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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

"Bretonischer Zitronenzauber" hat mich mit seinem Klappentext sehr neugierig gemacht, da ich Geschichten mit historischer Handlung sehr gerne lese. Beim Aufräumen des Dachbodens ihrer verstorbenen Großmutter findet Mona ein altes Rezeptebuch von ihrer Urgroßmutter und dieses bringt sie auf Spurensuche in die Bretagne. Ich habe Mona sehr gerne auf der Reise durch die Bretagne und bei ihrer Spurensuche in der Vergangenheit begleitet. Die Reise wurde sehr anschaulich beschrieben und man hatte das Gefühl wirklich dabei zu sein. So kam ein tolles Reise- und Urlaubsfeeling auf. Auch die Geschichte rund um Monas Urgroßmutter und den besonderen Zitronenkuchen fand ich sehr interessant. Hier fand ich allerdings, dass diese ein wenig zu kurz gefasst war und ich am Ende ein bisschen zu schnell abgehandelt. Ein paar Rückblicke in die Vergangenheit hätten vermutlich in diesem Zusammenhang ein wenig mehr Atmosphäre geschaffen. Das Buch konnte mich insgesamt sehr gut unterhalten und ich habe es sehr gerne gelesen.

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Bretonischer Zitronenzauber

Von: Heike

12.05.2021

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist eine schöne Sommerlektüre. Und das Wunderbare, im Buch sind die Rezepte aus der Geschichte enthalten. Ich kann es nur empfehlen.

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Gleich nach der Inhaltsangabe wollte ich unbedingt mehr erfahren über das Buch, denn es klang einfach nach einer wundervollen Kombination aus Geheimnissen, eine Reise nach Frankreich und vielen tollen Backrezepten. Die Rezepte befinden sich auch am Ende des Buches und ich freue mich schon auf das Ausprobieren. Man findet gut in das Buch hinein, da der Schreibstil flüssig ist und man gespannt ist, wie Mona das Geheimnis aufdecken möchte. Doch bald als Mona in der Bretagne ist und eher planlos sucht, hat mich die Spannung und Neugierde ein wenig verlassen, weshalb ich so ein wenig Schwierigkeiten hatte das Buch weiterzulesen. Doch bald legt sich das, denn Louan tritt bald in Monas leben und es ist echt spannend sowie amüsant mit ihm. Die Suche nach dem Geheimnis wird wundervoll verwebt mit einem Café und tollen Rezepten. Ein wirklich schönes Buch mit Geheimnissen, Liebe und Backergebnissen.

