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Rezensionen zu
In den Stunden einer Nacht

Federico Axat

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Mit 'In den Stunden einer Nacht' entführt uns Federico Axat in einen packenden Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt! John Brenner, ein trockener Alkoholiker mit einer komplizierten Vergangenheit, erwacht eines Morgens in seinem Wohnzimmer, umgeben von einer leeren Wodkaflasche, einer Pistole und einer leblosen Frau, die er nicht kennt. Der perfekte Albtraum, oder doch Realität? Axat führt uns geschickt durch eine undurchsichtige Handlung, in der die Grenzen zwischen Wahrheit und Täuschung verschwimmen. Die Suche nach den vergessenen Stunden wird zu einem fesselnden Rätsel, bei dem jeder Schritt in die Vergangenheit neue Geheimnisse enthüllt. Die Charaktere sind tiefgründig und facettenreich, wodurch man sich mit ihnen verbunden fühlt und mitfiebert. Das Setting des Buches ist brillant gewählt, und Axats Schreibstil verleiht der Geschichte eine eindringliche Atmosphäre. Die Spannung baut sich geschickt auf, und die Wendungen sind überraschend und clever durchdacht. Fans von Twists kommen hier voll auf ihre Kosten! 'In den Stunden einer Nacht' hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und beeindruckt. Ein meisterhaft geschriebener Thriller, der das Potenzial hat, als Serie umgesetzt zu werden. Federico Axat hat hier ein Highlight geschaffen, das definitiv Lust auf mehr macht. Ich hoffe auf weitere fesselnde Werke dieses talentierten Autors! Erstes Lesehighlight dieses Jahr!

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Auf der Suche nach Psychothrillern bin ich immer froh Bücher zu finden, die nicht Teil einer Reihe sind. Bei "In den Stunden einer Nacht" des argentinischen Autors Federico Axat besteht keine "Gefahr", dass der gelungene Thriller am Beginn einer Serie steht, denn hier steht nicht der Ermittler oder die Ermittlerin im Vordergrund sondern John Brenner. Und dieser John Brenner muss erst einmal selbst herausfinden, ob er Täter oder Opfer ist und ob es überhaupt ein Verbrechen gab. Nach einigen mehr und einiger weniger erwarteten Wendungen wird die Geschichte so mysteriös, dass man sich kaum noch eine plausible Erklärung vorstellen kann. Und selbst als die angeboten wird, kommt danach doch noch der eine finale Twist. "In den Stunden der Nacht" liefert in Sachen Lesefluss das, was ich von einem Thriller erwarte. Über die grundsätzliche Erklärung für die "Mysterien" sollte man nicht zu lange nachdenken. Gut unterhalten fühlte ich mich allemal.

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Da habe ich einen vielschichtigen Psychothriller zwischen die Finger bekommen. Mich sprach das Cover sehr an, gerade in seiner schlichten Dunkelheit habe ich es mit gemischten Gefühlen betrachtet. Erinnerungslücken Als Johnny in seiner Hütte erwacht, liegt er auf dem Boden. Und er sieht eine leere Wodkaflasche. Und dann liegt da noch die tote Frau auf dem Fußboden in einem blauen Kleid. Johnny erinnert sich nicht, was geschehen ist. Ist er rückfällig geworden und hat wieder Alkohol getrunken? Und hat er die Frau etwa ermordet? Johnny kann keinen klaren Gedanken fassen. Er flüchtet hinaus in den Wald. Er braucht Abstand. Im Wald entdeckt er einen mysteriösen Van, in ihm Überwachungstechnik, sein Wohnzimmer wird gezeigt auf den Monitoren. Wurde er beobachtet? Er beeilt sich, zurück zu kommen. Doch es ist alles verschwunden. Die vermutete Kamera steht nicht an dem Ort, an dem er dachte. Und die Leiche ist ebenfalls verschwunden. Sein Bruder Mark, an den sich Johnny hilfesuchend wendet, versucht ihn zu beruhigen. Sicher war alles nur eine Halluzination. Er solle die Ereignisse einfach vergessen. Ganz Gewiss haben sie nichts zu bedeuten. Doch Johnny stellt Nachforschungen an, und was er in Erfahrung bringt, ist mehr als vielschichtig und mysteriös. Komplex Ich habe etwas gebraucht, um in die Story zu kommen. Der Beginn war irgendwie sehr steinig und holprig. Obwohl das vielleicht ein Stilmittel sein könnte. Johnny hat sich sicher genau so gefühlt, als er neben der Leiche erwacht ist. Mit jeder Seite mehr kam aber auch die Geschichte mehr in einen Flow. Spannend dicht und sehr psychologisch wird hier ein sehr komplexer Psychothriller erzählt. Es gibt viele Wendungen und ganz viel ergab erst im Nachhinein Sinn. Dennoch war es für mich am Ende dann doch ein wenig viel. Viele Protagonisten und Fädenzieher brauchte es, um dieses Konstrukt entstehen zu lassen und das eine oder andere Mal musste ich dann doch kurz die Stirn kraus ziehen, wie realistisch und glaubwürdig ich so manches finde, dass das genau so passiert ist. Ein paar zuviele Zufälle haben diese Geschichte gebaut. Aber im Großen und Ganzen fühlte ich mich doch gut unterhalten. Neben Thriller gab es an der einen und anderen Stelle auch Familiedrama und menschliche Schicksale, die dem Psychoaspekt wirklich gut getan haben und diesem ganzen Konstrukt einen menschlichen und fassbaren Aspekt gegeben haben. Von mir gute 4 Eselsöhrchen. Wer es komplex und fordernd braucht, der sollte diesem Buch eine Chance geben.

