Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die verlorene Frau

Emily Gunnis

(67)
(29)
(3)
(1)
(1)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Als Rebeccas Vater aus dem Krieg in der Normandie zurückkommt, ist er nicht mehr der Selbe. Immer wieder wird er gegenüber seiner Frau gewalttätig und macht den beiden das Leben damit zur Hölle. Eines Abends eskaliert die Situation und wenig später sind Rebeccas Eltern tot und lassen ihre 13jährige Tochter allein. Jahre später verschwindet eine junge Mutter gemeinsam mit ihrem kranken Baby aus dem Krankenhaus. Die Zeit drängt, deshalb setzt ihre Schwester Iris alles daran, sie zu finden und hofft dabei auf die Hilfe ihrer Mutter Rebecca. Doch nur, wenn es dieser gelingt, über die schrecklichste Nacht in ihrem Leben zu sprechen, werden sie das Baby retten können … . Meine Meinung: Schon das erste Buch von Emily Gunnis hat mich wahnsinnig mitgerissen, deswegen musste ich natürlich auch ihr neuestes Werk lesen. Das Buch beginnt im Jahr 1960 und man erlebt mit, wie die 13jährige Rebecca nach dieser schrecklichen Nacht von einem Polizisten verhört wird. Doch auch in diesem Prolog erfährt man nicht wirklich mehr, als aus dem Klappentext. Trotzdem wird man als Leser richtig neugierig auf die Ereignisse gemacht. Fortan wechselt man zwischen den Zeiten und Protagonisten. Man liest sich durch das Leben von Rebecca, ihrem Exmann und Iris. Dabei erfährt man von den verworrenen Familienverhältnissen und wie jeder der Figuren sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Ich fand es sehr spannend zu erfahren, wie die einzelnen Personen so leben und versuchen mit den Ereignissen aus der Vergangenheit umzugehen. Auch die Suche nach Jessy bescherte mir wirklich Gänsehaut. Es war für mich schrecklich zu lesen, dass das Baby dringend Medikamente benötigt, die Mutter das aber nicht erkennen kann, weil sie an einer Wochenbettdepression leidet. Sehr einfühlsam schildert Emily Gunnis, die Gefühle einer jungen Mutter, die leider nicht das Glück der Geburt empfinden kann. Da ich selber Mutter bin, ging mir das wirklich unter die Haut und ich hoffte wirklich von Herzen, dass es für die junge Frau und ihr Baby ein Happy End geben würde. Und obwohl ich die Suche nach Jessy sehr spannend fand, las ich die Kapitel, die in der Vergangenheit gespielt haben, doch noch eine Spur lieber. Ich wollte einfach wissen, was damals passiert war, was zum Tod von Rebeccas Eltern geführt hat. Sehr schön fand ich dabei, dass wir auch die Sicht von Rebeccas Mutter Harriet zu lesen bekamen. Sie leidet wirklich sehr unter ihrem Ehemann, der aufgrund seiner Kriegsneurose unberechenbar ist. Trotz allem gelingt es der Autorin, auch für ihn Verständnis aufzubringen. Sie schildert die Erlebnisse so, dass man wirklich auch Mitgefühl für ihn hat, weil er so viele schreckliche Dinge im Krieg erlebt hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Geschehnisse nicht spurlos an einem vorübergehen. Es gefiel mir wirklich sehr gut, wie Emily Gunnis ihre Charaktere lebendig werden ließ, wie sie ihnen Tiefe verleiht und den Leser dazu bringt, über sie nachzudenken. Das sind definitiv Figuren, mit denen man mitfiebert, die man gerne begleitet und von denen man sich nur schwer lösen kann. Je tiefer ich in die Geschichte eintauchte und mich von den Charakteren gefangen