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Rezensionen zu
Handbuch für miese Tage

Eveline Helmink

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung zum Buch Nachdem ich dir beschrieben habe, worum es inhaltlich im Handbuch für miese Tage geht, beschreibe ich dir im folgenden Abschnitt, wie mir das Buch gefallen hat. Das Buchcover finde ich ansprechend gestaltet und für mich passend gewählt zum Buchtitel in Bezug auf Farbwahl und Motiv. Das gesamte Layout des Buchs ist sehr modern gestaltet, was zwar nicht ganz meinen Geschmack trifft, sich dadurch jedoch von vielen anderen Büchern deutlich abhebt. Hierzu zählen beispielsweise die Bilder mit Sprüchen, sowie die gesamte Textgestaltung. Für mich persönlich war die Schrift etwas klein und dicht. Hier hätte der weiße Raum auf der Buchseite etwas besser genutzt werden können, um stattdessen eine etwas größere Schrift zu wählen. Eine weitere Detailaufnahme einer Buchseite zu den Shortcuts. Inhaltlich habe ich mich zunächst über die doch relativ lange Einleitung gewundert. Ich wollte endlich zum Kern des Buchs kommen, was bei mehr als 50 Seiten Einleitung allerdings etwas dauerte. Und auch vom Inhalt empfand ich diese an einigen Stellen etwas langatmig und ich hätte mir an dieser Stelle einen knapperen Einstieg ins Buch gewünscht. Die Shortcuts empfand ich als hilfreich, realistisch und gut beschrieben. Die Autorin macht deutlich, dass Dogmatismus nicht hilft und jede/r individuell für sich entscheiden muss, was zum eigenen Leben und zum eigenen Alltag passt. So kann sich ein jede/r das herauspicken, was gerade sinnvoll sein könnte. Die Autorin gibt viele hilfreiche Impulse, um mit miesen Tagen umzugehen. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass schlechte Tage nicht per se etwas Schlechtes sind, sondern dass diese ein wichtiger Teil des Lebens sind. Das hat mir wirklich gut gefallen. An manchen Stellen geht Eveline Helmink auf spirituelle Aspekte ein, schreibt jedoch dazu, dass dies nur eine Option ist, die angenommen werden kann oder eben auch nicht. So schiebt sie mich gefühlt nicht in irgendeine Richtung. Insgesamt hat mir das Buch bis auf kleinere Aspekte also gut gefallen. Wem die Einleitung zu lang ist, kann auch schneller zu den konkreten Anregungen übergehen und entsprechende Seiten gegebenenfalls überspringen.

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Tolles Buch

Von: Brigitte

22.11.2020

Das Buch beeindruckt schon allein durch das Layout. Schöne Zeichnungen und wertiger Einband. Die Autorin gibt Tipps, wie man mit miesen Tagen umgehen kann. Diese Tage sind ok. Auch wenn sie nerven. Auch die Einblicke in das Leben der Autorin sind aufschlussreich. Auch andere haben nicht nur gute Tage. Die Tipps sind Anregungen, die umzusetzen nicht immer erforderlich sind. Oft reicht es den Denkanstoß zu nehmen und die "miese" Situation einfach nochmal zu überdenken. Mir hilft das mich selbst weiterzubringen. Noch habe ich nicht alles gelesen. Ich bin mir aber sicher, dass dieses Buch mich noch einige Zeit begleiten wird. 21.11.2020 Ergänzung: Ich habe inzwischen weitere Kapitel gelesen und mein erster Eindruck hat sich verstärkt. Ich finde immer wieder beim Lesen Anregung zum Neudenken und Andersdenken. Eind sehr schönes Buch. Ich werde an Weihnachten eines an meine Schwester verschenken.

