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Rezensionen zu
Nichts bleibt begraben

Harlan Coben

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Laaangweilig

Von: Sternchen

17.10.2021

Das war das erste Buch von Harlan Coben was ich gelesen habe. Daher konnte ich völlig ohne Erwartungen lesen. Und was soll ich sagen? Ich bin maßlos enttäuscht. Ich habe mich regelrecht durch die Seiten gequält. Eigentlich wollte ich das Buch abbrechen, aber dann dachte ich, nein vielleicht wird es noch spannend. Und nein es wurde nicht spannend, alles total verwirrend, viele Charaktere machen mit und damit es noch verwirrender wird, haben manche noch mehrere Namen. Ich hing 3 Wochen an dem Buch, normalerweise hab ich in 2 Tagen ein Buch durch. Aber nicht dieses. Ich werde auch definitiv kein weiteres Buch von diesem Autor lesen.

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„Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor: „Nichts bleibt begraben“ (Hörbuch) von Harlan Coben „Vor über zwanzig Jahren wurde Patricia Lockwood während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt. Ihr gelang die Flucht, doch ihr Peiniger wurde nie gefasst. Auch die damals gestohlenen Gemälde blieben verschollen. Bis in einem New Yorker Apartment neben einer Leiche eines der Bilder gefunden wird – und der Koffer, den der Entführer Patricia zu packen zwang.“ Jetzt ist die Zeit gekommen, für Windsor Horne Lockwood III, sich der Geschichte anzunehmen, denn er ist Patricias Cousin. Dabei ahnt er in seinen kühnsten Träumen noch nicht, welche dunklen Familiengeheimnisse dabei ans Tageslicht kommen werden. „Win, wie seine wenigen Freunde ihn nennen, ist hochintelligent, skrupellos und wild entschlossen, den Fall zu lösen.“ Fazit: Windsor Horne Lockwood III, genannt „Win“ ist eingefleischten Harlan Coben Fans mit Sicherheit ein Begriff. Denn er ist eine der Hauptfiguren in Cobens erfolgreicher „Myron-Bolitar“ Reihe. Eine bislang elfteilige Krimiserie des US-Autors. Nun schickt Coben „Win“ als Solo-Ermittler ins Feld. Ein sehr schillernder und auf den ersten Blick skrupelloser Charakter. Er entstammt einer reichen Familie, hat Verbindungen zum FBI, ist ein hervorragender Golfer und hat den schwarzen Gürtel sechsten Grades (6. Dan) in Taekwondo. Da ich bereits einige Bücher aus der „Myron-Bolitar“ Reihe gelesen habe und die Figur „Win“ immer schon sehr interessant fand, war ich auf seinen „Solo“Auftritt sehr gespannt, interessant auch deshalb, da es diesmal um die gesamte Familie Lockwood geht, und somit wohl das Seelenleben von „Win“ verständlicher werden wird. Es würde klarer werden, warum er so tickt, wie er tickt, all die Spleens und Marotten und auch seine Bindungsprobleme. Für alle, die noch kein Buch aus der „Myron-Bolitar“ Reihe gelesen haben, man kann diese Geschichte gut losgelöst hören oder lesen, denn es bleibt alles durchweg verständlich und nachvollziehbar. Harlan Coben gehört mit zu den Autoren, die es immer wieder schaffen Spannung aufzubauen und aus verschiedenen Handlungssträngen ein großes Ganzes zusammenzuführen. Dabei überrascht er immer wieder mit unvorhersehbaren Wendungen und es zeigt sich auch diesmal, über welch ein exzellentes Dramaturgieverständnis der Schriftsteller verfügt. Über den Sprecher Detlef Bierstedt brauche ich ja eigentlich nicht mehr viel zu schreiben, denn er ist ja seit Jahren als renommierter Hörbuchsprecher bekannt und hat eine eingefleischte Fangemeinde. Seine sehr facettenreiche Stimme hat wie immer den richtigen Erzählton getroffen und man konnte ihm gut über eine längere Distanz zuhören. Ein interessanter, spannender und klassischer Harlan Coben Krimi, mit unerwarteten Wendungen und offen bis zum Schluss! Besten Dank an den „Hörverlag“ für das Rezensionsexemplar

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Es ist nicht alles, wie es scheint

Von: ginger0305

10.10.2021

Hochinteressant, wie die Familiengeschichte "aufgedröselt" wird; überraschende Erkenntnisse, die zum Schluß zusammen passen. Spannend zu lesen und nicht allzu viel Gewalt. Gestört hat mich die Einstellung, viel Geld macht alles möglich und auch verzeihlich.