nehmen ließ, desto mehr rissen mich die Ereignisse mit. Einige Wendungen habe ich früher durchschaut, andere überhaupt nicht. So blieb das Buch wirklich von Anfang bis Ende spannend. Einige Schicksale haben mich sogar so tief berührt, dass ich ein paar Tränen vergossen habe. Ich liebe es, wenn mich Geschichten und Figuren so tief berühren. Dabei spielt es sicher auch eine Rolle, dass Emily Gunnis so viele ernste Themen in ihre Geschichte eingeflochten hat. Wir beschäftigen uns in diesem Buch mit Wochenbettdepressionen, Kriegsneurose, häuslicher Gewalt, Vergewaltigung, psychischen Krankheiten, dass Paare keine Kinder kriegen können und vieles mehr. Trotz allem wirkt es nicht überfrachtet, da diese Themen so geschickt in die Story eingebunden wurden. Am Ende laufen dann alle Fäden zusammen und für mich passte es perfekt zur Geschichte. Ich kann das Buch zufrieden zuschlagen und trotzdem hat es noch ein wenig in mir nachgehallt. Fazit: Mit „Die verlorene Frau“ hat Emily Gunnis mir erneut bewiesen, dass sie mitreißende Geschichten schreiben kann. Ihre Charaktere haben so viel Tiefe und sind so lebendig, dass man sie gerne begleitet und mit ihnen mitfiebert. Doch nicht nur die Figuren haben mich gefangen genommen, sondern auch die Geschichte selbst. Die Autorin hat einige ernste Themen in ihre Geschichte eingeflochten und mich mit den Ereignissen richtig mitgerissen. Ich habe so mitgefühlt, dass ich sogar einige Tränen vergossen habe, weil mich die Schicksale so berührt haben. Einfach großartig! Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Bevor ich mit der Rezension beginne, will ich dem Bloggerportal und dem Heyne Verlag ganz herzlich für das Rezensionsexemplar danken. Danke danke! Ich habe das Buch beim Stöbern auf dem Bloggerportal gefunden und der Klapptentext und das Cover haben mich sofort in den Bann gezogen. Umso glücklicher war ich dann, als ich das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Und meine Erwartungen wurden vollends übertroffen! Das Buch hat 5 Protagonisten, und in jedem Kapitel erzählt eine der Protagonisten aus seiner Sicht der Dinge. Es handelt sich um eine Familientragödie. Im Jahr 1960 verliert die 13-jährige Rebecca aus unerklärlichen Gründen ihre Eltern. Im Jahr 2014, flüchtet Rebeccas Tochter mit ihrem kranken Baby aus dem Krankenhaus. Die Zeit drängt, denn das Baby benötigt dringend Medikamente. Ich kann nur von diesem Buch schwärmen! Ich kannte die Autorin vorher nicht, und bin wie immer sehr skeptisch, was neue Autor/innen betrifft. Ich wurde nicht enttäuscht, der Schreibstil ist sehr flüssig und locker, die Kapitel sind gerade so kurz, dass, auch wenn man wenig Zeit hat, bequem die Kapitel lesen kann. Mir hat auch sehr gefallen, wie sich immer die Erzählpersonen pro Kapitel abgewechselt haben. Das Buch hat für viele Überraschungsmomente gesorgt, weil viele Geheimnisse aufgedeckt worden sind, Geheimnisse, mit denen ich, um ehrlich zu sein, gar nicht gerechnet hätte. Fazit ,,Die verlorene Frau” war mein erstes Buch von Emily Gunnis und wird definitiv nicht mein letztes bleiben. Ich liebe ihren Schreibstil und mit dieser geheimnisvollen Geschichte hat sie mich in den Bann gezogen. Es gab keinen Kritikpunkt von meiner Seite, ich habe das Buch verschlungen. Das Buch bekommt 5/5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!