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„Handbuch für miese Tage“ von Eveline Helmink Eigene Meinung: Als ich dieses Buch zum ersten Mal auf der Couch bei einer Tasse Tee in meinen Händen hielt, fragte ich mich zunächst einmal: „Wie lese ich ein solches Buch über schlechte Tage?!“ Einfach drauf los lesen? Warten bis einer dieser schlechten Tage kommt und es dann als „Erste Hilfe“ nutzen? Zwischendurch zu all den anderen Büchern, die ich meist parallel zueinander lese? Nein! Für das Lernen zum bewussten Umgang, vor allem mit mir selbst, ob nun an guten oder schlechten Tagen, wollte ich auch dieses Buch ganz bewusst lesen. So habe ich es zu einem morgendlichen Ritual werden lassen und jeden Früh, in aller Stille, zusammen mit einer heißen Tasse frisch gebrühten Kaffee, genau ein Kapitel gelesen. Auf meiner halbstündigen Autofahrt auf dem Weg zur Arbeit hatte ich dann genügend Zeit, das Gelesene auf mich wirken zu lassen und gedanklich für mich ganz persönlich umzusetzen. Die Autorin Eveline Helmink schreibt und berät ganz unbefangen, authentisch und ohne die pädagogische Oberlehrerin zu mimen. Mit Beispielen, auch aus ihrem eigenen Leben, wirkte sie auf mich einfach herrlich ehrlich und glaubhaft. Dies machte es mir dementsprechend einfach ihre kleinen Hilfestellungen, Soul-Hacks und Shortcuts für mich anzunehmen und auch an den besagten miesen Tagen tatsächlich umzusetzen bzw. kamen diese manches Mal erst gar nicht auf. Ihre Tipps und Trick sind sicher alles keine Neuerfindungen und vieles wissen wir im Grunde auch schon intuitiv. Aber es war für mich wichtig, dass mich mal wieder jemand ganz bewusst darauf aufmerksam macht, wieder zur Ruhe zu kommen, die kleinen Dinge des Lebens zu wertschätzen. Auch mal wieder die globalen Nachrichten und die Flut an Informationen auszuschalten und an mir vorbei ziehen zu lassen. Dass ich manchmal einfach nur eine kuschlige Decke und Tee brauche. Laut zu singen, wenn mir danach ist! Und Weinen keine Schwäche, sondern Befreiung sein kann. Unglaublich erwähnenswert ist die wunderbare Aufmachung und Gestaltung dieses Buches. Die hochwertige Hardcover-Ausgabe besticht durch wunderbar kräftige Farben auf gestärktem Papier. Alle Kapitel sind farblich und mit unterschiedlichen Stilmitteln gestaltet, ohne überladen und zu bunt oder gar kindisch zu wirken. Sie schafft eher Beruhigung und ein gewisses „Cosy-Gefühl“. Fazit: Auch wenn kein Buch der Welt dir die schlechten Tage im Leben nehmen kann, so gibt es doch einige, die dir helfen, damit ganz bewusst und mit einem Lächeln umzugehen. „Handbuch für miese Tage“ von Eveline Helmink ist für mich zweifelsohne ein solches Buch.

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Leg dir einen Vorrat für miese Tage an

Von: cule.jule

13.11.2020

Dieses Sachbuch verspricht wahrhaftig, was auf dem Titel steht: es ist ein Handbuch für miese Tage, welche jeder von uns kennt. Und das ist vollkommen ok, denn sie gehören zu unserem Werdegang dazu. Das Buch ist nicht nur optisch ansprechend. Der Leser taucht ab der ersten Seite in eine LeseWelt bestehend aus Texten, Lebensweisheiten und Gedichten ein. Diese Abwechslung hat mir gefallen, da die Texte sehr viel Input erhalten. Die Botschaft, dass negative Gefühle zu uns gehören und es vor allem daran liegt, diese zu akzeptieren und zu verstehen, zieht sich durch das Buch. Jeder Mensch ist facettenreich und muss lernen, diese negativen Gefühle authentisch zu leben, um letztendlich zu seinem wahren Kern zu gelangen. Die Tipps greifen gefühlt jede Situation auf. Einige Hinweise kannte ich bereits (z.B. bei miesen Tagen eine Playlist erstellen oder einen Spaziergang zu unternehmen). Andere Tipps (z.B. mit Savasana zu üben tot zu sein) waren mir neu. Nach dem Lesen des Handbuches habe ich als Leser den Eindruck, viel Wissen mitbekommen zu haben. Letztendlich liegt es allerdings an mir selbst, inwieweit ich diese aktiv umsetze. Abschließend ist zu sagen, dass man mit diesem Buch einen Volltreffer gelandet hat, um sich einen Vorrat für miese Tage zuzulegen. Dieses Handbuch kann ich nur empfehlen, da es nicht nur zum "einmal" lesen dient, sondern immer wieder aus dem Regal genommen werden kann, um sich neue Tipps anzueignen.