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Das ist das erste Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe, und es war auf jeden Fall nicht das letzte. Wie es schon oben im Klappentext steht, geht es um Mona. Ihre geliebte Oma Josefine ist kürzlich verstorben. Mit ihrer Oma verbindet Mona nur positives: Oma Fine und sie haben immer zusammen gebacken, und durch sie hat Mona das Backen gelernt. Als sie ein paar Tage nach der Beerdigung den Dachboden ihrer Oma aufräumt und dort Unterlagen ihrer Uroma Helene findet, die auf einen Aufenthalt in der Bretagne hinweisen, ist Mona fest entschlossen, das Rätsel zu lösen, und reist kurzerhand mit ihren Jack Russel Terrier Flint in die Bretagne, um das Rätsel ihrer Uroma zu lösen. Da diese 1932 mit ihrer Tochter Josefine zurück nach Deutschland gereist ist und nie den Vater bekanntgegeben hat, den sie vermutlich in der Bretagne kennengelernt hat, will Mona das Rätsel um geheimen, unbekannten Uropa lösen. Dieses Buch war einfach nur traumhaft schön! Zusammen mit Mona und Flint erlebt man eine wunderschöne Zeit in der Bretagne. Man konnte es sich super vorstellen, dank der zahlreichen Beschreibungen der Autorin. Durch ihre Reise durch die Bretagne lernt sie viele, freundliche und bezaubernde Menschen mit einzigartigen Persönlichkeiten kennen. Gleich bei ihrer Ankunft in der Bretagne lernt sie Louan kennen; der sie auf ihrer Reise begleitet, wenn auch erst widerwillig. Auch die Bindung der beiden wird stärker und hält viele Überraschungen, besonders am Ende des Buches, bereit. Auch das Geheimnis rund um ihre Uroma und ihren Uropa hält die Autorin bis zum Ende geheim. Das Buch hatte ein wunderschönes Ende und viele, unerwartete Wendungen. Und das Beste: Die Kuchen- und Tortenrezepte, die im Buch vorkamen und die einen beim Lesen schon hungrig gemacht haben, gibt es auf den letzten Seiten zum Nachbacken! Mit genauer Backanleitung. Das hat nicht jedes Buch und ich finde es so toll, dass die Autorin sich so viel Mühe gegeben hat. Ich werde die Rezepte auf jeden Fall mal nachbacken, ich bin gespannt wie sie schmecken, besonders gespannt bin ich auf Cehes Zitronentorte! Fazit: Ein wundervolles Wohlfühlbuch, welches Ab und An auch mal traurig ist, aber es durch die Spannung wieder wettmacht. Ich liebe die Charaktere und habe allesamt ins Herz geschlossen. Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur durch die Zeilen. Alleine wenn man das Cover ansieht, fängt man bereits zum Träumen an! Von mir bekommt das Buch volle fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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In Monas Familie haben die Frauen kein Glück mit den Männern, davon ist Mona überzeugt. Sowohl ihre Mutter als auch ihre Großmutter haben keinen Mann an ihrer Seite und wer ihr Urgroßvater ist, weiß keiner. Noch etwas haben alle Martinssen-Frauen gemeinsam: Sie lieben backen. Als Monas Oma stirbt, ist es also nicht verwunderlich, dass Mona auf dem Dachboden ein uraltes Rezept findet – geschrieben von ihrer Urgroßmutter Helene. Doch was hat die Liste mit Mädchennamen und dem Namen einer französischen Pension damit zu tun? Was hat Helene in der Bretagne gemacht? Und wieso steht Oma Josefines Name auf der Liste? Kurzentschlossen macht sich Mona auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. Sie landet in der Bretagne, wo sie nicht nur die wildromantische Landschaft und das Meer verzaubern, sondern vor allem Bretonen wie Juliet und Armelle, mit denen sie ihre Backleidenschaft teilt und herrliche Teigwunder kreiert. Und dann ist da noch der brummige Louan, der mehr Platz in ihren Gedanken einnimmt, als sie zulassen will. Zwischen all dem Trubel stößt sie tatsächlich auf eine Spur ihrer Urgroßmutter – und deckt ein lange gehütetes Geheimnis auf. Hannah Luis ist mit „Bretonischer Zitronenzauber“ ein wundervolles Buch zu Träumen und Abschalten gelungen. Liebevoll und mit viel Witz nimmt sie ihre Leser mit auf eine Reise in die Bretagne und bettet die Geschichte in eine Reihe von Back-Sessions ein, die den Duft nach frischgebackenen Torten und Croissants heraufbeschwören. Am Ende findet sich sogar eine kleine Rezeptsammlung, sodass Backfreudige gleich die passenden Tartes, Crêpes und Co. Ausprobieren können.

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Dies ist der erste Roman, den ich von der Autorin Hannah Luis gelesen habe. Sie mit mich auf einer abenteuerliche Reise in eine der schönsten Gegenden Frankreichs mit, und zwar in die Bretagne. Der Inhalt: Wenn Mona an ihre verstorbene Großmutter denkt, ist es noch immer, als läge der Duft von frisch gebackenem Kuchen in der Luft. In Omas Josefines Nachlass findet sie ein Rezept für eine ganz besondere Zitronentorte von ihrer Urgroßmutter Helene. Auf der Rückseite des vergilbten Papiers: eine Liste mit Mädchennamen – darunter auch Josefine – und der Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Könnte das endlich eine Spur zu ihrem unbekannten Urgroßvater sein? Spontan macht sich Mona mit Hund Flint auf nach Frankreich, um das Rätsel u lösen. An der malerischen bretonischen Küste, umgeben von Crepes, Tartes und Cidre wandelt sie auf den Spuren von Helene, sucht nach dem Ursprung des Rezepts und verliebt sich schließlich nicht nur in die wilde Landschaft… Ich habe meine Reise nach Frankreich sehr genossen, dies war auch besonders durch die herrlichen Landschaftsbeschreibungen der Autorin möglich. Ich genieße die Fahrt durch das Land und verbringe mit unseren liebenswerten Protagonistin Mona und ihrem Hund Flint eine traumhafte und spannende Zeit in der Bretagne, die auf mich eine besondere Wirkung hat. Die verspielte Landschaft, die kleinen Dörfer und der tosende Atlantik ein ganz tolles Erlebnis. Und ein aufregendes Abenteuer habe ich mit Mona erlebt. Neugierig geworden durch alte Schriftstücke, die sie nach dem Tod von Oma Fine auf deren Speicher gefunden hat, macht sie sich auf eine Entdeckungsreise. Sie lernt wunderbare Menschen, von denen ich mir jeden einzelnen bildlich vorstellen kann, kennen und die Einzigartigkeit der Bretonen, die ein besonderes Volk sind. Allen voran Louan, der sie mit seiner schroffen Art etwas abschreckt, sich jedoch im Laufe der Zeit verändert und mir immer sympathischer wird und das nicht nur mir. Besonders den Duft der Zitronentorte und den vielen anderen Leckereien, die Mona dann mit einer neuen Bekannten in deren Backstube gezaubert hat, habe ich noch in der Nase. Und zu guter Letzt führt das Rezept der Cehes Zitronentorte zu einem unglaublichen Geheimnis, eine Entdeckung die einen weiteren Einfluss auf Monas Leben nimmt. Einfach unglaublich – eine absolute Gute-Laune-Wohlfühlgeschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Schon das Cover versetzt mich in ein Sommer-Sonne-Urlaubsfeeling. Ich habe mit dieser Lektüre, für die ich sehr gerne 5 Sterne vergebe, Traumlesestunden verbracht.

