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Rezensionen zu
Feuer kann einen Drachen nicht töten

James Hibberd

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Alles über GOT

Von: SternenstaubHH

21.12.2020

Dieses Buch ist für alle Fans ein wahres Must-Read. Der Autor hat die Dreharbeiten und Schauspieler begleitet und ein Buch geschrieben das den Zauber der preisgekrönten Serie GOT perfekt wieder aufleben lässt. Game of throne ist auch heute noch, nach dem Staffelende, eine Serie die ihresgleichen sucht. Die bekannte Fantasywelt Westeros mit ihren sieben Königreichen und die Kriege, Machtkämpfe, Morde und Intrigenum den einen Eisernen Thron. Die Serie habe ich damals durchgesuchtet und wie viele andere Zuschauer auch war auch ich von der finalen Staffel nicht sonderlich begeistert. In diesem Buch lässt sich jedoch nachlesen, dass sich alle Beteiligten sehr wohl viel Mühe gegeben haben. Viele Beteiligten der Serie kommen hier zu Wort und geben einen internen Einblick in eine der besten Serien. Die Bilder, die in diesem Buch verwendet worden sind, wurden sehr gut ausgewählt und bereichern den Inhalt. Ein weiteres Plus: Wer den Schutzumschlag auffaltet, hat auch ein hübsches und stimmungsvolles Poster. Eine schöne Idee. Nicht nur Fans der Serie werden an diesem Buch ihre Freude haben. Auch wer sich selbst für Umsetzung fürs Fernsehen interessiert, wird viele interessante Fakten in dem Buch finden. Insgesamt hat mir das Buch einen guten Enblick in die Dreharbeiten und Vorbereitungen zur Serie geliefert.

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"A Game of Thrones" ist meine absolute Lieblingsserie und deswegen interessiert mich nicht nur die Serie oder die Bücher selbst, sondern auch die Hintergründe, die die Serie zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Im vorliegenden Buch ist es der Autor, der die Drehorte besucht hat, Infos von und über die Schauspielere einholte und uns erzählt, wie die Serie zu dem geworden ist, was wir uns heute im Fernsehen ansehen können. James Hibberd ist genauso fasziniert von der Geschichte, wie Millionen anderer auch. Und so führt er Interview mit den Showrunnern, Produzenten, den Verantwortlichen von HBO, den Schauspielern und sonstigen Beteiligten. Er erzählt von den Schwierigkeiten, überhaupt erst mit der Serie zu beginnen, gibt Einblicke in die Arbeit der Showrunner und Produzenten und erklärt, wie man sich einzelne Szenen und Dialoge vorgestellt hat. Für Fans der Serie ist das Buch ein wahrer Schatz, weil es Informationen erhält, an die nur ein Insider herankommt und ich persönlich habe einiges erfahren, was bei mir etwas mehr Verständnis für einige Szenen hervorgerufen hat, gerade was die achte und letzte Staffel anbelangt. Der Blick hinter die Kulissen erzählt von einem harten Alltag am Set, von schwierigen Bedingungen bei Wetter, prekäre Szenen oder nicht zu realisierenden Darstellungen. Die Schauspieler gingen bis ans Limit. Sie gaben alles, um die Szenen so perfekt wie möglich zu gestalten. Und doch gab es immer wieder Rückschläge. Beispiele hierfür sind die Erkrankung von Emilia Clarke (Daenerys Targaryen), die an Hirnblutungen litt oder Kit Haringtons verstauchte Knöchel. Doch auch hier wurden Lösungen gefunden und man merkt es der Serie nicht an, dass die Schauspieler mit Widrigkeiten zu kämpfen hatten. Aber auch die Liebe kam bekanntlich nicht zu kurz. So haben die Schauspieler Kit Harington (Jon Schnee) und Leslie Rose (Ygritte) zwischenzeitig im echten Leben geheiratet, während ihnen in der Serie kein Happy End vergolten war. Die Schauspieler sind mit ihren Rollen gewachsen. Und haben alle erstaunliche Karrieren hingelegt. Sophie Turner (Sansa Stark) zum Beispiel hat es in die X-Men-Filme geschafft und Emilia Clark hat mir Star Wars und Last Christmas einen Sprung hingelegt. Aber auch Peter Dinklage (Tyrion Lennister) hat in einigen Blockbustern mitgewirkt (Marvel etc.). Auch der Autor der Reihe "Das Lied von Eis und Feuer", George R. R. Martin kommt oft zu Wort und erzählt, wie er die Serie empfunden hat. Gekrönt wird alles mit Bildern aus der Serie und vom Set selbst. Ich selbst bin total begeistert von dem Buch, da ich persönlich sehr viele Infos daraus ziehen konnte und gerne den Schauspielern und Mitwirkenden an der Serie "zugehört" habe, die aus dem Nähkästchen geplaudert haben. Ich hätte gerne noch mehr gelesen. Meggies Fussnote: Interessante Hintergrundinfos gut verpackt.