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Hm… bei der Rezension für dieses Buch habe ich lange überlegt und es fällt mir wirklich gar nicht leicht. Erst einmal zum Optischen: das Buch ist ziemlich groß und liegt ein bisschen schwer in der Hand. Ich mag das ja, es ist eben ein echter Schmöcker. Das Cover hat mir total gut gefallen, es zieht auf jeden Fall Aufmerksamkeit auf sich. Innen drin geht es genauso weiter: tolle Illustrationen, mit einer ganz eigenen Stilrichtung, die ich so noch nicht kannte. Sicherlich aber Geschmackssache. Zum Inhalt: Eveline Helmink möchte und mit ihrem Werk sagen, dass es OK ist, wenn man mal einen miesen Tag hat. Oder auch mal mehrere hintereinander. Das ist völlig in Ordnung. Es bringt nichts, sich ständig zu vergleichen, oder immer das Gefühl haben zu müssen, dass es allen Anderen (gerade nach dem was sie im Internet posten) immer total gut zu gehen scheint. Gerade bei Instagramm werden zu 90% tolle Tage gepostet. Aber es gibt auch eben die anderen, und die sieht kaum jemand. Ich fand die „Grundmessage“ des Buches gut, dennoch muss ich ehrlich gesagt sagen, dass mich das Buch eher ein wenig heruntergezogen als aufgebaut hat. Aber auch das ist sicherlich Ansichtssache. Ich steh eben doch eher auf Bücher die voller Power sind und einem eher ein „Yeah! Go for it! Du schaffst das!“ Vermitteln Aber anderen mag dieses Buch sicher gut gefallen.

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Es werden viele Perspektiven und Ratschläge, sowie Übungen, praktische Tipps und Meditationen angeboten, die einem aus seinem Tief, seinem Weltschmerz, seiner schlechten Laune oder Lustlosigkeit herausholen können. Schön finde ich auch, dass die Autorin aus ihrem privaten Leben erzählt, das so sympathisch und vertraulich ‚rüberkommt, als wäre sie eine gute Bekannte oder Freundin, die man schon länger kennt. Miese Tage gehören zum Leben und man muss dies akzeptieren und das Beste daraus machen. Ich habe mir fest vorgenommen öfter in diesem liebevollen Ratgeber, bei einer Tasse Tee und zusammen mit meinen beiden Katern, zu blättern, offen für Neues zu sein und den Wechsel der Gefühle zuzulassen.