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Eine sommerlich-leichte Lektüre, die stellenweise etwas langatmig ist, und sich quer durch die Bretagne zieht. Monas Oma stirbt und hinterlässt außer ihrem Haus auch einen wohl bestückten Dachboden. Dort findet Mona nach der Beerdigung Rezepte, französische Namen und es scheint so, als wäre ihr Uroma mal in der Bretagne gewesen. Unter anderem gibt es ein spezielles Rezept, dass die leidenschaftliche Bäckerin gerne mit ihrer Oma gebacken hat. Es hat einen besonderen Namen. Diesem und anderen Geheimnissen ihrer Uroma geht sie nach. In Nordfrankreich angekommen, artet das Ganze manchmal aus. Ein Mann kommt ins Spiel, eine Art Heldenreise entwickelt sich. Aber: langatmige Stellen lassen sich gut überblättern und ab der Buchmitte wird der Schreibstil flüssiger zu lesen. Als ob die Autorin in ihr Buch hineingefunden hätte. Ab und zu kommen interessante Nebenschauplätze ins Spiel, es gibt einen running Gag und auch sonst Einiges zum Schmunzeln!

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Ich befinde mich in der Bretagne und esse köstlichen Zitronen-Basilikum-Kuchen, während ich auf das Meer schau und mich umgeben von wunderbaren Menschen befinde. Ach, wie schön wäre das! Hannah Luis lässt einen träumen und in Gedanken an die Küste reisen. Mit Mona dürfen wir aus dem langweiligen Alltag in Deutschland ausbrechen und uns spontan ins Abenteuer stürzen. Wir lernen brummige Bretonen, sympathische Bäckerinnen und verrückte Persönlichkeiten kennen. Doch trotz der vielen unterschiedlichen Charaktere haben sie alle eins gemeinsam – man schließt sie sofort ins Herz! Mit einem eher traurigen Thema wird die Erzählung eingeleitet, denn Monas Großmutter Fine ist gestorben. Zunächst wirkt das Buch daher nicht wie ein sommerlicher Wohlfühlroman, doch das ändert sich schnell, als Mona ein Rezept entdeckt, der sie dazu verleitet, ihre Wurzeln zu entdecken. Von da an steigert sich die positive Atmosphäre des Buchs. Mona begibt sich zunächst nur mit ihrem Hund Flint auf die Reise in die Bretagne und gabelt nach und nach Menschen auf, die genauso wie sie gutes Essen genießen. Daran erkennt sie eine verwandte Seele, was überaus charmant ist. Das Thema des Buchs ist nämlich die große Leidenschaft fürs Backen. Nicht nur löst ein Rezept die Reise überhaupt aus, nein, auch durch Gebäck kommt sie den Menschen auf ihrem Weg näher. Die süßen Leckereien werden immer wieder beschrieben, sodass es schwerfällt, nicht nebenbei das ein oder andere Kuchenstück zu verdrücken. Doch gerade die Beschreibung dieses schönen, gar sorglosen Lebens, das nur kurz durch kleinere und größere Probleme durchbrochen wird, ist genau das schöne an diesem Buch. Die Geschichte lässt einen den Alltag vergessen und für die Lesestunden zur sonnigen bretonischen Küste flüchten. Ich empfehle das Buch für alle Liebhaber*innen von entspannter, sorgloser Urlaubslektüre mit einer Prise Abenteuer, einem Hauch von Sommergefühle und einer großen Menge Liebe.

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