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„Feuer kann einen Drachen nicht töten“ ist ein Buch zu den Büchern und der Serie „Game of Thrones“ aus der Feder des Autors James Hibberd. Gleich zu Anfang erwähnt, ich fand die „noch unbekannte epische Geschichte“ in dem Buch nicht. Ich hätte sie vielleicht auch nicht als unbekannt erkannt, da ich die Bücher der Reihe nie gelesen habe. Ich kenne nur die Serie und weiß nicht, was in den Büchern noch ausführlicher war. Also hätte man mir hier auch alles Mögliche auftischen können. Die Aufmachung des Buches fand ich wirklich gelungen. Gut, Schade, dass der gebundene Umschlag des Buches einfach nur rot ist. Das sieht ohne Umschlag schon etwas billig im Regal aus. Der Umschlag selbst ist allerdings mehr als gelungen. Er lässt sich aufklappen und wird so zum kleinen Poster. Hat was! Zwischendurch sind dann auch drei Abschnitte mit Bildern. Die Bilder sind aus dem Film oder vom Dreh. Zum Inhalt an sich lässt sich schwer etwas sagen. Es besteht durchgängig aus Interviews mit den verschiedenen Darstellern, bzw. beteiligten Personen. Ich fand es sehr interessant, was die einzelnen Personen so dachten und erzählten. Am besten fand ich noch, dass der Autor selbst ein Teil der Serie war. Ab und zu spielte er eine kleine Rolle in einer Episode. Was etwas weniger hätte sein dürfen, war die Geschichte von George R. R. Martin selbst. Hat mich jetzt nicht so interessiert, was er als Kind gemacht hat und wie sein Weg nach oben war. Das, muss ich gestehen, habe ich auch etwas schneller überlesen. Ansonsten will ich hier an der Stelle nicht zu viel verraten. Für Fans mit Sicherheit eine Perle, die im Regal auf keinen Fall fehlen darf. Ich hab die Serie gesehen und fand das Ende nicht sehr gelungen. Ich habe die Bücher nicht gelesen und einmal Serie ansehen reicht mir auch. Trotzdem finde ich das Buch super und lesenswert.