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Wir sind in der heutigen Zeit immer dabei, uns so optimieren. Wir haben Schrittzähler, Fitnessarmbänder und Bullett Journals, in denen wir abhaken, wie oft in der Woche wir etwas getan haben, um uns zu verbessern. Miese Tage sind nicht „hip“. Doch wir alle kennen sie. Natürlich. Die Autorin, die weder Psychologin noch Coach ist, sondern die Chefredakteurin der niederländischen Zeitschrift „Happinez“, geht auf erfrischende Art mit der Thematik um. Sie ermutigt einen, bei sich selber zu bleiben, achtsam mit sich zu sein und zu seinen Unsicherheiten zu stehen. Dabei erzählt sie herrlich authentisch von sich selbst und vermittelt allgemein das Gefühl, mit den Problemen nicht alleine zu sein. Sie gibt sehr viele Tipps und Ideen in ihrem Buch und fordert auf, sich das heraus zu nehmen, was man gebrauchen kann. Sie erinnert einen an das, was wichtig ist, um gut für sich zu sorgen. Was an schlechten Tagen natürlich besonders wichtig ist und man gerade da gerne vergisst. Es gibt einige Sätze, die mir sehr gefallen und mich berührt haben. „Denn nur du alleine kannst die Verantwortung dafür übernehmen, wie du dich selbst behandelst, wie du zu den Menschen in deiner Nähe bist und wie du damit umgehst, wie dir die Welt begegnet. Nur du weißt, in deinem tiefsten Inneren, was du mit dir herumträgst, was du fühlst und woher du kommst. Betrachte Selbstbesinnung als Aufräumaktion im Kopf: …“ …. und nicht für Depressionen. Das ist jedenfalls mein Eindruck, da manche Ideen dann doch zu simpel sind. Das meine ich gar nicht negativ bewertend, sondern einfach in dem Sinne, dass die hauptsächliche Zielgruppe des Buches wirklich Menschen mit einfachen miesen Tagen sind. Sie schreibt selbst:“ Es gibt miese Tage und es gibt längere Phasen von miesen Tagen, darüber hinaus gibt es aber auch noch so etwas wie die Depression oder Burn-out. [….] wende dich bitte an einen Spezialisten, um auszuschließen, dass es nicht etwas Schlimmeres als ein mieser Tag ist.“ Ich denke auch, dass Menschen, die sich schon viel mit sich selbst beschäftigt haben, mit Selbstfürsorge und Achtsamkeit auskennen, hier nicht viel Neues entdecken werden. Auch wenn die Bilder nicht meinen Geschmack treffen, wurde sich doch viel Mühe mit dem Design der Buches gemacht. Die verschiedenen Schriften im Buch gefallen mir gut. Fazit: Ein hilfreiches Buch, nicht nur für miese Tage. Selbstfürsorge ist immer wichtig und nur zu oft müssen wir uns selbst daran erinnern. Eveline Helmink versucht uns den Druck zu nehmen, dass alles rund laufen muss. Menschen mit psychischen Erkrankungen sind hier nicht die erste Zielgruppe. Das sollte man im Hinterkopf haben. Ist jemand schon erfahren im Thema Selbstfürsorge, wird er hier nicht viel Neues lernen. Doch es ist ein gutes Buch, um sich immer mal wieder in Erinnerung zu rufen, was man sich Gutes tun kann. Trotz all dem Positiven, ist bei mir leider nicht der Funke übergesprungen. Deshalb ziehe ich einen Punkt ab.

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Wir alle haben doch Mal nen miesen Tag, oder? Dieses Buch ist einfach wunderschön. Egal ob von außen oder von innen, denn dort verstecken sich so einige tolle Illustrationen inkl Sprüche die immer wieder passen. Die Autorin Eveline Helmink gibt in ihren kleinen Nicht-Ratgeber, veröffentlicht im Irisiana Verlag, nützliche kleine Tipps, wie man selbst an schlechten Tagen sich selbst zur Seite steht, ohne diesem ständigen doofen Gefühl alles falsch zu machen. Es hilft einem einen anderen Blickwinkel auf sich selbst und andere zu werfen, wenn man einfach diese Bad days hat. Und dadurch hat man das Gefühl wieder befreiter atmen zu können. Generell ist dies kein typisches Selbsthilfebuch, denn man verändert höchstens den Blickwinkel auf diese miesen Tage, man lernt sie zu akzeptieren und das Beste draus zu machen, allerdings ohne sich selbst verdrehen zu müssen. Ich hab es nun ein paar Wochen getestet und tatsächlich, meine Einstellung an solchen Tagen hat sich wirklich geändert und ich mag mich dann selbst leiden... Und das soll was heißen! Ich kann und werde es jedem ans Herz legen.

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