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Rezensionen zu
Sommernacht

Lucy Foley

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Grandios!

Von: JS Booklover

28.06.2021

Vierzehn Gäste. Alle haben ein Geheimnis. Nicht alle werden die Insel lebend verlassen. Eine abgelegene Insel vor der Küste Irlands. An einem Sommertag versammeln sich Familie und alte Freunde, um die Hochzeit von Julia und Will zu feiern. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant, es soll ein rauschendes Fest werden, doch der Wind dreht und ein heftiger Sturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Bald macht das Gerücht die Runde, dass dieser Ort ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Unter den Gästen dringen immer unaufhaltsamer alte Feindseligkeiten und lang begrabene Geheimnisse ans Licht, dann wird einer der Feiernden tot draußen im Moor gefunden und die Situation auf der Insel eskaliert. Ein durch und durch meisterhafter Leckerbissen! Lucy Foley schafft es eine unvergleichliche spannende Atmosphäre zu kreieren, die die ganze Zeit aufrecht erhalten wird. Dazu benötigt sie keine blutigen Ausmaße oder spektakuläre Horrorszenarien. Die Autorin hat mich vollends mit ihrem Schreibstil und dem Plot in ihren Bann gezogen, sodass ich das Buch in einer Sitzung gelesen habe. "Sommernacht" ist eine ganz große Empfehlung und das nicht nur für Fans des Thriller Genres.

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Vierzehn Gäste. Alle haben ein Geheimnis. Und nicht alle werden die Insel lebend verlassen. Vielen, Vielen Dank an den Penguin Random House Verlag für das tolle Buch, ich habe mich sehr gefreut. Es ist das erste Buch der jungen, englischen Autorin Lucy Foley. Ich finde das Cover sehr passend gewählt, es zeigt die düstere Stimmung des Thrillers und lädt zum Lesen ein. Der Klappentext ist sehr vielversprechend. Ich muss sagen das Buch hat mir gut gefallen, der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und die Kapitelaufteilung ist toll, ich persönlich liebe es wenn ich zwischen den Personen "hin und her springen kann". Das macht das lesen sehr flüssig und man möchte das Buch nicht aus der Hand legen. An manchen Stellen hätte es etwas brutaler sein können, aber das ist meine persönliche Empfindung. Es ist ein tolles Buch und das Lesen lohnt sich, ich möchte nicht zuviel verraten...

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,Worum geht`s? Auf einer abgelegenen irischen Insel feiern Will und Jules ihre Traumhochzeit. Jules hat hart für die Hochzeit gearbeitet und mit Will ihren perfekten Partner gefunden. Es soll der schönste Tag ihres Lebens werden. Doch nach einer anonymen Nachricht in ihrem Briefkasten, welche den Verdacht nahelegt, dass Will nicht der ist, für den Jules ihn hält, kommen ihr erste Zweifel an ihrem zukünftigen Ehemann. Dennoch soll die Hochzeit wie geplant stattfinden. Im Laufe der Feierlichkeiten werden viele der Gäste von den Dämonen ihrer Vergangenheit eingeholt und auch Will gerät zunehmend in den Verdacht, etwas zu verheimlichen. Das hat mir gefallen: Mir hat das Setting der abgelegenen Insel sehr gut gefallen und wie die Abgeschiedenheit fern der alltäglichen Verantwortung die Figuren zum Nachdenken über ihr Leben anregen. Auch haben mir die starken weiblichen Charaktere gefallen. Die plot-twists in der zweiten Hälfte des Buches waren spannend und nicht direkt vorhersehbar. Kritik: Normalerweise lese ich thriller immer recht schnell, da sie meist eine gewisse Sogwirkung haben. Dieses Buch war anders konzipiert. Es lief recht langsam an, man lernt die verschiedenen Charaktere sehr lang kennen, da der Hochzeitstag aus den verschiedensten Perspektiven beschrieben wird. Mir waren es etwas zu viele Figuren, in die der Lese hineinschaut und es nahm der Geschichte etwas die Spannung und es gab wenig Handlung. Ab der Hälfte des Buches wurde es spannender, auch durch die plot-twists. Allerdings kamen diese durch einige extrem unwahrscheinliche Zufälle zustande, welche für mich als Leserin nicht glaubhaft wirkten. Ich hatte andere Erwartungen an das Buch. Wäre es als Roman/Drama deklariert gewesen, wäre dies eventuell nicht der Fall gewesen.