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In dem Roman wird der Leser auf eine Reise durch die Abgründe des Geistes geführt. Der Protagonist, ein trockener Alkoholiker, kämpft mit den Dämonen seiner Vergangenheit. Die Emotionen und inneren Konflikte werden lebendig dargestellt, doch der Charakter wirkt flach. Die Geschichte beginnt vielversprechend, und die düstere und beklemmende Atmosphäre ist voll Überraschungen. Leider wird die Handlung immer absurder und unglaubwürdiger, und das Setting wirkt oft konstruiert und überdreht. Die Sprache des Autors ist solide und gut lesbar. Mich hat die Geschichte leider nicht überzeugt, mir fehlte eine gut durchdachte Handlung mit überzeugenden Charakteren. Danke an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches.

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Der Autor dieses Buches hat mich vollends in seinen Bann gezogen und es mehrfach geschafft, mich in ein Netz aus Täuschungen und Intrigen zu verwickeln. Während des Lesens habe ich mich immer wieder dabei erwischt, wie ich dachte, ich hätte das Rätsel gelöst. Aber am Ende kam es anders als gedacht. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und leicht zu lesen, wodurch ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Der Protagonist war mir zu Beginn nicht sympathisch, was sich aber im Laufe der Handlung geändert hat, da man einen ganz anderen und detaillierten Einblick auf seine Geschichte bekommt. Während des Lesens wird auch die Vergangenheit des Protagonisten beschrieben, wodurch sich einzelne Puzzleteile immer besser zusammenfügen. Dennoch hat der Autor mich mit dem Ende der Geschichte sehr überrascht und mir damit auch nochmal gezeigt, dass nicht jeder in der Geschichte die Person ist, die er vorgibt zu sein. Im Großen und Ganzen ist dieses Buch ein spannender Psychothriller mit vielen Twist, einer spannenden Handlung und einem (für mich) sehr unerwarteten Ende, was mich wirklich ein wenig sprachlos zurückgelassen hat. Thriller-Leser werden mit diesem Buch definitiv auf ihre Kosten kommen!

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INHALT: Ein einsames Haus in den Wäldern von New Hampshire. John Brenner wacht mit starken Kopfschmerzen und ohne Erinnerung an die Nacht in seinem Wohnzimmer auf. Sein erster Blick streift die leere Wodkaflasche auf dem Tisch. Sofort verflucht er sie. Mühselig steht er auf und sein zweiter Blick streift die Frau, die da liegt. Es ist nicht nur die Frau, sondern die Leiche einer Frau. Einer Frau, die er bisher nich nie gesehen hat. Und doch kommt sie ihm merkwürdig bekannt vor. Ist er ein Mörder oder hat ihm jemand in eine perfekte Falle gelockt? Er forscht im Internet und stösst auf einen Mann, der ebenfalls einen Erinnerungsverlust erlitten hat und von jener Frau träumt, die tot im Wohnzimmer von John lag. MEINE MEINUNG: Vom Klappentext her schon unglaublich spannend und ich wollte hinter die Fassade von John blicken und die Wahrheit finden. Es geht sofort los mit der Spannung und dem Thrill. Der Leser wird sofort in die dramatische Situation geworfen und dann begleiten wir den Ptotagonisten John bei seiner Suche nach der Wahrheit. Lange Zeit wusste ich nicht, wohin mich es führen wurde. Lange Zeit tappte ich mit John im Dunkeln und konnte mir diese Situation nicht erklären. Ich glaubte ihm und habe nie angenommrn, dass er der Täter ist. Langsam lichtetet sich das Dunkel und es wurde offenbart, was dahinter steckt. Und das konnte mich wirklich überraschen. Ich fand auch diese psychologischen Spielchen unheimlich interessant und sie haben wunderbar gepasst. Der Schreibstil hat sich fantastisch lesen lassen. Wir haben viel Spannung und Tempo, welches durch die sehr kurzen Kapitel immer noch angeheizt wurde. Mich hat dieser Thriller überzeugen und super gut unterhalten konnen. FAZIT: Spannend, undurchsichtig und psychologisch.