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INHALT George R. R. Martin war immer davon überzeugt, dass seine Fantasysaga „Das Lied von Eis und Feuer“ niemals verfilmt werden könnte. Doch HBO machte das Unmögliche möglich: ab 2011 wurde Game of Thrones ausgestrahlt und wurde zum größten Serien-Phänomen aller Zeiten. Räumte unzählige Preise ab und brachte den mitwirkenden Schauspieler*innen unfassbare Aufmerksamkeit. Alles, was die Serie anging wurde streng geheim behandelt. Nur einer hatte exklusiven Zugang zu den abgeriegelten Sets und interviewte die unterschiedlichsten Menschen, die an der Serie mitwirkten: der Journalist James Hibberd. In diesem Buch erzählt er die Geschichten der Drehs, lässt die Schauspieler*innen, Showrunner, Produzent*innen und den Autor erzählen, über was sonst nie gesprochen wurde: was tatsächlich hinter den Kulissen von Game of Thrones passierte. Ehrlich gesagt habe ich nur dank dem Penhaligon Verlag und einer Info-Mail von diesem Buch erfahren. Umso glücklicher war ich, dass ich es tatsächlich als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen habe. So konnte ich meiner nun doch recht lange anhaltenden Leseflaute etwas den Rücken kehren. Und das mit einem Sachbuch, das so ganz anders war, als alle, die ich sonst so gelesen hatte. Game of Thrones ist, und wird es wohl noch sehr lange bleiben, meine allerliebste Serie. Ich liebe nicht nur die Bücher, sondern auch die Serie unglaublich. Durch die 8. Staffel hat meine Liebe keinen richtigen Knick bekommen, auch wenn ich doch mehr oder weniger enttäuscht von den Showrunnern war, dass sie sich nicht die Zeit für ihre Charaktere genommen haben, wie sonst. Deshalb war dieses Buch besonders interessant für mich: können sie wirklich begründen, wieso sie sich zu einer so kurzen 8. Staffel entschieden haben? Ich wollte wissen, was sie dazu bewegt hat, wieso sie das Ende so gestaltet haben, wie sie es gestaltet haben… James Hibberd berichtet auf spannende Weise, was hinter den Kulissen von Game of Thrones abgelaufen ist. Seine Reise beginnt am Anfang von Game of Thrones. Wie lange es gedauert hat, bis David Benioff und D.B. Weiss an einer Pilotfolge gearbeitet haben, die komplett in die Hose ging. Er schildert die Diskussionen mit George R. R. Martin und gibt Einblicke darin, wie sehr der Autor mit sich gerungen hat. Martin war sicher, dass niemand GoT jemals verfilmen könnte und doch gab er sein Projekt in fremde Hände. Er hatte die Hoffnung und letztlich wurden die Erwartungen vieler Fans wohl auch übertroffen. Meine eigene Geschichte mit Game of Thrones beginnt nicht zum Serienstart, sondern zwei Jahre später. 2013 habe ich mir die erste Staffel gekauft und sie durchgesuchtet. Ich wusste, dass ich etwas gefunden hatte, das mich begeistert. Eine High Fantasy Serie, die Magie, fantastische Elemente, mystische Wesen, Legenden und das Mittelalter irgendwie perfekt miteinander verbindet. Ich habe mich direkt in die Charaktere verliebt und mir sofort die zweite Staffel besorgt. Wenig später habe ich mir auch die Bücher nach und nach gekauft, sie verschlungen und dann die Serie nur noch mehr geliebt. Das lag vor allem daran, dass die Showrunner sich extrem nah an den Büchern bewegten. Ja, es wurden Dinge verändert aber zunächst nichts Grundlegendes. Ich war begeistert davon, wie eine solche Buchverfilmung gelingen konnte und wie mitreißend eine Serie tatsächlich sein könnte. Der Hype um Game of Thrones war damals noch nicht so groß, wie er zum Ende der Serie war und ich glaube, das hat mir auch daran gefallen. Ich bin früh genug eingestiegen um zu sehen, wie sich all das entwickelt hat und es war großartig. Dieses Gefühl hatte ich auch beim Lesen des Buches. Die Schauspieler*innen beschreiben wie sie zur Serie kamen. Wie aufgeregt sie waren, wie die Erwartungen waren und dass sie alle niemals damit gerechnet hätten, dass Jahre später fast jeder Mensch der Welt wissen würde, wer sie sind. Es war spannend zu lesen wie die Produzenten von HBO mit sich gehadert haben und wie Game of Thrones fast gescheitert wäre… James Hibberd fängt die Stimmungen perfekt auf. Er reiht alles in einen sinnvollen Zusammenhang und bringt die Gefühle, Gedanken und Emotionen perfekt auf den Punkt. An keiner Stelle war das Buch langweilig, übertrieben gefühlsduselig oder zu selbst beweihräuchernd. Es gelang ihm, mir Game of Thrones wieder näher zu bringen und hat mir die Lust auf die Serie wieder so sehr gebracht, dass ich direkt einen rewatch gestartet habe. Doch leider konnte auch dieses Buch mich nicht mit der 8. Staffel versöhnen. Alles, was in Interviews zu dieser Staffel gesagt wurde, waren Rechtfertigungen die ich schon zu Hauf gehört habe. Die Produzenten wollten unbedingt, dass die Showrunner wenigstens 10 Folgen machen. Doch die beiden waren entschlossen die Serie mit 8 Folgen zu beenden. Es ist ihnen mehr schlecht als recht gelungen. Nicht, weil ich das Ende völlig verrückt fand, nein. Es geht mir um den Weg, den die Charaktere in so kurzer Zeit zurückgelegt haben. Das Ende habe ich mir in einer ähnlichen Weise vorgestellt. Nicht genau so, aber ähnlich. Aus diesem Grund hat es mich nicht weiter überrascht und irgendwie gab mir die letzte Folge auch einen sehr guten Game of Thrones Vibe zurück. Dennoch bin ich untröstlich darüber, dass viele Details völlig unter den Tisch gefallen sind. Dass vieles, was mühsam aufgebaut wurde, kaum oder gar nicht thematisiert wurde und die Entwicklungen der einzelnen Charaktere in kürzester Zeit zerstört oder abgehandelt waren. Die Zeit, die die Showrunner bekommen hätten, hätten sie nutzen müssen, um ein würdigeres Ende für die Serie zu schaffen. Und das Buch konnte mich in diesem Punkt nicht versöhnen. Ich habe die Erklärungsversuche einfach nicht verstanden und habe immer noch dieses Gefühl, dass beide Showrunner sich einfach von GoT lösen wollten und das, aus irgendwelchen Gründen, so schnell wie möglich. Vielleicht tue ich ihnen damit unrecht, doch es fühlt sich für mich so an. FAZIT Am Ende muss ich sagen, dass ich durch dieses Buch noch einen größeren und tieferen Respekt für alle Beteiligten Personen an diesem Projekt habe. Sie alle haben etwas geschaffen, das in die Geschichte der Serien eingehen wird. Sie haben den Weg geebnet für viele unglaubliche Fantasy-Serien und sie haben eine Welt lebendig gemacht, die selbst der Autor für unverfilmbar hielt. Ich bin dankbar, glücklich und froh, dass es Game of Thrones gibt und kann James Hibberd nur gratulieren, dass er diese Serie so viele Jahre lang begleiten durfte, dass er Interviews mit so vielen Menschen führen durfte und dass er dieses Buch geschrieben hat. Es ist vor allem für Fans ein geniales Zusatzbuch, das viele Infos liefert, die bis dato vielleicht nicht bekannt waren. Ich warne jedoch eindringlich: dieses Buch ist voller Spoiler. Wer die Handlung also nicht kennt bzw. das Ende nicht kennt, sollte in keinem Fall zu diesem Buch greifen.