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„[I]ch gebe zu, dass ich nicht gründlich durchdacht hatte, was passieren könnte, wenn alle aufeinandertreffen.“ Eine Gruppe von alten Freund:innen und Familie kommt auf einer scheinbar idyllischen kleinen Insel vor der Küste Irlands zusammen, um eine Hochzeit zu feiern, für die Hochzeitsplanerin Aoife und ihr Ehemann Koch Freddy alles perfekt vorbereitet haben. Doch unvorhergesehen zieht ein Sturm auf, der die Insel von der Außenwelt abschneidet. Da ist es kein Wunder, dass alte Geheimnisse und Streitigkeiten, die zunächst unter der Oberfläche brodeln, hervorbrechen und sich entladen. Bis plötzlich eine Leiche auftaucht. Das kommt euch irgendwie bekannt vor? Kein Wunder! Nach dem Erfolg ihres ersten Romans „Neuschnee“ hat Bestsellerautorin Lucy Foley erneut auf ihr bewährtes Konzept gesetzt. Man nehme einen abgeschiedenen Ort, eine feste Anzahl verdächtiger Personen und lässt die Leserschaft so lange wie möglich sowohl über Opfer als auch Täter:in im Ungewissen. Die schottischen Highlands wurden in „Sommernacht“ gegen eine kleine irische Insel mit düsterer Vergangenheit getauscht, die unsympathischen Figuren wurden durch andere dubiose Charaktere ersetzt, die wie im Vorgänger alle etwas zu verbergen haben und scheinbar eine ganz eigene Agenda verfolgen. Das mag nun vielleicht so klingen als wäre „Sommernacht“ einfach „Neuschnee“ in neuem Gewand (und ja, gegen diesen Einwand lässt sich kaum etwas entgegnen) und deshalb möglicherweise die Lektüre nicht wert. Aber HALT! Ich muss sagen, trotz der Parallelen hat mich auch Foleys zweiter Thriller ganz in seinen Bann gezogen und ich habe den Roman in einem Rutsch durchgelesen. Denn trotz der Ähnlichkeit wartet auch „Sommernacht“ mit ganz eigenen Twists und überraschenden Wendungen auf, die alles in ein neues Licht rücken. Erneut gelingt es der Autorin die Spannung bis zum Ende hochzuhalten und zumindest mich hat sie auch in dieser modernen Variante klassischer Whodunnit-Krimis bis zum Ende gefesselt.

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Darum geht's: Das Glamour-Paar Julia und Will planen ihre Hochzeit auf einer abgelegenen Insel vor der Küste Irlands. Der wildromantische Ort bietet die perfekte Kulisse für ein rauschendes Fest mit ihren Familien und Freunden. Doch was hat es mit dem dunklen Geheimnis, welches die Insel verbirgt und an das die Einheimischen glauben, auf sich? Auch ein aufkommender Sturm trübt die Stimmung auf der Hochzeitsfeier und immer mehr Emotionen und Animositäten kochen hoch, bis die Situation endgültig eskaliert und ein furchtbarer Schrei ertönt. So fand ich's: Obwohl die Grundidee und das Setting nicht neu sind, hatte ich Lust, Mal wieder einen Psychothriller zu lesen – einen Thriller, den man vor lauter Spannung nicht mehr weglegen kann und den einen zum Nägelkauen verleitet. Im ersten Viertel des Buches verbringt der Leser vor allem die Zeit damit, die verschiedenen Figuren kennenzulernen. Als ich die Kapiteleinteilung sah, war ich ehrlich gesagt etwas verunsichert, da die Geschehnisse aus einer ungewöhnlichen Anzahl verschiedener Perspektiven erzählt werden. Ich hatte dann trotzdem kein Problem in die Geschichte rein zu kommen und auch die Figuren konnte ich leicht auseinanderhalten. Dieser scheinbar verschachtelte Erzählstil entpuppte sich dann immer mehr zu einem geschickt gesponnenen Fadenspiel – eine Art Netz, das sich immer mehr verdichtet. Und je engmaschiger die Geschichte wurde, umso klarer waren die wahren Gesichter der Hochzeitsgäste zu erkennen. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven wusste ich als Leser immer ein bisschen mehr als die Protagonisten, aber auch nur genauso viel, um die Spannung noch weiter zu erhöhen. Lucy Foley versteht es ausgezeichnet, auch den Leser mit unerwarteten Wendungen in ihr Fadenspiel mit einzuwickeln. Ab einem gewissen Punkt hatte die Geschichte mich dann derart gepackt, so dass ich das Buch jeweils nur ungern aus der Hand legte. Da war er, der von mir gewünschte Thriller, der einen die Seiten immer schneller umblättern lässt. Auch wenn der aufmerksame Leser durch kleine Details, das eine oder andere erahnen kann, bleibt die Geschichte bis zum Schluss äußerst spannend. Und trotz zahlreichen Twists und Überraschungen, ist der Plot bis zum Ende hin durchaus in sich schlüssig. Mich hat dieses Buch bestens unterhalten und mir den gewünschten Nervenkitzel geschenkt. Und auch zurückblickend fasziniert mich das Talent der Autorin, so eine komplexe und verzwickte Geschichte zu erzählen, ohne den Leser zu verwirren. „Sommernacht“ hat jedenfalls die Bezeichnung „Psychothriller“ mehr als verdient und macht dem Genre alle Ehre.

