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Rezensionen zu
Das Geheimnis der Themse

Susanne Goga

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Das Geheimnis der Themse

Von: Stefan Urban

10.03.2021

Die ehemalige Gouvernante Charlotte ist mit dem Journalisten Tom,seit zwei Jahren verheiratet.Da sich noch kein Nachwuchs eingestellt hat,gibt es erste Probleme.Sie leben im Jahre 1894 in London.Tom bekommt ein Angebot,für ein Buchprojekt.Bei der Recherche für das Buch finden sie eine Leiche.Das bringt das Paar in große Gefahr.Es hat mir sehr viel Spaß gemacht,dieses Buch zu lesen.Sehr flüssig und spannend geschrieben,fiebert man mit dem Paar mit.Es ist der zweite Fall für die beiden,von der Autorin Susanne Goga. Man kann das Buch aber auch gut lesen,ohne den ersten Fall zu kennen.Für Krimifreunde und Fans historischer Romane,ist dieses Buch sehr zu empfehlen.

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Romantische Mysthik

Von: SabineW

09.03.2021

Eine tolle Zeitreise ins Ende des 19.Jahrhunderts und eine romantische Ehegeschichte und die Romanhelden. Frauen, die sich auch schon zu diesem Zeitpunkt der Geschichte hervorgetan haben und das menschliche Wesen mit dem Verlangen nach Macht und Anerkennung. Dies alles in dem faszinierenden London mit seinen geheimnisvollen Gassen und Plätzen. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und da es auch noch einen Band davor gibt, weiß ich schon was meine nächste Pflichtlektüre ist! Ich kann Jedem viel Spaß an dem Buch wünschen.

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Seit Jahren bin ich Fan von Susanne Goga, ich habe all ihre Bücher gelesen, bisher hat sie mich noch nicht enttäuscht, so auch diesmal nicht. Beste Unterhaltung im viktorianischen London! Das Cover ist sehr stilvoll gestaltet und gibt einen wunderbaren Einblick in den Haupthandlungsort: London. Wir sehen die Themse mit der Westminster Bridge und dem Big Ben im Hintergrund, an der Promenade steht eine Frau, welche dem Betrachter den Rücken zuwendet. Der Klappentext verrät dem Leser, dass die Geschichte 1894 beginnt und das zwei Jahre nach der Hochzeit von Charlotte und Tom vergangen sind. Tom und Charlotte kennen die Leser von Susanne Goga bereits aus dem Buch „Der verbotene Fluss“. Bereits damals hatte ich beide Figuren sehr liebgewonnen und wollte nun natürlich wissen, wie es den beiden in der Zwischenzeit ergangen ist und welches Abenteuer sie diesmal erwartet. In „Das Geheimnis der Themse“ geht es um London, ein spannendes Buchprojekt, um Geheimbünde und Magie, um das alte Ägypten und um ungewollte Kinderlosigkeit. Neben Charlotte und Tom gibt es eine dritte Hauptfigur, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, den kleinen Alfie. Alfie ist Strandsucher und sucht an der Themse nach Strandgut, welches angespült worden ist. Er haust in einer kleinen Hütte unter den ärmlichsten Bedingungen. Der Roman wird chronologisch erzählt, es gibt einen Prolog und einen Epilog. Der Schreibstil von Susanne Goga ist wie gewohnt mitreißend und einnehmend. Man taucht bereits nach wenigen Seiten tief in das Geschehen ein. Die vielen Dialoge und Beschreibungen wechseln sich ab und ein hoher Lesefluss entsteht. Zudem wird der Roman aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man als Leser einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Figuren bekommt. Auch in diesem Roman ist der Anteil der magischen bzw. mystischen Elemente recht hoch. Für mich blieb leider bis zum Schluss das Motiv nicht vollkommen klar, welches der Geheimbund der Töchter der Isis ausübt. Dies ist aber auch mein einziger Kritikpunkt. Aber vielleicht bin ich auch zu rational und wissenschaftlich, dass ich für Magie, Geheimbünde, Rituale oder ähnliches nicht empfänglich bin. Nichts destotrotz hat der Roman mich bis zur letzten Seite gefesselt und ich konnte das Buch zum Schluss kaum aus der Hand legen. Man taucht in eine Geschichte ein, die eine Mischung aus historischem mit mystischen Elementen bespickten Spannungsroman ist. Am Ende des Romans gibt die Autorin ihre Quellen an, ebenso findet sich in der Innenklappe eine alte Karte von London mit der Themse als Mittelpunkt. Den Roman kann ich vor allen Dingen London-Liebhaber empfehlen, aber natürlich auch allen die gerne einen spannenden historischen Roman lesen möchten. Charlotte und Tom auf einer mystischen und spannenden Reise durch London am Ende des 19. Jahrhunderts. Klare Leseempfehlung 9/10 P.

