durch die Verbindung mit ihnen Blockaden lösen und unser Potential besser nutzen können. Gerade für uns Frauen in einer patriarchalen Welt ein heilsamer Weg, uns aus alten Mustern zu befreien, Blockaden zu überwinden und ein besseres Leben zu führen, in dem wir ganz authentisch sein können. Kaya Andrea beschreibt in verschiedenen Zeremonien und Übungen, wie wir vorgehen können, um mit unseren Ahnen und Ahninnen Kontakt aufzunehmen und welche Erfahrungen sie gemacht hat. Außerdem gibt es in dem Buch einen Download-Link für alle, die gern angeleitete Zeremonien möchten. Im zweiten Teil des Buches geht es darum, den eigenen Wünschen und Visionen auf die Spur zu kommen. Fazit 2019 habe ich meinen Roman "Vom Flüchten" veröffentlicht, in dem es um die Geschichte meiner Mutter und Großmütter ging. Ich hatte das Gefühl, dass gerade die Lebensleistung meiner Großmütter nie richtig gewürdigt wurde. Das war meine Motivation. Erstaunlicherweise hatte ich beim Schreiben oft das Gefühl, als würden meine Ahninnen mir zeigen, was in den Jahren des Krieges und der Flucht passiert ist, so als betrachte ich einen Film. Damals zeigte sich für mich eine Verbindung zu meinen Ahninnen, die mir jetzt durch das Lesen des Buches von Kaya Andrea Otto noch einmal sehr bewusst wurde. Vielleicht geht es euch auch so, dass da eine Verbindung besteht, die ihr nur „aktivieren“ müsst. Dabei kann euch dieses Buch helfen. Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich mir auch gleich auf der Website den Podcast angehört und den Newsletter abonniert habe. Egal, ob man sich mit dem Thema schon beschäftigt hat oder sich zum ersten Mal damit auseinander setzt, ein tolles Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen kann. · Herausgeber : Arkana; Originalausgabe Edition (15. März 2021) · Broschiert : 256 Seiten · ISBN-10 : 344234266X · ISBN-13 : 978-3442342662 Hier noch ein kurzes Interview mit der Autorin Kaya Andrea Otto. 1.Du pendelst zwischen Arizona, Hamburg und den Kanarischen Inseln. Wie kam es dazu? Der Ruf an alle Ort kommt und kam bei mir immer über die Ahnen. Nach Arizona bin ich über die Maya-Priesterin Flordemayo gekommen. Die Geschichte teile ich auch in dem Buch. Denn durch Flordemayo kam ich nach South Daktota und dort lernte ich die Frauen kennen, die ich heute meine Schwestern nenne und in deren Haus “mein Zimmer” in Arizona ist. Beide sind Diné bzw. Diné-Zuni und durch sie durfte ich einen tiefen Einblick in die Kultur der Native Americans erhalten. Die Kanarischen Inseln haben mich schon seit dem ersten Besuch als Kind im Urlaub berührt, schon damals hatte ich das Gefühl jemand ruft mich. Meine regelmäßigen Aufenthalte dort haben ebenfalls mit der indigenen Kultur dort zu tun. Auch in dem Fall war es eine interessante Begegnung, die ich im Buch ebenfalls näher beschreibe. Kurz: als ich meinen Freund Paco kennenlernte fragte mich dieser ziemlich schnell, ob ich ihm mit seinen Ahnen helfen könnte - dabei ging es um den Schmerz der Kolonialisierung durch Columbus. Ich tat es und lernte so die Insel noch einmal ganz neu kennen - und kehre seitdem immer wieder zurück. Aktuelle pendele ich zwischen dem Teutoburger Wald und Hamburg - auch dort sind es meine Ahnen, die mich einladen. Denn im Teutoburger Wald stehen die Externsteine - ein uralter heiliger Kraftort. Und dort kämpften die Menschen gegen die brutale Christianisierung durch Karl den Großen. Es sind also für mich immer wieder die Stimmen und Geschichten der Ahnen, die mich einladen. 2. Du sprichst in deinem Buch von Kinderfreiheit. Ich finde diesen Begriff sehr gut, denn "kinderlos" fand ich schon immer unpassend, weil es einen Mangel impliziert. Wie sind die Reaktionen darauf. Gab es auch negative? Das Wort Kinderfreiheit ist eines, welches bisher durchweg auf positive Resonanz stößt. Es ist fast sogar so, als ob es eine Erleichterung für viele Frauen bringt, denn es erlaubt uns eine Wahl. Es ermächtigt uns zu entscheiden. Und es bewertet nicht, wenn sich eine Frau für Kinder entscheidet. Denn jeder Weg ist absolut okay, wenn er aus der Frau heraus entsteht. Worte haben so viel Macht, denn sie haben einfach eine bestimmte Vibration und Assoziation. Ich finde es so wichtig und Worte zurückzuerobern oder sie neu zusammenzusetzen, um damit auch mentale und kulturelle Gegebenheiten in Frage zu stellen oder Dinge überhaupt erst denkbar zu machen. 3. Wie siehst du die Corona-Pandemie aus spiritueller Sicht? Es ist eine Einladung zur Demut. Die Zunahme an Zoonosen ist darauf zurückzuführen, dass wir immer weiter den Lebensraum anderer Arten beschränken und in ihn vordringen. Dabei haben wir als Menschen oft nur unseren unmittelbaren Vorteil im Kopf - und gefährden damit das Gleichgewicht des Großen Ganzen. Das ist in meinen Augen unheimlich hochmütig und arrogant. Wenn wir endlich diese Wahnvorstellung davon, dass wir die Spitze der Evolution sind, gehen lassen können und erkennen, dass wir alle hier gemeinsam auf dieser Erde leben und alle Lebewesen wichtig sind, dann können wir die neue Welt, von der immer gesprochen wird aktiv gestalten. Dazu gehört allerdings Demut. Und zwar ganz schön viel davon. Demut praktizieren bedeutet eben auch Respekt zu haben - vor anderen Lebewesen und den nächsten Generationen. Es bedeutet sich wie eine gute Ahnin zu verhalten und zu erkennen, dass wir eben nicht die Herrscher der Erde sind, sondern die Verwalter. Vielen Dank!