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Eine Hochzeit. Aufs genaueste inszeniert. Auf einer Insel vor der irischen Küste. Ein Traum, der schnell zum Albtraum wird, als das Wetter und die Stimmung umschlägt. Niemand kann die Insel verlassen, da ein Sturm aufzieht, der den Ort von allem abschneidet. Und es gibt viele ungesagte Dinge, viele Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden und jetzt ans Tageslicht kommen. Und dann gibt es eine Leiche. Lange ist nicht klar, wer tot ist. Lucy Foey versteht sich gut darin, den Fall bis zu Ende spannend zu halten. Das zweite Buch der Autorin hat mich genauso begeistert wie das erste. Mehr davon!

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➡️ Meine Meinung: Dieses Buch hat richtig Spaß gemacht zu lesen. Die Kapitel hatten die optimale Länge und da wir immer wissen wollten wie es weitergeht, haben wir manchmal auch gleich zwei Abschnitte an einem Tag gelesen. Die Kapitel sind aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten (Braut, Brautjungfer, Bräutigam, Trauzeuge usw) geschrieben und das hat mir super gefallen. Man merkt hier deutlich, dass einige ihre Päckchen zu tragen haben. Ich fand die Protagonisten zwar richtig unsympathisch (bis auf wenige Ausnahmen) aber ich finde, dass es die Story deswegen nicht schlechter macht. Das Setting war einfach traumhaft. Eine verlassene irische Insel. Was will man mehr? Am Ende setzen sich die ganzen Kapitel dann zu einem großen Ganzen zusammen. Auch das Ende ist rund und es wurde alles perfekt aufgelöst. ➡️Mein Fazit: Sommernacht ist ein super Thriller, der mich super unterhalten hat und die Spannung kam hier definitiv auch nicht zu kurz. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Um es mit einem Wort zu beschreiben: Genial! Ich habe mir bereits im Voraus einige Rezensionen zu diesem Buch durchgelesen, die mich leider ein wenig abgeschreckt haben. Dort hieß es, es wäre langweilig und deutlich schlechter als der vorangegangene Bestseller. Aber einen schönen Morgens musste es soweit sein und ich schnappte mir das Buch und konnte es dann nicht mehr weglegen bis ich es durchgelesen hatte. Dieses Buch ist aus vielen verschiedenen Sichtweisen geschrieben, was der Situation aber auch den einzelnen Charakteren deutliche Tiefe verleiht. Ich persönlich liebe es ja, wenn man möglichst viel über einen Charakter erfahren kann, ohne dass er einem komplett offengelegt wird. Und genau das ist Foley gelungen. Die Charaktere bekommen Tiefgang ohne, dass man gleich alles von Ihnen erfährt. Der Spannungsaufbau war zwar langsam aber keinesfalls langweilig und musste sicherlich genauso sein, um den Leser am Ende nochmal so richtig zu überraschen. Denn am Ende war es dann so, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte diese eine Person tot zu wissen, gönnte die Genugtuung des Mordes fast jedem.. :D

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