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Typisch englisch?

Von: Muffelinchen

09.03.2021

Ich kenne London, hatte ich doch das Glück in den 80er Jahren also knapp 100 Jahre später als die Geschichte spielt, mal eine Woche in Ihr verbringen zu dürfen im Zuge einer Jugendreise und dann später noch mal für einen Wochenendtrip mit dem Gatten und Freunden dahin gereist zu sein. Ausserdem habe ich für Orte, wo ich schon mal war, ein sehr gutes Gedächtnis. Somit bin ich gefühlt bei dem Buch, die ganze Zeit mit Charlotte (den ersten Band von den Beiden kenne ich allerdings, leider, nicht.) und Tom auf der Spurensuche gewesen. Der lesefreundliche Schreibstil hat es zu einem Buch gemacht, welches man nicht gerne aus der Hand gelesen hat und sich somit sehr flüssig lesen lies. Danke für das Lesevergnügen

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Charlotte und Tom Ashdown leben im London von 1884 und sind seit zwei Jahren verheiratet. Tom ist Journalist und hat gerade einen Auftrag erhalten, ein Buch über magische Orte in London zu schreiben. Charlotte, die vor ihrer Heirat als Gouvernante tätig war, nun aber zu Hause ist, hilft ihm tatkräftig bei seiner Recherche. Tom hört von einer toten jungen Frau, die gerade erst in der Themse gefunden wurde, und zwar genau an einem seiner geheimnisvollen Orte. Mysteriöse Begleitumstände lassen Tom und Charlotte von einem gewaltsamen Tode ausgehen. Sie ermitteln unter großer Gefahr für sich selbst und andere... Wichtig ist auch, und das den ganzen Roman hindurch, dass das Ehepaar bis jetzt kinderlos ist... Der Kriminalroman ist flott geschrieben. Schnell wechselnde Schauplätze machen das Lesen kurzweilig und spannend. Der historische Hintergrund ist treffend beschrieben, glaubwürdig und überzeugt. Diesem spannenden historischen Kriminalroman gebe ich fünf Sterne.

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Laut Inhaltsangabe spielt der Roman im London von 1894. Charlotte und Tom Ashdown sind seit zwei Jahren verheiratet. Tom ist Journalist und Theaterkritiker, Charlotte arbeitete bis zu ihrer Heirat als Gouvernante. Tom nimmt einen Auftrag an, ein Buch über magische Orte in London zu schreiben, Orte, an denen berühmte Astrologen, Wissenschaftler und Alchemisten einst lebten. Bei seinen Recherchen stößt er auf auf ein aktuelles Ereignis: Eine tote junge Frau wird vom zwölfjährigen Strandsucher Alfie in der Themse gefunden, dazu abgebrannte Kerzen nahe dem Fundort der Leiche. Die Polizei glaubt an Selbstmord, Tom jedoch hat Zweifel. Tom und Charlotte versuchen, das Geheimnis um die Tote in der Themse zu lüften. Gleichzeitig wollen sie die Menschen, die darin verwickelt sind, schützen und geraten dabei selbst in tödliche Gefahr... Neben dem Kriminalfall ist Thema, dass die Ehe bisher kinderlos geblieben ist. Dieses Problem verfolgt Tom und Charlotte wie ein Schatten... Der Roman ist spannend von Anfang an. Schauplätze und Personen wechseln sich in kurzen Abschnitten ab, was die Spannung aufrecht erhält. Der Schreibstil ist flüssig. Der historische Hintergrund wirkt glaubhaft und die Personen authentisch. Ich vergebe fünf Sterne.

