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Rezensionen zu
Sommernacht

Lucy Foley

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Jules und Will sind ein erfolgreiches Paar. Zwar heiraten die beiden recht schnell, trotzdem überlassen sie nichts dem Zufall. Denn die erfolgreiche, perfektionistische Unternehmerin und der charismatische Fernsehstar haben exklusiv für ihre Hochzeit eine Insel vor der Küste Irlands gebucht. Schnell merkt die Hochzeitsgesellschaft, dass sich nicht alles kaufen lässt: Ein Sturm zieht auf und nicht alle werden die Feier überleben. Stil, Machart, Meinung Jeder, der schon „Neuschnee“ von Lucy Foley gelesen hat, bekommt hier eigentlich ein ganz ähnlichen Thriller. Klar, es gibt andere Personen mit anderer Vorgeschichte in anderer Location mit anderen Motiven – aber generell ist Foley ihrem Schema treu geblieben. Dabei sind die Bücher nicht zusammenhängend, sondern beide in sich abgeschlossen. Never change a winning team – dass gilt hier auch für das Handwerkszeug. Wie in Neuschnee sind auch hier einige Personen wetterbedingt in der Einsamkeit von der Außenwelt abgeschnitten. Gleich zu Beginn wird der Leser durch gekonnte Zeitsprünge und Perspektivenwechsel drauf vorbereitet, dass eine der Personen die Feier nicht überleben wird. Durch ganz verschiedene Perspektiven, beispielsweise von Braut, Bräutigam, Jugendfreund, Hochzeitsplanerin, Schwester der Braut oder einer Begleitung erfährt der Leser von vielen verschiedenen Geschichten in Vergangenheit und Gegenwart. Wie auch in „Neuschnee“ ist dieser Thriller nicht nur ein „Whodunnit“ (Wer hats getan?) sondern auch ein „Whowilldie“ (Wer wird sterben?), was ich sehr galant finde. Es kommt, wie man an dem Wort Whodunnit vielleicht schon merkt, etwas Agatha Christie- Feeling auf. Natürlich in der modernen Fassung, dafür aber mit ganz eigenen Tricks. Es gibt einen gut verwobenen Plot, viele Mordverdächtige und viele kleine Geschichten, die irgendwie miteinander zusammenhängen. Einiges habe ich schnell bemerkt, anderes habe ich nur geahnt und manchmal war ich auch total überrascht. Mich hat das ganze total abgeholt, ich fand es an einigen Stellen jedoch etwas langgezogen. Fazit Der Vergleich zwischen Foley und Christie drängt sich bei diesem Whodunnit – Thriller auf, und da möchte ich auch die Unterschiede ansprechen: Für mich verwebt Foley den Plot ein zweites Mal sehr geschickt, braucht dafür aber länger als Christie. Christie kommt schneller auf den Punkt und kann mit kurzen, prägnanten Beschreibungen oder Dialogen in meinen Augen den Fall noch etwas besser konstruieren. Und dieser Thriller hier ist letztendlich nicht sehr weit weg vom klassischen Whodunnit – nur das durch rasantere Perspektivenwechsel und einen etwas dramatischeren Spannungsaufbau