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Super Thriller

Von: Buecherjule

22.01.2024

John wacht mit Kopfschmerzen auf. Neben ihm Alkohol, eine Waffe und eine Leiche. Er befindet sich in einem verlassen Haus im Wald. Er ist eigentlich trockener Alkoholiker. Er erkundet die Umgebung und kommt zurück ins Haus, dann ist alles weg. Er redet mit seinem engsten Vertrauen seinem Bruder Mark drüber. Er soll nicht die Polizei rufen. Stattdessen stellt John eigene Nachforschungen an. Seine Ex Lila ist weg. Er hat einen Termin verschwitzt, seine Tochter abzuholen. Es passiert hier einiges. Und auch einige Sachen die ich nicht erwaret hab. Der Schreibstil gefällt mit gut. Es gibt nicht zu viele Charaktere, was es angenehm macht zu lesen. Man blickt gut durch. Kurze und mittlere Kapitel- gutes Zusammenspiel. Es gibt auch Zeitsprünge in die Vergangenheit der beiden Brüder. Das Ende find ich grandios. Ein Thriller den ich nicht aus der Hand legen konnte. Hab ihn verschlungen.

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„In den Stunden einer Nacht“ von Federico Axat ist ein Leckerbissen unter den Psychothrillern. SPOILER! Unglaublich gut inszeniert zieht uns der Autor mit seinem fesselnden Schreibstil in diesen Thriller. Ein Netz aus Lügen, Täuschung und Tarnung wartet auf den Leser. Frederick Axat hat mit diesem Werk einen hochspannenden Psychothriller voller Rätsel geschrieben. John Brenner, trockener Alkoholiker, erwacht in seinem Haus im Wald und sieht neben sich eine tote Frau. Die leere Wodkaflasche spricht Bände und Johns Kopf ist leer. Keine Erinnerung…. Was hat er getan? In Panik versucht er die Frau zu reanimieren, doch es gibt keinen Zweifel, sie ist tot. Ermordet! Es sieht alles danach aus, als wäre er der Täter. John versucht sich zu erinnern und scheitert kläglich. Er rennt in den Wald, trifft auf einen Van mit Überwachungssystem und sieht in diesem sein Wohnzimmer. Was geht hier vor? Wer beobachtet ihn? Bevor er die Polizei anrufen kann, meldet sich zufällig sein älterer Bruder Mark. In Panik erklärt er Mark alles und läuft zurück in sein Haus. Dort trifft er auf Mark und auf ein Haus ohne Leiche. War es ein halluzinatorischer Anfall? Im Wachzustand? Sein Bruder war kein Experte für Halluzinationen, jedoch unglaublich intelligent und leitete ein Labor. Seine Firma Meditek will er nun verkaufen, was für John absolut nicht glaubhaft war. War sein Bruder unheilbar krank? Alles drehte sich und war zuviel für John. Was passiert hier? Warum hat Mark angerufen, wer war die Frau und wer wollte ihm einen Mord anhängen? Wohin ist alles verschwunden? Der Autor beschreibt die Protagonisten und Orte bildlich. Die Charaktere werden bis in die Vergangenheit gezeichnet. Die Spannungskurve wird gehalten, man fliegt durch die Seiten und fiebert mit John und seinen engsten Freunden. Er hat die Sympathie des Lesers auf seiner Seite und doch ist alles unglaublich fein ausgeklügelt und Frederico Axat spielt mit der Wahrnehmung des Lesers. Wie eine Spinne ihr Opfer einwickelt, so wickelt der Autor den Leser in ein Meer von Irrungen und Täuschungen. Es kann doch unmöglich ein Anfall oder Traum gewesen sein?! Ein empfehlenswerter Psychothriller.

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