Lesen Sie weiter

Ich habe letztes Jahr bereits "Das Haus der Verlassenen" von Emily Gunnis gelesen und machte mich voller Vorfreude an ihr neuestes Werk, da ich den geheimnisvollen Schreibstil der Autorin sehr mag. Das Cover ist auch wieder ähnlich gestaltet. Die Geschichte beginnt sehr dramatisch im Jahre 1960 und es wird im Wechsel in der Gegenwart erzählt. Die Kapitel tragen die Datumangaben, was mir geholfen hat mich zurechtzufinden. Die Charaktere sind authentisch und lebendig dargestellt. Das Schicksal von Rebecca hat mich am meisten berührt. Es gibt viele Puzzleteile, die sich nach und nach zusammenfügen. Die Beschreibung der Kriegsjahre und die Tagebucheinträge von Harriet waren auch sehr interessant und haben den Roman spannend gemacht. Da ich Geschichten liebe, die in verschiedenen Zeitebenen spielen, war ich wieder begeistert. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐ für diesen tollen, historischen Roman.

Lesen Sie weiter

Rebecca und ihre Mutter Harriet leiden unter den Gewaltausbrüchen des kriegstraumatisierten Vaters, der 1952 aus einer psychiatrischen Klinik als geheilt entlassen wurde. 1960 eskaliert die Situation so weit, dass Jacob erst seine Frau und dann sich selbst tötet. Rebecca wächst sodann bei ihrem besten Freund Harvey auf, den sie später heiraten wird. Die Ehe ist nicht von Dauer. Nach der Geburt von Tochter Jessica leidet Rebecca unter einer postpartalen Psychose, das Paar trennt sich. Harvey heiratet erneut und Liz wird daraufhin zu Jessies Mum. Als Jessie schwanger wird und Nachforschungen über ihre Familiengeschichte anstellt, scheint sich das Schicksal zu wiederholen. Auch sie verkraftet die Geburt ihrer Tochter nicht und entführt sie daraufhin aus Angst davor, dass ihrem Baby im Krankenhaus Leid zugefügt wird. Als Rebecca von dem Drama erfährt, bittet sie ihre jüngere Tochter Iris, die Journalistin ist, um Hilfe, um Jessie und ihre Enkelin zu finden. Auch sie muss erst die jahrzehntelang gehegten Familiengeheimnisse ergründen, um die Suche nach ihrer Halbschwester zu unterstützen. "Die verlorene Tochter" ist eine spannende Familiengeschichte, die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird und auf mehreren Zeitebenen handelt. Sowohl die Vergangenheit, die von dramatischen Schicksalen geprägt ist, als auch die Gegenwart, die von der Suche nach einer psychotischen Mutter und ihrem kranken Neugeborenen handelt, sind packend geschildert. Das Geheimnis aus der Vergangenheit wird erst nach und nach durch die Handlung im Jahr 2014 und die Rückblenden bis in die Nachkriegszeit aufgedeckt, wodurch sich unfassbare Abgründe auftun. Die Schicksale der hilflosen Frauen berühren und erschütternd ist zu lesen, was Patienten noch in den 1950er-Jahren als psychiatrische Therapie angetan wurde. Der Roman handelt von Mutterliebe, Verdrängung und dem früheren Umgang mit psychischen Erkrankungen. Er ist beklemmend und fesselt bis zum Schluss bis alle Handlungsstränge zusammengeführt werden und das Unrecht und die damit verbundenen Leiden, die über drei Generationen die Leben der Frauen prägten, aufgeklärt werden, so dass Klarheit herrscht und eine Chance auf Wiedergutmachung und Vergebung gewährt werden kann. Die Mischung aus emotionsgeladenem Drama und einer Familiengeschichte mit Thrillerelementen besticht durch einen gelungen konstruierten Plot und authentischen Charakteren.

Lesen Sie weiter

Ich habe schon „Das Haus der Verlassenen“ damals verschlungen und mich deshalb, wahnsinnig gefreut als ich gesehen habe, dass es ein neues Buch von der Autorin gibt. Zumal das Cover mich auch gleich wieder gepackt hat, passend zum anderen Buch auch wieder sehr düster gehalten und einfach eins das man schlecht vergessen kann! Zudem gefällt mir die Inszenierung mit der Frau im gelben Kleid sehr gut, ich hatte gleich Lust sofort zu starten mit dem Lesen! Der Einstieg war auch schnell und einfach, ich war schnell gefesselt von der Atmosphäre die die Autorin geschaffen hat und finde das es ihre Geschichten prägt. Auch diesmal gibt es wieder eine spannende Story die vielschichtig, interessant und vor allem einzigartig geschrieben ist. Ich konnte wie auch schon bei dem anderen Buch der Autorin nicht aufhören zu lesen und habe mal wieder meinen Schlaf dafür geopfert! Nicht nur die Story an sich konnte mich begeistern sondern auch die Charaktere! Sie sind mit Persönlichkeit ausgestattet und wirken nicht langweilig auch wenn hier und da noch etwas mehr Info nicht schlecht gewesen wäre, aber das hat der Begeisterung keinen Abbruch getan! FAZIT Wieder gut gelungen, von Seite eins an spannend und eine ganz besondere Geschichte! Ich hätte noch ewig weiterlesen können aber ich fand auch das Ende genial geschrieben. Weshalb ich das Buch guten Gewissens beiseite legen konnte!