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„Sommernacht“ nennt sich der brandneue Roman von Autorin Lucy Foley, welche mit ihrem vorherigen Werk „Neuschnee“ einen Bestseller landete. Aufgrund zahlreicher Vorbestellungen wird auch dieser Thriller bereits als solcher geführt, welcher seit März 2021 durch den Penguin Verlag in seiner deutschen Erstauflage in Form eines Taschenbuchs, als E-Book sowie auch als Hörbuch erhältlich ist. Die internationalen Pressestimmen hierzu sind sensationell, sodass dieser im Vorfeld bereits sehr vielversprechend wirkt und auch uns letztendlich auf sich neugierig gemacht hat. Auf Anfrage beim Verlag haben auch wir schließlich die Möglichkeit erhalten uns in dieses Buch ein wenig einzulesen, sodass wir euch alle nennenswerten Details wieder in gewohnter Art und Weise zusammengefasst haben, ohne euch jedoch zu viel zu verraten um es fürs Lesen weiterhin spannend zu machen. Der Hauptbestandteil der Geschichte trägt sich auf einer abgelegenen Insel an der wilden Küste von Irland zu die nur wenige Bewohner zählt. An einem sommerlichen Tag versammeln sich auf dieser sowohl die Familien als auch der Freundeskreis von Will und Julia, um mit ihnen dort ihre Hochzeit zu feiern. Die Feierlichkeiten sind selbstverständlich wie es so üblich ist bis ins kleinste Detail geplant, sodass diese bereits im Vorfeld sehr vielversprechend wirken. Was sie jedoch nicht planen konnten sind die natürlichen Gegebenheiten, sodass ihnen an einem Freudentag wie diesem ausgerechnet das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Ein ungeheuerlicher Sturm der sintflutartigen Regen und Gewitter mit sich bringt schneidet die Insel regelrecht von der Außenwelt ab, sodass die Anwesenden auf sich gestellt sind und versuchen das Beste aus der Situation zu machen. Innerhalb der Hochzeitsgesellschaft macht das Gerücht die Runde, dass dieser Ort ein furchtbares Geheimnis birgt. Auch unter den Gästen erhält die Stimmung zunehmend einen Dämpfer, wenn alte Geschichten aber auch Geheimnisse ans Licht kommen. Die Zwistigkeiten gehen sogar so weit, dass bald einer der Gäste tot im Moor entdeckt wird und die Situation schon bald völlig aus dem Ruder läuft. Die Geschichte an sich ist sehr spannend aufgebaut und wird jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven der bei der Hochzeit anwesenden Personen erzählt, sodass man hier doch etwas konzentriert sein muss, um hier zu folgen. Der Anfang des Buchs gestaltet sich zunächst noch etwas langwierig, denn die Geschichte bracht ein wenig, um in die Gänge zu kommen. Nach und nach erfährt man jedoch immer mehr Details und lernt auch die Figuren besser kennen, was sich insgesamt sehr positiv auf die gesamte Geschichte auswirkt und man hier auf jeden Fall mit Freude bei der Sache ist. Lucy Foley führt ihre Leser aufgrund der Dialoge und Umschreibungen recht langsam an das verbrecherische Ereignis heran, was uns als Leser doch sehr gut gefallen hat, da man hier seiner Fantasie freiem Lauf lassen kann. Die einzelnen Sichtweisen fügen sich am Ende zu einem großen Ganzen zusammen, was letztendlich zu einem unvorhersehbarem Ausgang führt mit dem man als Leser bis zum Schluss nicht gerechnet hätte. Die Geschichte an sich weiß sehr zu überzeugen und auch der Schreibstil der Autorin ist durchwegs angenehm, sodass man diesem gut folgen kann. Figuren, Situationen und die Handlung an sich werden gut umschrieben, sodass dieses Buch eine sehr lebhafte Darstellung zu bieten hat und uns damit am Ende sehr positiv gestimmt hat. Alles an sich hat uns der Roman „Sommernacht“ sehr gut gefallen, sodass wir diesen auf jeden Fall weiterempfehlen würden und uns darauf hoffen lässt, dass ein Nachfolgewerk der Autorin nicht allzu lange auf sich warten lässt. Von uns erntet dieses Buch insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass wir mitunter auch auf eine Verfilmung von diesem hoffen.

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Rezension

Von: familie_buecherwurm

24.07.2021

Sommernacht (Werbung/ Rezensionsexemplar) Als Fan guter Thriller, Kriminalromane und True Crime-Stories stößt man sicher auch irgendwann auf „Sommernacht“ von Lucy Foley. Gänzlich ohne Erwartungen, da die Autorin hier bisher völlig unbekannt war, steigt man unvoreingenommen und gespannt in die Geschichte, landet mitten in einer stürmischen Hochzeitsnacht auf einer abgelegenen Insel vor Irland, hört einen Schrei und erwartet eine fürchterliche Tat, einen Verletzten oder sogar Toten. Doch was ist passiert? Das herauszufinden führt den Leser auf eine ziemlich verstrickte und verworrene Reise in die Gedanken, Erinnerungen und Gefühle der aus der Ich-Perspektive erzählenden Protagonisten. Auch wenn es anfänglich sehr weitläufig, langgezogen und ausschweifend ist, führen die umfassenden Blicke auf die Geschehnisse zur starken eigenen Identifizierung und Verständnis mit den handelnden Charakteren. Die Figuren wurden von der Autorin sehr ausführlich vorgestellt und gut in Szene gesetzt. Die einzelnen erzählenden Charaktere sind so stark personalisiert, dass jeder seine eigenen sprachlichen Besonderheiten, Gedanken und Handlungen zugeschrieben bekommen hat. Trotz des zwischenzeitlichen Gefühls, die Handlungen würden sich überschlagen und die Protagonisten hätten die Kontrolle über sich selbst verloren, sind sie authentisch und lebensnah dargestellt. Die abgelegene Insel bildet eine tolle Kulisse für die vielen Geheimnisse, Intrigen und unheimlichen Geschehnissen. Angeblich soll es auf der gefährlichen Insel Spuken, wodurch eine passend düstere Atmosphäre entsteht. Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig zu lesen. Ein ständiger Wechsel zwischen Zeitebenen und Erzählperspektiven führt zu einer intensiven Betrachtung der Geschehnisse aus veränderten Sichten. Nur sehr langsamen Schrittes erfährt man mehr über die Gäste, deren Vergangenheit und Geheimnisse, wodurch einige Kapitel zäh zu lesen und unnötigerweise in die Länge gezogen sind. Erst in der zweiten Hälfte des Buches entwickelt die Geschichte ihren Spannungshöhepunkt, die Ereignisse überschlagen sich und unvorhersehbare Wendungen fesseln den Leser bis zum Ende. ⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Sterne

