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Rezensionen zu
Noch mehr Happy Food

Henrik Ennart, Niklas Ekstedt

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Nach den Neujahrsvorsätzen war ich gespannt auf dieses Buch und muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Unterschiedliche Aspekte der Darmgesundheit und damit verbundene logische Schlussfolgerungen, machten die Rezepte noch interessanter. Mit war nicht bewusst, dass man besser 10 unterschiedliche Gemüsesorten essen sollte, als 2 mal pro Woche eine große Menge. Die Mischung macht es und wird sehr unkompliziert ebenfalls im medizinischen Bereich erklärt und was wir für uns selbst tun können. Die Rezepte sind einfach umzusetzen und wirklich sehr gut bekömmlich. Ich freue mich auf einen 2. Band.

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Tolles Buch

Von: Anni92

28.01.2020

Rundum ein tolles Buchmit leckeren Rezepten und wichtigem Hintergrundwissen.

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Happy Food - Glückliche Menschen

Von: Ria26687

27.01.2020

Allein der Titel macht schon Lust auf dieses Buch. Es ist nicht nur ein Kochbuch. Der Leser erfährt ausführlich die Zusammenhänge von gesundem Essen, einer gesunden Darmflora und unserem körperlichen Wohlbefinden. Meiner Meinung nach ein bisschen viele Infos, da ich eigentlich kochen möchte, aber hochinteressant. Die Zutatenlisten kommen ohne besondere Extras aus, die anschließend im Schrank verstauben. Zu jedem Rezept gibt es ein Bild. Darauf ist das Essen toll in Szene gesetzt und man schmeckt es fast auf der Zunge. Alles in allem ein gelungenes Kochbuch, in dem jeder auf seinen Geschmack kommt.

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Schwedische Küche

Von: Jana

27.01.2020

Dieses Buch ist mehr als nur eine Ansammlung von Rezepten. Es wird wunderbar und bunt beschrieben, was genau HAPPY FOOD ist. Gute Qualität der Zutaten, einfache und trotzdem raffinierte Rezepte, körperliche und seelische Belange, die uns und unsere Ernährung beeinflußen und vieles mehr. Typisch schwedisch locker geschrieben und trotzdem mit vielen wissenschaftlich belegten Infos ist dieses Buch ein echter Hit! Jag älskar den här boken!

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Wie verklickere ich das meiner Darmflora?

Von: TochterAlice

27.01.2020

Nachdem es im ersten Buch des aus Sternekoch und Journalist bestehenden Autorenduos um die psychische Wirkung von Speisen auf den Menschen ging, beschäftigt sich dieser zweite Band des "Happy Food" mit der Verdauung und allem drumherum, genauer gesagt: mit der Darmflora. Wobei uns allen, die sich ein wenig mehr mit gesundheitlichen Fragestellungen beschäftigen, natürlich klar ist, dass Körper und Geist, bzw. Seele untrennbar miteinander zusammenhängen und aufeinander einwirken. Keine Frage, dass das alles ungeheuer interessant und auch neu ist an Wissen und daraus resultierenden Schlussfolgerungen und ich empfinde die Auseinandersetzung damit auch als sehr bereichernd. Es gibt auch viele tolle und absolut neuartige Rezepte, die auf den Erkenntnissen der Autoren basieren - einige davon eher komplex und befremdend, andere wieder so einfach und einleuchtend, dass man sich fragt, warum um Himmels willen man nicht selbst darauf gekommen ist. Allerdings gibt es zwei Punkte, an denen ich ordentlich ins Schleudern komme und das ist einerseits der Umstand, dass meine Darmflora einfach nicht bereit ist, sich mit einer ganzen Reihe von hier erwähnten Nahrungsmitteln auch nur im Ansatz auseinanderzusetzen, andererseits die Tatsache, dass ich mich bei dem ein oder anderen Rezept im Regen stehen gelassen fühle. Dazu ein sehr einfaches Rezept als Beispiel: Frische Beeren, ganze Roggenkörner und Honigmilch: Es wird beschrieben, was man mit den ganzen Zutaten machen soll und am Ende steht: Essen sie die Beeren zusammen mit dem Roggen und der Honigmilch. Daneben ein schönes Foto - von den Beeren allein! Also was jetzt? Soll ich das vermischen? Soll ich es abwechselnd essen oder hintereinander. Wie ist es am besten zu verdauen? Ich bin es nicht gewohnt, Roggenkörner aufzubrühen und würde da gern ein bisschen mehr Schützenhilfe erhalten, wobei dies ein Beispiel von mehreren ist. Insgesamt jedoch ein originelles und möglicherweise auch bahnbrechendes Buch, das neue Impulse bringt.

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Essen fürs Glücklichsein

Von: misery3103

26.01.2020

Gibt es ein Rezept für Glück? Wenn man dem Koch Niklas Ekstedt und dem Journalisten Henrik Ennert, den Autoren dieses Kochbuchs, glaubt, gibt es sogar viele Rezepte fürs Glück. In ihrem Buch „Noch mehr Happy Food“ haben die beiden 50 leckere, farbenfrohe und gesunde Rezepte zusammengestellt, die dazu führen, dass wir gesünder und glücklicher sind. In Teil 1: UNS GEHT ES SO GUT WIE UNSEREM PLANETEN sind viele wissenschaftliche Erkenntnisse rund um den Zusammenhang zwischen Essen und Gesundheit zusammengestellt. Dabei sind diese Erkenntnisse nicht trocken und langweilig, sondern unterhaltsam und kurzweilig präsentiert. So lernt man vieles über seinen Körper, die Zusammenhänge und den Einfluss der Darmflora auf die Gesundheit. Die zusammengestellten Fakten sind durch Rezepte aufgelockert, weshalb es doppelt unterhaltsam ist. In Teil 2: MAHLZEITEN ALS MUNTERMACHER geht es um Essen und seine Bedeutung für Körper und Geist. Es geht in der Hauptsache um die Gesundheit, was die Rezepte nicht weniger appetitlich oder lecker macht. Die Bilder zu den Rezepten sind sehr ansprechend und machen Lust auf das Ausprobieren und Nachkochen. Die Gerichte sind aber schon sehr „gesund“. Es gibt in der Hauptsache Gemüse in allen Varianten, die Gerichte immer sehr ansprechend bunt angerichtet. Das gefällt mir. Insgesamt ein ansprechendes Buch, das nicht nur ein Kochbuch ist. Man erfährt viel Wissenswertes über Ernährung und ihren Zusammenhang mit der Gesundheit. Gefällt mir!