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Faszinierend

Von: Gisela Lesemaus

07.03.2021

Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen und wurde mitgenommen auf eine magische Reise. Kinderlosigkeit und wie gehen die Betroffenen in ihrer Beziehung damit um, ist auch nach fasst 120 Jahren ein aktuelles und sensibles Thema. Bei Charlotte und Tom brauchte es mehrere Anläufe bis Beide einen Weg finden, über ihre Empfindungen, Wünsche und Hoffnungen zu sprechen. Diese Thematik begleitet uns durch das gesamte Buch. Ihr gemeinsames Projekt, einen Atlas magisches Orte Londons zu verfassen, zeichnet ein Bild der Zeit zum Ende des 19.Jahrhunderts. Alfie, das Kind, der Strandgänger, hilft, dass sich Charlotte und Tom klar werden, wie sie mit der Kinderlosigkeit in ihrer Ehe umgehen. Es ist nicht eine Frage der "Schuld", wie aber gern in der Gesellschaft, mit Blick auf die Frau, publiziert wird. Aber die Magie , der Kampf zwischen Wissenschaft und Überirdischem, hält den Leser in Spannung. Der Einflussnahme starker Persönlichkeiten auf die Leichtgläubigkeit junger Frauen dieser Zeit und die Suche nach dem Überirdischen fasziniert. Wohin kann Fanatismus auch führen. Gibt es einen Zusammenhang zu der Toten jungen Frau an der Themse? War es Mord ? oder doch nicht ? Was hat es mit dem rätselhaften Tod der jungen Frau auf sich? Ägypten - die Göttin Isis - die Themse - geheimnisvolle Verbindungen oder doch nur Einbildung? Historisch wertvolle, vielseitige und interessante Informationen, okkulte Symbolik und Geheimbünde in spannungsgeladener Atmosphäre.

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Charlotte und Tom Ashdown sind seit mittlerweile 2 Jahren glücklich miteinander verheiratet. Frisch in ein neues Heim gezogen scheint nur eines noch zu fehlen, das Kinderglück. Da kommt das Angebot an Tom, einen Atlas magischer Orte von London zu erstellen, gerade recht, um wieder gemeinsam ein Projekt zu haben. Bei den Recherchen stößt Tom auf einen mysteriösen Todesfall, der wohl auch mit magischer Tradition zu tun haben könnte. Bei weiteren Nachforschungen geraten Tom und Charlotte in gefährliche Gesellschaft. Die Ashdowns kennt man bereits aus „Der verbotene Fluss“, in dem die beiden sich kennengelernt haben. Die beiden führen eine glückliche Ehe, nur die Kinderlosigkeit führt immer wieder zu Missverständnissen. Mir haben die Szenen mit den beiden gemeinsam immer besonders gut gefallen. Sie sind ein wirklich fortschrittliches Ehepaar dieser Zeit und das liebevolle miteinander ist einfach herzerwärmend. Als sie auf den ungewöhnlichen Tod einer jungen Frau stoßen, nehmen die beiden sozusagen die Ermittlungen auf und versuchen herauszufinden, was wirklich passiert ist. Bei diesen Ermittlungen nehmen sie den jungen Strandsucher Alfie bei sich auf, der zwischenzeitlich ein Ersatzsohn für Tom wird. Bei den Ermittlungen geraten alle drei in gefährliche Kreise. Es geht um Geheimgesellschaften und alte ägyptische Rituale. Bei der Recherche zu den magischen Orten Londons erfährt der Leser eine Menge über das alte London. Das Buch ist auf keiner Seite langweilig. Man fiebert mit Charlotte und Tom mit und rätselt, was passiert sein könnte. Auch wenn man recht bald erkennt, wohin es gehen könnte, bleibt die Geschichte bis zum Ende unglaublich spannend. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und freue mich schon auf weitere Bücher von Susanne Goga. Gerne auch mit Charlotte und Tom.

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