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In »Feuer kann einen Drachen nicht töten« nimmt James Hibberd uns mit auf eine Reise hinter die Kulissen der Erfolgsserie »Game of Thrones«. Als einziger Journalist war er von der ersten Idee für eine mögliche Serienadaption bis hin zum tatsächlichen Serienfinale zehn Jahre später dabei und lässt uns nun an seinen Einblicke teilhaben. Für mich ist »Game of Thrones« die großartigste Serie schlechthin. Über ein Jahrzehnt hinweg hat sie mich begleitet - die Veröffentlichung einer neuen Staffel gehörte immer zu meine Highlights des Jahres - und dementsprechend traurig war ich als sie dann zu Ende ging. Dafür habe ich mich nun aber umso mehr über die Veröffentlichung dieses Buches gefreut. Hibberd versorgt die GoT-Liebhaber unter uns mit vielen neuen und unglaublichen Hintergrundinformationen zur Produktion der Serie und schildert dabei nicht nur seinen eigenen Blickwinkel auf die Ereignisse, sondern bindet auch die des Casts und der Crew in seine Erzählungen mit ein - es gibt zahlreiche Interviews mit den Showrunnern, Crewmitgliedern, Schauspieler*innen und sogar mit GRRM sowie exklusive Bilder vom Set. Für mich war das Buch eine riesige Bereicherung zur Serie. Einerseits hat es in mir die Freude und Faszination, die ich immer gegenüber der Seite empfunden habe, erneut entfacht und mich gleichzeitig dahin zurückversetzt, als ich bestimmte Schlüsselereignisse und Wendungen der Serie zum ersten Mal gesehen habe. Andererseits hat es mir auch eine ganz neue Perspektive auf die Serie ermöglicht, wodurch ich nun bestimmte Entscheidungen und Veränderungen besser nachvollziehen kann (z.B. das Fehlen von Lady Stoneheart). Wenn ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar zugesendet bekommen hätte, wäre es definitiv auf meiner Wunschliste für Weihnachten gelandet. Eine klare Leseempfehlung für alle Game-of-Thrones-Liebhaber!