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Hinter diesem Thriller verbergen sich dunkle Familiengeheimnisse, dir erst auf den letzten Seiten vollständig aufgelöst werden und bis dahin die Spannung aufrechthalten. Den Einstieg empfand ich recht langsam, viele für die Haupthandlung irrelevanten Sachverhalte wurden detailreich beschrieben, was den Lesefluss verlangsamte. Der Schreibstil in der Ich-Perspektive gefiel mir sehr gut. Allerdings muss ich einwerfen, dass mir die häufig genutzte Formulierung "Warum erzähle ich Ihnen das?", in der ich als Leserin direkt angesprochen werde, nicht gut gefallen hat. Thematisch geht es um die reiche Familie Lockwood, deren düstere Geheimnisse und dem Leser wird immer wieder vor Augen geführt, dass in diesem Buch Geld Macht verleiht. Win kann sich aufgrund seines Reichtums viel erlauben und wird dafür nicht zur Rechenschaft gezogen. Insgesamt ein solider Thriller, der sich langsam aufbaut und von diversen Ausschmückungen begleitet ist. Ein komplettes Gegenstück, was Sprache, Schreibstil und Charaktere betrifft, zu seinem Buch "Der Junge aus dem Wald". Das hat mich sehr überrascht. Allerdings haben mich beide Extreme nicht ganz überzeugen können.

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Von allem zu viel

Von: Peterich

06.10.2021

In einem New Yorker Appartment wir nicht nur eine Leiche, sondern auch ein kostbares Gemälde und ein gepackter Koffer gefunden, beides verschwand vor über 20 Jahren unter tragischen Umständen aus dem Besitz der Familie Lockwood. Windsor "Win" Horne Lockwood III ist nicht nur unfassbar reich, gut ausgebildet und trainiert, sondern hat in der Vergangenheit auch schon für das FBI gearbeitet (Warum eigentlich?), so liegt es nahe, dass er nicht nur versucht, den Kriminalfall zu lösen, sondern dabei auch dem ein oder anderen Familiengeheimnis auf die Spur kommt. Win kommt wie eine Mischung aus Batman und American Psycho daher, ohne allerdings so etwas wie Charisma oder Faszination zu entwickeln. Grundsätzliche habe ich kein Problem mit ambivalenten oder sogar abgründigen Protagonisten, im Gegenteil, aber letztendlich ist Win Lockwood vor allem eins: langweilig. Er kann alles, er weiß alles, er hat alles - und wenn nicht, bekommt er es in kürzester Zeit. Seine sozialen und emotionalen Defiziten sind weder interessant noch unterhaltsam (wie dies z.B. bei der Serie "Sherlock Holmes" der Fall ist), sondern erfüllen einfach jedes Klischee eines Superreichen. Das geht insgesamt auf Kosten der Spannung, denn mit schier unendlichen Ressourcen und Fähigkeiten ist es keine Frage, ob der Fall gelöst wird, sondern nur wann. Die häufigen Verweise auf Wins Freund Myron Bolitar (der, wie ich erst später erfahren habe, offenbar in anderen Romanen des Autors eine Rolle spielt) haben mich unglaublich genervt - nicht weil ich den intertextuellen Querverweis nicht verstanden habe (damit kann ich normalerweise umgehen), sondern weil dessen ständige Erwähnung weder für den Fortgang der Handlung noch für die Entwicklung der Hauptfigur irgendeine Relevanz besitzt. Fazit: Harlan Coben hat einen guten Ruf als Autor spannender Kriminalromane, leider wurden meine Erwartungen aber nicht erfüllt. Die Grundstory an sich hat mir gut gefallen und war spannend bis zum Schluß. Es wurden aber einfach zu viele Thriller-Elemente (nahezu alle, die das Genre hergibt) in eine Geschichte gepresst. Das war für meinen Geschmack zu viel und fügte sich an vielen Stellen auch nicht wirklich gut zusammen. An der ein oder anderen Stelle etwas weniger dick aufzutragen, hätte der Spannung keinen Abbruch getan, die Erzählung aber in sich schlüssiger gemacht.