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In diesem Buch geht es darum wie wir wieder mehr Verbindung zu unseren Ahnen herstellen können. Kaja A. Otto beschreibt wie sich geschichtliche aber auch persönliche Schicksale auf unsere Ahnenreihe auswirken, wie man wieder mit den Ahnen in Verbindung treten und wie man eventuelle Traumata/ Glaubenssätze auflösen kann, um so in ein empowermentes Leben zu kommen. Kaja Andrea Otto hat einen lockeren und einfachen Schreibstil und man hat das Gefühl das Sie die Zeremonien schon oft gemacht hat und weiß von was Sie spricht. Sie beschreibt die Zeremonien so das man einen Leitfaden hat aber auch immer noch einen persönlichen Spielraum. Man hat also nicht das Gefühl allen Schritten der Zeremonien strickt folgen zu müssen, sondern kann schauen was für einen passt und was nicht bzw. was einem gut tut/ was nicht. Ich persönlich habe die Zeremonien (noch) nicht durchgeführt. Ahnenarbeit scheint ein langer und nicht immer einfacher Weg zu sein kann aber bestimmt auch sehr kraftvoll und schön werden. Ich finde es gibt in diesem Buch auch so viele Anregungen (ohne die Zeremonien) um sich näher mit seiner eigenen Familiengeschichte zu beschäftigen, was ja irgendwie auch schon Ahnenarbeit ist. Ich würde dieses Buch jeden empfehlen, der Anregungen haben möchte um sich mit seiner Familiengeschichte zu beschäftigen aber auch jeden der gerne wieder in Kontakt mit seinen Ahnen treten möchte.