Lesen Sie weiter

Das verlorene Kind

Von: Ines

17.05.2020

Der englische Originaltitel lautet THE LOST CHILD, deshalb habe ich den Beitrag mit Das verlorene Kind betitelt. Es geht zwar auch um eine verschwundene Frau, aber in erster Linie um ein verschwundenes Kind. Oder zwei? Welches Kind ist im Originaltitel gemeint? Zu 100 % sicher bin ich mir nicht, wer gemeint ist – weder beim Kind noch bei der Frau. Der Roman, der mir als Rezensionsexemplar vom Heyne Verlag (Werbung) aus der Random House Verlagsgruppe zur Verfügung gestellt wurde, spielt in drei Ebenen: 1945, 1960 und 2014. Hauptpersonen sind die Frauen Harriet, ihre Tochter Rebecca, deren Töchter Iris und Jessica und Jessicas Neugeborenes Elisabeth. Die Kapitel sind jeweils mit der Person und dem Jahr überschrieben, aus deren Sicht die Geschichte in dem Moment spielt. 1960 sterben die Eltern von Rebecca unter unklaren Umständen, deren sie Zeuge ist. 2014 verschwindet Jessica kurz nach der Geburt ihrer Tochter mit ihr aus dem Krankenhaus. Ihre Halbschwester Iris, Journalistin, versucht herauszufinden, was auf dem Lebensweg von Rebecca passiert und zu dem Verhalten von Jessie geführt haben kann. Da das Baby aufgrund einer Erkrankung schnell gefunden werden muss, rennt Iris die Zeit davon. Dass ihre Mutter nicht mit der Wahrheit über ihre Lebensgeschichte herausrücken möchte, macht es nicht gerade einfacher. Wie schon beim Debütroman der Autorin "Das Haus der Verlassenen" , in dem es um ein Heim für ledige Mütter geht, ist das Thema kein Leichtes. Es ist kein fröhliches Buch, aber ein ebenso fesselndes wie das erste. Wenn Du dramatische Familienrätsel magst, empfehle ich es Dir. Wenn Dir gerade eher nach Leichtigkeit und Fröhlichkeit zu Mute ist, wird es Dir vermutlich nicht gefallen.

Lesen Sie weiter

• DIE VERLORENE FRAU • Den ersten Roman der Autorin Emily Gunnis hat mir richtig gut gefallen. “Die verlorene Frau” musste ich deshalb unbedingt lesen. Es hat mich wirklich gut unterhalten. Ich liebe es, wenn ich Bücher kaum aus der Hand legen kann und so ging es mir mit diesem Roman. Vor allem das Miträtseln, die offenen Fragen und das Unwissen haben mich voran getrieben. Der Roman wird auf zwei Zeitebenen, in denen versucht wird das Rätseln um den Tod Rebeccas Eltern aufzuklären. Dabei entwickelt sich die Vergangenheit zu einer großen Last, die es aufzuklären gilt. Super gut fand ich, dass man nicht so recht wusste, welche Person düster oder bösartig sind. Es gab einen großen Spielraum zwischen schwarz und weiß. Ein Roman mit tollen Krimi-Momenten, den man kaum aus den Händen legen kann. Für mich ein tolles Buch! • Darum geht’s: 1960, Seaview Cottage: Die dreizehnjährige Rebecca und ihre Mutter leiden unter dem gewalttätigen Vater. In einer stürmischen Nacht pocht jemand an die Tür des abgelegenen Cottages. Wenig später sterben beide Eltern, doch die Umstände ihres Todes werden nie aufgeklärt. 2014, Chichester: Eine junge Mutter verschwindet spurlos mit ihrem todkranken Baby. Ihre Schwester Iris, eine Journalistin, soll sie so schnell wie möglich finden. Sie bittet ihre Mutter Rebecca um Hilfe – die ihr nie von der schicksalhaften Nacht vor über fünfzig Jahren erzählt hat. Doch nur mit dieser erschütternden Wahrheit kann es Iris gelingen, das Baby zu retten ...

Lesen Sie weiter

1960 wird die 13-Jährige Rebecca Zeugin, wie ihre Mutter brutal von ihrem Vater zu Tode geprügelt wird. Auch ihr Vater kommt in derselben Nacht um. Das Trauma verfolgt Rebecca ihr Leben lang. Sie bewahrt die Nacht und die Geschehnisse unter Verschluss. Bis ihre Tochter Jessie sie mit der Vergangenheit konfrontiert. Jessie erlebt bei der Geburt ihrer Tochter eine postpartale Psychose, flieht mit ihrem Baby aus dem Krankenhaus. Ihr Vater Harvey und ihre Halbschwester Iris versuchen herauszufinden, wo Jessie sich versteckt haben könnte. Dabei stoßen sie unweigerlich auf das von Rebecca so gut gehütete Geheimnis. Und auf weitere Schatten der Vergangenheit … Emily Gunnis gelang mit „Das Haus der Verlassenen“ ein fulminantes Roman-Debüt. Ihr zweiter Roman steht dem in Nichts nach. „Die verlorene Frau“ ist eine erstklassige Erzählung: spannend, packend, toll geschrieben. Geschickt springt die Autorin zwischen den Geschehnissen der Vergangenheit und dem Jetzt hin und her, baut Tagebucheinträge ein, sodass Handlung und Figuren komplex werden. Eine dunkle, berührende Familiengeschichte.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.