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Vor über zwanzig Jahren wurde Patricia Lockwood während eines Raubüberfalls entführt und schwer misshandelt. Ihr gelang die Flucht, doch ihr Peiniger wurde nie gefasst. Auch die damals gestohlenen Gemälde blieben verschollen. Bis in einem New Yorker Apartment neben einer Leiche eines der Bilder gefunden wird – und der Koffer, den der Entführer Patricia zu packen zwang. Zeit für Patricias Cousin, Windsor Horne Lockwood III, den Dingen auf den Grund zu gehen: Win, wie seine wenigen Freunde ihn nennen, ist hochintelligent, skrupellos und wild entschlossen, den Fall zu lösen. Einen Fall, der die dunkelsten Geheimnisse seiner Familie ans Tageslicht zu bringen droht ... "Nichts bleibt begraben" von Harlan Coben ist ein Thriller, der aus dem Amerikanischen von Gunnar Kwisinski übersetzt wurde und am 23. August 2021 im ‎Goldmann Verlag erschienen ist. Mit dem Anfang der Geschichte habe ich mich ehrlich schwergetan, denn erstens konnte ich mich mit dem stinkreichen, neunmalklugen und angeberischen Windsor Horne Lockwood der Dritte, der ganz gerne mal mit dem FBI zusammenarbeitet, überhaupt nicht anfreunden. Mit seiner Handlung zu Beginn habe ich zuerst nichts anfangen können, sodass ich bis zur Auflösung im Laufe der Handlung nicht wusste, was er mir damit zeigen, bzw. sagen wollte. Denn mit sagen meine ich die direkte Ansprache des Hauptprotagonisten, da der gute Win zwischendurch immer wieder von der Erzählform in die direkte Ansprache wechselt. So hatte ich das Gefühl, dass er mir gegenübersteht und mich direkt anspricht. Dies fand ich gar nicht schlimm, jedoch fand dieser Übergang immer nahtlos statt, sodass ich mich ständig auf einen plötzlichen Perspektivenwechsel einstellen musste. Dialoge und Telefongespräche kommen ebenfalls zahlreich vor, doch Win schweigt lieber anstatt zu reden. So hat er mich lieber an seinen ausgiebigen und ganz gerne auch mal abschweifenden Gedanken teilhaben lassen. Er erzählt gerne über sich - was er alles hat/kann/besitzt/besaß und so weiter. Er ist selbstverliebt, seine Beziehung zu Frauen ist von einer App abhängig, die Sexdates unter superreiche Menschen organisiert. Dass er empathielos ist, hat er mir immer wieder mitgeteilt. Auch das er Gewalt nicht verabscheut wurde ebenfalls deutlich, doch hier entscheidet er unter gerechter und ungerechter Gewalt, womit er seine Taten rechtfertigt. Er übt Selbstjustiz aus und steht dazu, denn seiner Meinung nach versagt die Justiz, wenn es um schwere Straftaten geht. Ich bin ehrlich, die Handlung auf den ersten hundert Seiten empfand ich als langweilig und zäh. Es wollte keine Spannung aufkommen und ich habe mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen. Doch dann, als ich dem Inhalt eine weitere Chance gegeben habe, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Denn ab da hat mich der weitere Verlauf wirklich positiv überrascht und die Spannung baute sich rasant auf. Eine gut durchdachte Wendung nach der anderen hat mich überrascht, womit ich überhaupt nicht gerechnet habe. Geheimnisse kommen ans Licht, die mich wirklich umgehauen haben. Wie die Entführung von Wins' Cousine Patricia mit der Ermordung ihres Vaters vor vielen Jahren im Zusammenhang stand und was die gestohlenen Gemälde für eine Rolle spielten, kam nach und nach ans Licht. Dass diese Gemälde das nackte Grauen offenbaren, was jahrelang im Verborgenen lag, hat mich geschockt. Außerdem habe ich mich immer wieder gefragt, wie eine schreckliche Tragödie, welche vor vielen Jahren das FBI auf Trab gehalten hat, mit den aktuellen Geschehnissen zusammenhängt. Als ich Verknüpfungen erkannte, hat es mir fast die Sprache verschlagen. Obwohl ich mit Win am Anfang überhaupt nicht warm wurde, wurde er mir mit der Zeit etwas sympathischer. Sein Charakter ist nicht jedermanns Sache, doch einige seiner Meinungen und Handlungen konnte ich immer besser verstehen. Er kann zwar ein Kotzbrocken sein, doch wenn es drauf ankam, lernte ich aber auch eine ganz andere Seite von ihm kennen. Der Schreibstil ist flüssig und detailliert, sodass viele klare Bilder entstanden sind. Mit der wechselnden Erzählperspektive hatte ich manchmal meine Schwierigkeiten, doch mit der Zeit hat sich die rasante Handlung für diesen Punkt entschuldigt. Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass der Plot sich so raffiniert, temporeich und komplex entwickelt. Ich fand es unheimlich spannend, was die tiefste Vergangenheit der Familie Lockwood alles offenbart hat, denn keines der abartigen Geheimnisse wurde vergessen. Wie der Titel zum Buch schon passend verspricht: Nichts bleibt begraben! Ich vergebe der Geschichte, trotz anfänglichen Schwierigkeiten, vier Sterne und ich höre!