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Du bist die Antwort auf Deine Frage

Von: Annemarei

06.04.2021

Das Buch von Kaja Andrea Otto " Du bist die Antwort auf Deine Frage" ist im Arkana Verlag erschienen und umfasst viele Selbstreflexionen und Übungen. Mit Hilfe unserer Ahnen können wir uns, laut Otto, unserem Potenzial bedienen und alte Themen aus der Familie und den Ahnen aufarbeiten. Das Buch lädt zur Mitarbeit ein, damit man am Ende seine eigene Kraft spüren kann und auf die Kraft der Ahnen zurückgreifen kann. So kann Heilung geschehen. Das Buch ist spirituell ausgelegt und man begibt sich auf den Weg seiner eigenen Lebensvision. Wenn man sich mit spirituellen Zeremonien auskennt, fühlt man sich gleich heimisch- bei Nichtkenntnis muss man sich erst einmal etwas ins Thema einfinden. Ich habe einige Zeremonien praktiziert und fand in diesem Zuge meinen Ahnenguide und eine Richtung, in der ich mit meiner Lebensvision arbeiten möchte. Das Buch ist von einer Frau für Frauen geschrieben und kann in den verschiedenen Lebensabschnitten einer Frau wirken, vor allem empfehle ich es aber für die Frau in der Lebensmitte. Abschließend kann ich sagen, hat mich das Buch bereichert und ich kann es weiterempfehlen!

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Der Glaube versetzt Berge

Von: Christine S.

31.03.2021

Ich bin hin und hergerissen zwischen "daran glauben" und "Humbug". Einige Punkte sind nachvollziehbar, weil psychologisch erklärbar, anderes hingegeben ist für mich sehr abstrakt. Wenn man sich mit der Familie und den Ahnen beschäftigt, so kommt man zu neue Informationen, bzw. manch Verhalten/Einstellung ergibt plötzlich eine Sinn. Aber ich glaube nicht, dass man sich wirklich mit den Ahnen von vor einigen hunderten Jahren in Verbindung setzen kann. Es ist natürlich, dass man Verhaltensweisen und Gefühle (für oder gegen etwas/jemanden/eine Situation) von Generation zu Generation weitergibt, unbewusst, und dass dies das Leben beeinflusst. Wenn z.B. eine Großmutter ein Kind unter tragischen Umständen verliert und schwermütig wird, so bin ich davon überzeugt, dass diese Schwermut auf die Nachkommen weitergegeben wird. Aber ich kann nicht daran glauben - dass - wenn ich mich mit den Ahnen verbinde, sich etwas verändert. Es ist für mich eher wahrscheinlich, dass man, indem man sich damit beschäftigt und einem Zusammenhänge klar werden, sich dadurch etwas verändert, weil man sich bewusst für oder gegen etwas entscheidet. Die Beschreibung der Zeremonie ist vergleichbar mit Achtsamkeitsübung, Yoga, Entspannung, und wenn sich dann die Gedanken mit den Ahnen beschäftigen, mag man das Gefühl haben, sich mit ihnen zu verbinden. Es ist ein "in sich gehen" und eine traumähnliche Situation, die daraus resultiert. Aber mehr sehe ich nicht dahinter. Es gibt auch mit Sicherheit Orte, an denen man spürt, dass etwas besonders ist - auch Menschen, die mit solchen Themen nichts anfangen können. ​

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Sehr gutes Buch!

Von: SH

30.03.2021

Ein wirklich sehr gut geschriebenes und informatives Buch. Es macht einem bewusst, wie wichtig Ahnenarbeit sowie sich das Bewusstsein sein über seine eigene Herkunftsfamilie ist. Es werden gute Anregungen gegeben, die jedoch keinesfalls als Muss etc. aufgedrängt werden. Ein Vorschlag ist zum Beispiel einen Ahnenaltar zuhause zu erschaffen um seine Ahnen zu würdigen. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und ist vielseitig. Ich kann es nur empfehlen.

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