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Rezensionen zu
Ein letzter erster Augenblick

Holly Miller

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Wow. Nach dem Buch musste ich erst einmal durchatmen. Die Geschichte von Joel und Callie wird erzählt wie ein Liebesfilm. Einer der Sorte, die einen zu heißen Tränen rühren. Joel träumt von der Zukunft. Nicht immer, nicht alles, mal gutes, mal schlechtes. Manchmal kann er eingreifen und das schlechte abwenden, manchmal eben einfach nicht. Doch wie lebt es sich damit, das unerbittliche Schicksal schon zu kennen nur um dann mit gefesselten Händen zusehen zu müssen, wie es seinen unausweichlichen Lauf nimmt? Joel kennt das, denn er lebt schon fast sein ganzes Leben mit diesen Träumen, die ihm mehr verraten als man manchmal über das Leben wissen sollte. Und weil er nicht von allen Menschen träumt, sondern nur von denen, die ihm nahestehen, hält er den Kreis um sich möglichst klein. Eine Beziehung ist unter diesen Umständen sowieso keine gute Idee. Diese Erfahrung hat Joel bereits gemacht und kann in Zukunft auf weitere dieser Art verzichten. Denkt er zumindest, denn unabhängig von dem, was er möchte: die Liebe fällt hin, wo sie möchte und macht auch vor ihm keinen Halt. Sie stürmt sein Leben und stellt alles in Frage, an dem er jahrelang festgehalten hat. Wie ein Wirbelwind gräbt der Sturm sich einen Graben bis zu seinem Herzen. Callie. Doch auch Callie taucht in Joels Träumen auf. In guten und in schlechten. Und wieder muss er sich die Frage stellen: Wie lebt es sich damit dem Werk des Schicksals mit gebundenen Händen zusehen zu müssen? Joel und Callie sind ein vernichtender Sturm. Sie erobern die Leser rasant und unausweichlich. Und wenn der Sturm vorüber ist bleibt genau das zurück, was man am liebsten verhindert hätte: Bruchstücke und Trümmer der Leserherzen. Aber eigentlich hat es sich trotzdem gelohnt, oder? »Ein letzter erster Augenblick« macht etwas, dass nur gute Geschichten können. Das Buch bringt den Leser dazu nachzudenken. Über Joel und Callie, über das Leben und die Liebe, über Eventualitäten und Realitäten. Vor allem über die eigene. Wie würdest du mit solchen Träumen leben? Welche Entscheidungen würdest du an Joels Stelle treffen? Und vor allem: Was würdest du tun, wenn du das Leben eines anderen Menschen beeinflussen kannst? Oder andersherum? Was würdest du mit der Zeit machen, die dir vom Schicksal geschenkt wurde? Alles theoretische Fragen, oder? Doch Joel und Callie beweisen das Gegenteil. Diese Fragen sind ständig präsent, auch wenn du sie nicht sehen willst.

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Wirklich Lesenswert

Von: Josi

08.05.2021

Das Buch ist, wie bereits gesagt, wirklich lesenswert! Der Schreibstil war echt super, sodass man im Buch versank und es fast viel zu schnell durchgelesen hatte. Das Buch ist durch ein paar Zeitsprünge in der Handlung sehr langlebig, dadurch hat man auch das Gefühl die Protagonisten viel besser kennen zu lernen (und ans Herz wachsen zu lassen :)). Ich kann es nur weiterempfehlen!

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Eine Geschichte, die ins Herz geht

Von: Nicole

06.05.2021

Superschöne Geschichte, die man mitfühlt, als wäre man direkt in der Story. Ein paar Tränen fliessen sicherlich bei jedem Leser. Man mag es nicht aus der Hand legen, man will wissen wie es weitergeht, obwohl man zwischendurch mit leidet und auch "Angst" hat wie es weitergeht - Happy End oder eher nicht? Ein Buch zum Weiterempfehlen!

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Herzzerreissend

Von: KvdP

03.05.2021

Dieses Buch hat mich mehrere Male zu Tränen gerührt. Ich habe so mitgelitten und mochte es nie so wirklich aus der Hand legen um doch zu wissen, wie es weiter geht. Joel hat die Gabe, bezüglich seiner Lieben in die Zukunft sehen zu können. Jetzt stellt sich hier die Frage, ist es eine Gabe oder ein Fluch. Ich denke eher, dass es ein Fluch ist. Tauschen möchte ich nicht mit ihm... Dieses Buch ist so schön und liebevoll geschrieben, dass es mich nachhaltig doch wirklich sehr beeindruckt hat. Dankeschön noch einmal, dass ich es lesen durfte.