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Windsor Horne Lockwood III genannt Win, ein wohlhabender Geschäftsmann, wird vom FBI in ein New Yorker Appartement gerufen, in dem die Leiche eines Mannes gefunden wurde. Dieser Mann hat wie ein Einsiedler gelebt und das Appartement sieht aus, wie das eines Messies. Doch genau dort befinden sich zwei Dinge, die mit Win in Verbindung gebracht werden. Vor über 20 Jahren wurde Wins Cousine Patricia entführt und misshandelt, doch sie konnte fliehen und der Entführer wurde nie gefasst. Während der Entführung wurden zwei sehr wertvolle Gemälde gestohlen und Patricia gezwungen, einen Koffer zu packen, der Wins Initialen trägt. Eins der gestohlenen Gemälde und der Koffer befinden sich im Appartement des ermordeten Mannes. Win beginnt mit Duldung des FBI zu ermitteln und sucht Zusammenhänge. Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten, mit Win zurecht zu kommen. Er wirkte auf mich aufgrund seines Reichtums etwas überheblich. Aber er ist wild entschlossen, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Dazu zieht er auch seine Cousine hinzu, die er immer wieder nach Details befragt. Schnell kann er eine Verknüpfung zu einem anderen Verbrechen herstellen, das ebenfalls vor langer Zeit geschah. Immer tiefer dringt Win in die Vergangenheit ein und findet mühsam ein Puzzleteilchen nach dem anderen. Besonders brisant ist eben der Zusammenhang zu seiner Familie. Im weiteren Verlauf wurde Win für mich zu einer interessanten Figur. Er nutzt seinen Reichtum und den damit verbundenen Einfluss, auch Selbstjustiz wird zum Thema und er bleibt hartnäckig an jeder gefundenen Spur dran. Was er dann am Ende aufdeckt und welches Geheimnis er nach langen Jahren lüftet, das hat mich dann doch sehr überrascht. Interessant war auch der Schreibstil dieses Thrillers. Der größte Teil der Story ist aus der Sicht von Win erzählt. Man erfährt viel über seine Gedanken, Beweggründe und Empfindungen. Stellenweise geht der Autor sogar so weit, dass Win den Leser direkt anspricht. Das war mal etwas ganz anderes, zuerst etwas gewöhnungsbedürftig aber letztlich gelungen. Mir hat diese Art einen Thriller zu erzählen sehr gut gefallen. Die Stimmung dieses Thrillers ist durchgängig irgendwie bedrohlich und unterschwellig prickelt es, denn man ahnt, dass da viel mehr dahinter steckt, als erkennbar ist. Zur düsteren Stimmung tragen auch atmosphärische Beschreibungen von Schauplätzen bei, besonders des Familienanwesens der Lockwoods. Dieser ziemlich unblutige Thriller hat mich in mehrfacher Hinsicht überzeugt. Ein ungewöhnlicher, interessanter Protagonist, ein sehr komplexer, gut durchdachter Plot und ständig schwelende Spannung machen den Thriller zu einem fesselnden Leseerlebnis! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Für mich war es das erste Buch von Harlan Coben und ich muss sagen, dass ich nicht viel damit anfangen konnte. Auf mich wirkte das Buch eher wie ein Roman mit lauter kaputten Figuren und einer schwierigen Familienkonstellation. Irgendwie habe ich bei dem Buch stets das Gefühl gehabt, dass mir irgendwas an Vorwissen fehlt. Zum einen wird sehr oft Myron Bolitar erwähnt, der wohl auch Teil einer anderen Reihe ist, aber auch so habe ich das Gefühl vermittelt bekommen Win schon kennen zu müssen, aber eher auf die unangenehme Art, wenn das nicht der Fall ist. Win wirkt auf mich wie ein unsympathischer Eigenbrödler, der von sich, seiner Optik und seinem Bankkonto nur allzu sehr überzeugt ist, ach ja und von seiner Dating-Sex-App. Win führt größtenteils Selbstgespräche oder unterhält sich mit dem Leser, da kam bei mir mehr Lesefrust als Leselust auf und so schwand auch dann schon so langsam das Interesse an dem Fall, der für mich dann schon fast in den Hintergrund rückt, so dass ich das Buch dann letztendlich auch nur noch überflogen habe. Am Ende dann auch nur 2 magere Sterne.

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