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Es gefällt mir bisher sooo gut! Der Schreibstil ist flüssig und ich bin absolut begeistert von diesem Buch. Ich dachte mir, dass es gut aussieht und der Klappentext ansprechend ist. Aber, dass es ich so packt die Entstehung mitzukriegen hätte ich nicht gedacht. Durch die Interviews mit Schauspielern, Prdoucern und co wirkt das Ganze so dynamisch, dass ich es kaum weglegen kann. Dazu ist allein der Umschlag ein Traum! Ich habe selten so viel Mühe bei einem Buch / Umschlag gesehen. Ihr merkt: ich bin Feuer und Flamme für dieses Buch 🤩. Für jeden Fan ein Muss!

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Sowohl die Serie als auch die Bücherreihe habe ich geliebt und gespannt verfolgt, daher habe ich mich sehr über dieses Buch gefreut. Vermutlich bin ich auch ein bisschen pingelig, weshalb mich einige Sachen gestört haben an diesem Buch. Beispielsweise ist es für mich nicht konsequent, dass bei dem Namen nicht immer die Filmrolle oder die Bezeichnung dazu stand und bei kleineren Nebenfiguren, Produzenten oder Regisseuren war es oftmals verwirrend, denn die echten Namen hat man selten gehört. Das hat mich aus dem Lesefluss herausgebracht und verwirrt. Die Bilder haben dem Buch eine gute Abwechslung gegeben, denn es ist eine ganz schöne Informationsflut und die Bilder haben einem eine Pause ermöglicht. Allerdings wurden die Bilder mitten in den Text gesetzt, weshalb man einige Passagen neu lesen musste. Das waren die Punkte, die mich gestört haben. Allerdings finde ich es unheimlich schön, zu erfahren, wie viel Arbeit hinter der Serie steckt, beispielsweise 11 Wochen Nachtdreh und so viel mehr. Vor allem nach der finalen Staffel waren viele Fans von dem Ende der Serie enttäuscht und dieses Buch zeigt auf, dass die Beteiligten sich sehr wohl viele Gedanken um jede einzelne Staffel gemacht haben. Auch lernt man die Schauspieler nochmal auf eine neue Weise kennen und erfährt, was für Schwierigkeiten sie bei den Drehs hatten und was für Strapazen sie auf sich nehmen mussten. Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch einem neue Einblicke auf die Serie gibt und für jeden Serienfan eine Bereicherung ist.

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𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Ich bin ein großer Fan von Game of Thrones. Es ist Faszinierend was für eine Welt George R. R. Martins erschaffen hat. Ich habe sowohl die Bücher, als auch die Serie geliebt. Dennoch blieben bei mir ein paar Fragen offen. Die Größte davon war Lady Steinherz (Catelyn Stark). Warum taucht sie in der Serie nicht mehr auf? Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, denn der Klappentext verspricht Antworten auf alle Fragen. Hier werden viele Entscheidungen und Entwicklungen gut erklärt, somit konnte ich es gut nachvollziehen. Für mich war dieses Buch eine Bereicherung, denn ich habe nicht nur alle Antworten auf meine Fragen bekommen, sondern auch einen guten Abschluss der Serie erhalten. „Feuer kann einen Drachen nicht töten“ ist ein gut strukturiertes Buch. Dem Autor ist es gelungen, die Geschichten und Interviews chronologisch zusammenzufassen. Der Schreibstill ist leicht und flüssig. Die vielen Dialoge und witzige Szenen machen die Erzählung lebendig. Dieses Buch macht dem Leser bewusst, wie besonders die Serie ist und was für eine harte Arbeit dahinter steckt, von der Besetzung der Charakteren bis zur Umsetzung der Geschichte. Es machte mir Spaß bestimmte Szenen noch ein mal zu erleben und zusätzlich zu erfahren was in den Köpfen der Figuren vorging. Die besondere Atmosphäre hinter der Kulissen, bei der Freundschaften und Liebe entstanden. Die zusätzlichen Bilder lockern es auf und erinnern an die Szenen. Ich habe wieder Lust bekommen, die Serie noch ein mal zu schauen, jetzt aber werde ich es mit anderen Augen sehen. Das Cover mit dem Eisernen Thron finde ich sehr schön und passend. Der Schutzumschlag enthält ein Poster, was eine tolle Idee ist. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: „Feuer kann einen Drachen nicht töten“ ist ein wunderbares Buch um die Geschichte noch ein mal zu erleben und um Antworten auf alle Fragen zu kriegen. Es ist ein Must-have für alle Fans. Ich bin sehr froh diese Ausgabe in meinem Regal zu haben. 5/5 ⭐️

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