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„Würdest du dich für die große Liebe entscheiden, wenn du wüsstest, wie sie endet?“ Mit dieser Frage wird das Buch beworben. Ich finde, das ist eine interessante Frage, die mich sehr angesprochen hat. Wie ist es, wenn man weiß, was passieren wird? Gerade, wenn es um die eigene Liebe geht. Vermutlich ist es kein Problem, solange es nur Gutes ist. Aber kann man noch glücklich sein, wenn man weiß, dass es nicht so gut ausgeht? Auch wenn man ohne das Wissen noch einige Zeit glücklich wäre? Kann man das Wissen vielleicht sogar nutzen um ein Unglück abzuwenden? Ich war gespannt darauf, welche Antworten auf diese Fragen das Buch bereithält. Das Kennenlernen von Callie und Joel und wie sie sich näher kommen, hat mir sehr gut gefallen. Joels anfängliches Zögern war gut nachvollziehbar bei seiner Gabe oder Fluch, je nachdem wie man es sieht, die Zukunft der Menschen zu sehen, die er liebt. Auch in Callie konnte ich mich gut hinein versetzen. Es war eine der schönsten Liebesgeschichte, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Das letzte Viertel hat mir nicht so gut gefallen. Ich fand es zu langatmig. Ich hätte mir gewünscht, dass es etwas abgekürzt worden wäre bzw. anders geschrieben worden wäre. Ohne zu viel verraten zu wollen, meiner Meinung nach hätte die Geschichte bessere Möglichkeiten geboten, das zu erzählen. Trotz der Schwäche gegen Ende, fand ich „Ein letzter erster Augenblick“ alles in allem eine wunderschöne Liebesgeschichte.

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Wunderschön

Von: Leseratte

25.04.2021

Ein letzter erster Augenlick von Holly Miller, ist ein Buch, dass einfach gelesen werden muss. Joel träumt die Zukunft seiner Liebsten. Egal, ob es gut ist oder schlecht. Er zieht sich sehr zurück ist ein Einzelgänger, bis er die Liebe seines Lebens trifft. Am Schluss des Buches, liefen mir echt die Tränen. Ab und zu dachte ich, Mensch, so eine Gabe zu haben, wäre doch super! Aber auf der anderes Seite ist es definitiv auch ein Fluch! Wenn ich schlimme Sachen sehen würde, die meinen liebsten zusammen könnten, ich würde wahnsinnig werden. Eingreifen kann man leider nicht immer.

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Dran bleiben lohnt sich

Von: Raeubermama2k17

20.04.2021

Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Am Anfang dachte ich noch das ich es nicht schaffe dieses Buch zu beenden. Es fehlte an Schwung und die Story nahm seeeeehhr langsam an Fahrt zu. Doch trotzdem habe ich mich durchgebissen und das dran bleiben hat sich gelohnt. Man lacht,man weint, man fühlt alles mit was nur geht. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man fühlt sich als würde man in die Geschichte hinein gezogen werden, was mir sehr gefällt.

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Joel bekam merkwürdige Träume als er noch ein kleiner Junge war und fand heraus das dies auch Eintritt. Aber er träumt nicht nur schlechte Dinge sondern sieht auch die schönen Dinge die passieren und kann sich umso mehr freuen. Nur beziehungstechnisch kann er sich emotional nicht richtig einlassen , den jedes Mal wenn er jemanden liebt beginnt er zu träumen und sieht Dinge die er lieber nicht wissen möchte. Eines Tages trifft er auf Callie und sie scheint perfekt. Auf Anhieb verliebt er sich in sie und erzählt ihr sogar sein Geheimnis. Alles ist wunderbar und das beste das ihm je passiert, bis er anfängt von ihr zu Träumen........ Mein Fazit: Als ich das Buch begann zu lesen dachte ich es wäre eines dieser 0815 Liebesromane und dachte ich wusste wie alles genau abläuft. Jedoch merkte ich schnell das dies vielleicht gar nicht auf ein Happy End hinausläuft. Und so habe ich bis zum Schluss mit Joel und Callie mitgefiebert und wollte das Buch einfach nicht weglegen. Aber irgendwann findet alles eine Ende.

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