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Das Buch „Noch mehr Happy Food – Glückliche Menschen essen bunt“ wurde von Niklas Ekstedt und Henrik Ennart geschrieben. Es ist im Südwest Verlag erschienen. Herr Ekstedt ist ein schwedischer Fernsehkoch sowie Besitzer von mehreren, mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants. Herr Ennart ist Wissenschaftsjournalist und Autor. Er kommt ebenfalls aus Schweden. Das Buch ist die Fortsetzung von „Happy Food“. Es untergliedert sich in die beiden Teile „Uns geht es so gut wie unserem Planeten“ sowie „Mahlzeiten als Muntermacher“. Die beiden Teile sind durch unterschiedliche Seitenfarben optisch voneinander getrennt. In beiden Teilen werden verschiedene Forschungsergebnisse verständlich vorgestellt. Ein Hauptthema des Buchs ist der Darm einschließlich des Einflusses unserer Ernährung, die Veränderung unserer Darmflora, was wir dieser Gutes tun können, welche Auswirkungen der Zustand des Darms auf die Psyche hat und wie das Ganze mit der Gesundheit unseres Planeten zusammenhängt. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Verbesserung unserer Ernährung. Hierbei wird unter anderem darauf wertgelegt, dass nicht nebenbei gegessen wird, sondern bewusst und auch Hunger- und Sättigungsgefühle wahrgenommen werden. Es werden auch Zusammenhänge zwischen Ernährung und dem Verhalten aufgezeigt, die ich nie vermutet hätte und erklärt, dass die Menschen unterschiedlich auf dasselbe Essen reagieren. Des Weiteren werden unter anderem verschiedene Lebensmittel vorgestellt. Außerdem enthält das Buch 50 Rezepte, die über das ganze Buch verteilt sind. Mir hätte es besser gefallen, wenn sie an einer Stelle im Buch gebündelt worden wären. Die Rezepte bestehen aus einer kurzen Einleitung, der Anzahl der Portionen, der Zutatenliste sowie der schrittweisen Zubereitung sowie einem dazugehörigen Foto. Nährwertangaben sind leider nicht angegeben. Insgesamt ist es ein Buch, das mir gut gefällt, da es neue Forschungsergebnisse verständlich darstellt und verschiedene gesunde Rezepte enthält.

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Nach dem Erfolg von Happy Food, haben sich der Sternekoch Niklas Ekstedt und der Journalist Henrik Ennart erneut zusammengetan. Noch mehr Happy Food, um noch glücklicher zu werden ist ein sehr interessantes Kochbuch. Es sticht aus der Menge heraus, da es neben den tollen Rezepten auch viele Tipps enthält. Das schwedische Duo ergänzt sich gegenseitig perfekt. Schnell hat man sich durch das Buch gelesen und kann sich mit Schwung ans Kochen machen. Die erste Hälfte vom Buch hat mir nicht so gefallen. Es geht fast ausschließlich um den Darm, seine Bakterien und die Auswirkung auf dem gesamten Organismus. Zunächst fand ich die Thematik interessant, doch nach fast 100 Seiten wurde es mir zu eintönig. Zum Glück wurde es unterhaltsamer, sobald die ersten Speisen auftauchen. Die Rezepte sind ansprechend gestaltet. Es sind abwechslungsreiche Ideen und außergewöhnliche Vorschläge. Ich habe als erstes Rosenkohl mit Blutorange ausprobiert und fand es mal was völlig anderes. Mir gefällt sehr, dass die Rezepte kurz gehalten sind, dadurch verplempere ich keine Zeit mit dem Lesen, sondern kann gleich loslegen. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, hat mir das Internet geholfen. Highlight ist das Kapitel, wie man Kindern abwechslungsreiches Essen schmackhaft macht. Selbst ein Sternekoch hat es nicht leicht, zu schaffen, dass die eigenen Kindern nicht nur Spaghetti mit Hackbällchen essen. Es gibt diverse wissenschaftliche Studien, die im Buch erläutert werden. Am Ende befinden sich das Literaturregister, wo man sich mehr Informationen holen kann. Durch diese Studien hebt sich das Buch von anderen Kochbüchern ab. Die Texte sind leicht verständlich und einfach beschrieben. Die Bilder der gekochten Speisen sind sehr stark gebräunt, teilweise verbrannt, was der so oft erwähnten Darmflora sicher nicht gefällt. Was sehr positiv auffällt, Fleisch wird als Beilage gesehen und bestimmt nicht den Hauptteil einer Mahlzeit. Es wird viel experimentiert, z.B. gebratener Salat, oder rohe Kürbissuppe. Zu fast allen Mahlzeiten werden Nüsse empfohlen. Das Buch berät und gibt lehrreiche Tipps, wie man sein Essen ansprechend und abwechslungsreich gestalten kann. Insgesamt war ich positiv überrascht, wie man mit wenigen Zutaten, eine einfache Mahlzeit zu etwas ganz besonderen macht.

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