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Eine Hochzeit der besonderen Art

Von: Annette Bahr

18.07.2021

Genau das wollte die Protagonistin unbedingt haben: eine Hochzeit, die es so noch nie gab. Und das ist den Umständen entsprechend auch gelungen. Mich hat der ständige Wechsel der Perspektiven in der Ich-Form sehr irritiert und ich musste oft zurückblättern, um mich zu erinnern, bei welcher Person ich gerade war. Das Ende der einzelnen Kapitel machte stets neugierig und so las man gern weiter und blieb gespannt auf die Lösung. Leider war das Ende mir dann zu abrupt und hatte den Anschein, dass jetzt fast zu viele Fäden zusammen laufen. Ein Ende mit Hauklotz. Zur Schreibweise möchte ich bemerken, dass ich die vielen vulgären Ausdrücke nicht besonders mag und wenn es bereits im ersten Kapitel um 'vögeln während der Feier' geht, dann ist das nicht das Niveau, welches ich gern lese. Auch die deutsche Übersetzung hätte in der Grammatik genauer sein können, da Fälle verwechselt wurden (wegen dem) und Redewendungen (als wie) meine Liebe zur deutschen Sprache strapazierten.

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Nachdem bereits so über Neuschnee der Autorin geschwärmt wurde, musste ich es unbedingt auch einmal mit der Autorin versuchen. Vorab erst einmal ein großes Dankeschön an das Bloggerportal und den Verlag, die mir das Buch zur Verfügung gestellt haben. Sommernacht hat mich leider enttäuscht. Meiner Meinung nach gab es die Twists, von denen Reese Witherspoon spricht, nicht. Viele Handlungen aus der Vergangenheit der jeweiligen Figur wurde nur angeschnitten, nach über 250 Seiten wusste man noch keinerlei. Zuerst war man noch gespannt, weil jede Figur seine eigene düstere Vergangenheit mitbringt, doch irgendwann hat es nur noch genervt, dass nicht weiter in die Tiefe gegangen wurde. Der Schreibstil war wirklich gut und bildhaft gestaltet. Die Szenen konnte ich wirklich vor meinem Auge sehen. Die Atmosphäre dieser rauen Insel kam einfach super rüber. Durch die vielen Zeitsprünge und die Sprünge in den Point of Views hat es für mich aber die Spannung getötet. Es ging nie wirklich ins Detail und Kapitel endeten wie z.B. "Doch das [Schlechte] ist schon hier. Ich bin das schlechte. Und das, was ich getan hab." Für mich war das einfach immer viel zu oberflächlich. Die Charaktere an sich hat man nie wirklich gemocht, bis auf Hannah, die eigentlich nicht richtig in die ganze Gruppe passte und gerade deswegen zum einzigen Liebling wurde. Irgendwie musste man die Gruppe aber auch nicht mögen. Es wurde denke ich bewusst dieses Gefühl gegenüber der Charaktere gewählt, damit man als Leser abwartet, bis alle ihre Vergangenheiten und ihre bösen Gesichter preisgeben und alles eskaliert. Alles in allem, war es wenig überraschend und für meinen Geschmack zu "langsam".

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SOMMERNACHT REZENSION

Von: dynaprine - Alex die Leseratte

04.07.2021

Meinung: Sommernacht von Lucy Foley ist wirklich ein sensationeller Thriller, der einem ab der ersten Seite in seinen dunklen und werworrenen Bann zieht. Man baut sehr schnell einen Bezug zu den einzelnen Protagonisten auf und kann förmlich die inneren Anspannungen und Nöte der Einzelnen spüren. Es ist der absolute Horror, wenn auf einer Hochzeit die ganzen dunklen Geheimnisse und Sünden jedes Einzelnen ans Licht kommt und alles scheinbar in Verbindung steht und sich zum Schluss ein ganz klares und erschreckendes Bild der Erkenntnis bildet. Ein super Thriller und nicht mein Letzter von der Autorin!!! Ganz klare ⭐⭐⭐⭐⭐/5

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Jules heiratet nach nicht ganz 2 Jahren ihre große Liebe Will. Jules ist kein unbeschriebenes Blatt und Will ist in der Fernsehbranche ein Star. Klar, dass die Hochzeit ein Knaller sein muss, durchgeplant und exklusiv. Gut, dass sie von Hochzeitsplanerin Aoife, der Besitzerin des Anwesens auf der Insel, diese Hochzeitslokalität zu einem Schnäppchenpreis angeboten bekommt. Eingeladen sind neben den Familien auch Jules bester Freund Charles mit seiner Frau Hannah sowie die Kumpels des Bräutigams aus damaligen Internatszeiten. Was der schönste Tag im Leben werden sollte, entwickelt sich zu einem absoluten Grauen! Jeder scheint dunkle Geheimnisse zu haben, die ausgerechnet jetzt ans Tageslicht drängen. Dann dieser heftige Sturm und – natürlich – der grauenvolle Mord! Der Aufbau des Buches ist grandios! Es springt zwischen den Zeiten hin und her (zwischen JETZT und dem VORTAG) und lässt die einzelnen Personen zu Wort kommen. Man erfährt also die Geschichte aus der Sicht von Aoife (Hochzeitsplanerin), Hannah (Begleitung von Charles), Jules (Braut), Johnno (Wills Trauzeuge), Olivia (Brautjungfer und Schwester der Braut) und Will (Bräutigam). Sie erzählen das aktuelle Geschehen, doch auch Dinge aus der Vergangenheit kommen ans Licht. Nach und nach ergibt sich ein Bild, Zusammenhänge werden klar und doch erfährt man als Leser immer mehr und anderes und aus neuen Blickwinkeln. Permanent herrscht eine maximale Spannung, die Atmosphäre ist düster und unfassbar fesselnd. Foley beschreibt die Gefühle und Empfindungen ihrer Charaktere eindrücklich und detailliert, aber niemals langatmig – es scheint fast, man kenne sie alle nun persönlich. Umso intensiver ist die Sogwirkung der Story: ich bin nicht nur Beobachter, sondern mittendrin. Ebenfalls Hochzeitsgast und Teil dieses atemberaubenden Geschehens. Das ist oft düster und bedrückend und traurig, aber immer furchtbar fesselnd und gnadenlos spannend. Das Ende ist der Knaller! Du meine Güte… was für ein Leckerbissen; ein Thriller zum Fingernägelkauen! Ich bin auf den Foley-Geschmack gekommen und werde mir nun sicher ihr erstes Buch NEUSCHNEE kaufen.

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Die Vergangenheit vergisst nie

Von: Leselieblich

30.06.2021

»Die Gäste erstarren. Sie blicken einander stumm an. Plötzlich haben sie wieder Angst. Mehr noch als vorhin, während die Lichter aus waren. Sie alle wissen, was sie da hören. Es ist ein Schrei des Grauens.« Es ist das Event des Sommers: Will, der berühmte Fernsehstar, und Jules, die Chefin des Lifestyle-Magazins „The Download“, heiraten. Der exklusive Ort ihrer Feier ist eine einsame Insel vor der wilden Küste Irlands. Ihre Gäste freuen sich auf ein rauschendes Fest, aber alte Feindseligkeiten scheinen wieder hochzukochen und als dann ein Sturm die Insel von der Außenwelt abschneidet, macht einer der Gäste einen grausamen Fund. Einer der Feiernden wird tot draußen im Moor gefunden. „Sommernacht“ klingt im ersten Moment nach dem Setting eines schlechten Horrorfilms und ist definitiv kein klassischer Thriller. Doch mich hat dieses Buch sehr schnell in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Viel gruseliger als der Mord selber sind die vielen Intrigen und dunklen Geschichten der Vergangenheit eines jeden Gastes. Man wechselt immer wieder die Erzählperspektive zwischen den Hauptcharakteren und die eigentliche Mordnacht wird immer wieder nur in kurzen Auszügen beschrieben, was die Spannung enorm aufrecht erhält. Mich hat das Buch überzeugt, ich möchte aber eine Triggerwarnung an euch rausgeben, dass es auch um Depressionen, Selbstmord und Selbstzerstörung geht.

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