Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Telefonzelle am Ende der Welt

Laura Imai Messina

(76)
(33)
(1)
(0)
(1)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch erzählt von einem Ort, den es wirklich gibt, und zwar im Nordosten Japans in der Präfektur Iwate. Dies verrät die Autorin im Vorwort ihres Buches, bittet aber am Ende darum, diesen Ort nicht auf der Karte zu suchen und ihn nur dann aufzusuchen, wenn man vorhat, den Hörer abzunehmen, um mit einem verstorbenen Menschen zu sprechen. Die Telefonzelle steht an einem Ort, der von der Tsunami-Katastrophe 2011 besonders schlimm betroffen war, um den Menschen dort neue Hoffnung zu geben. Diese Hoffnung schöpft auch Radiomoderatorin Yui, die ihre Mutter und ihre kleine Tochter betrauert. Nach und nach erzählt sie, wie sie die beiden im Tsunami verloren hat und wie es ihr seitdem ergangen ist und wie sie versucht, mit dem Verlust umzugehen. Neuen Lebensmut schöpft sie erst, nachdem sie Takeshi kennengelernt und sich mit ihm ausgetauscht hat. Beide eint, dass sie schwere Schicksalsschläge zu verkraften haben und nicht wissen, wie sie ihr Leben ohne die geliebten Menschen fortsetzen sollen. Langsam und ganz behutsam nähern die beiden sich an, lernen sich besser kennen und betreten nach und nach das Leben des jeweils anderen. Sie blicken hinter die traurige Fassade des anderen und erkennen dahinter den Spiegel der eigenen Trauer. In dieser vereinten Trauer und durch die Telefonzelle geben sie sich Kraft und entdecken neue Dinge, die ihnen lebenswert erscheinen und dem Leben neuen Sinn geben. Die Telefonzelle wird für die beiden zum verbindenden Rettungsanker, an dem man sich immer wieder festhalten kann, wenn man eine Stütze im Leben braucht. Telefonzelle der Hoffnung Sehr gefühlvoll und still erzählt Laura Imai Messina von der Trauer im Leben der Menschen und nähert sich der Frage, wie man mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen und damit weiterleben soll. Sie lässt uns teilhaben an Yuis und Takeshis Leben und gibt uns mit ihren Worten auch neue Hoffnung. Das Buch ist wie ein kleines Geschenk, das es auszupacken gilt. Auf der Handlungsebene gibt es nicht viel zu entdecken, aber sehr wohl auf der Gefühlsebene. Die beiden Hauptfiguren durchleben in diesem Buch eine breite Palette von Gefühlen und wachsen uns dadurch immer mehr ans Herz. Ihre Geschichte berührt und rührt auch durchaus zu Tränen. Auf dieses Buch muss man sich komplett einlassen und auch in der richtigen Stimmung sein. Dann gibt es einem viel zurück und stimmt einfach positiv und lässt einen die schönen Seiten im Leben erkennen. „Die Telefonzelle am Ende der Welt“ ist schnell durchgelesen, wirkt aber definitiv nach und bleibt in Erinnerung.

Lesen Sie weiter

Die Autorin beschreibt die Nachwehen des Tsunamis, der im März 2011 in Japan wütete und nimmt dieses Ereignis zum Anlass, das Thema Trauerbewältigung auf sehr einfühlsame und gefühlvolle Weise zu behandeln. Sie vermittelt uns damit einen Eindruck (inkl. Gänsehaut), was die Naturkatastrophe den Menschen genommen hat und wie die Überlebenden mit den Verlusten umgehen. Dabei beruht die Geschichte auf wahren Begebenheiten, denn die Telefonzelle existiert tatsächlich. Ursprünglich als Gartendekoration aufgestellt, spendet sie nun Hinterbliebenen Trost und gibt ihnen die Möglichkeit mit dem Verlust eines geliebten Menschen fertig zu werden. Meine Meinung Eine wirkliche Handlung gibt es nicht, vielmehr beschreibt die Autorin verschiedene Lebensgeschichten, sämtlich durch den Verlust geliebter Menschen mit einander verbunden. Es ist auch nicht die Geschichte, sondern Stimmung, Atmosphäre und Bilder, die Laura Imai Messina heraufbeschwört und die mich so in den Bann gezogen haben. Yui auf der einen Seite und Takeshi mitsamt seiner Familie auf der anderen wirken wie zwei kleine Puzzles, in denen jeweils wichtige Teile fehlen. Während des Romans versuchen sie, sich gegenseitig zu vervollständigen und aus zwei Bildern eins werden zu lassen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich zaghaft, wenngleich sie unausweichlich erscheint. Doch jeder bringt eben seine eigene traurige Vergangenheit mit. Auf der Ebene von Yui behandelt die Geschichte insbesondere die Frage, ob man sich neu in eine Familie einfügen kann? Wird man andere Menschen so lieben können, wie die, die man betrauert? In den Augen Hanas stellt sich die Frage, ob sie neben dem Schatten von Yuis verstorbener Tochter geliebt werden kann? Wird sie genug sein? Im Grunde geht es darum, ob man überhaupt mit Toten konkurrieren kann bzw. ob das überhaupt der Fall ist, wenn man sein Herz wieder öffnet. Sicher kann man geliebte und von uns gegangene Menschen nicht ersetzen. Aber man kann die Lücke füllen, die Leere, die sie hinterließen. Das heißt noch lange nicht, dass man sie vergessen hat. Besonders gut gefallen hat mir, wieviel man über die Sprache, Bräuche und Kultur Japans gelernt hat. Außerdem gibt es ein kleines Glossar inklusive Schriftzeichen im Anhang. Fazit Eine wunderschöne literarische Reise nach Japan mit leicht melancholischen Geschichten über bewegende Schicksale und wie verschieden und doch wieder gleich Menschen mit Verlusten umgehen und zu überleben versuchen. Mich hat der Roman wirklich sehr bewegt. Auch wenn die Geschichte traurig klingt und ich die ein oder andere Träne verdrückt habe, ist es ein Herzensbuch, dass die Thematik behutsam angeht und voller Hoffnung steckt. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.

Lesen Sie weiter

Die Telefonzelle am Ende der Welt steht in einem kleinen Garten in Otsuchi und ist als gleichnamiger Roman von Laura Imai Messina verfasst. Der Roman behandelt die Geschichte von Yui, die durch den Tsunami im März 2011 ihre Mutter und ihre Tochter verloren hat und von Takeshi, der seine Frau durch eine Krankheit verlor. Der Fokus der Handlung liegt auf Yui, die inzwischen in Tokio als Radiomoderatorin arbeitet. Als während einer Sendung über Trauer und die Verarbeitung des Verlustes der Garten des Windes erwähnt wird, fährt Yui nach Otsuchi. Dort soll die Telefonzelle des Windes in einem wunderschönen Garten am Meer stehen. Das Haus, in dessen Garten die Telefonzelle steht, gehört Suzuki-san. Als sie das erste Mal dort ist, lernt sie den Arzt Takeshi kennen. Er hat seine Frau verloren und kommt nun nach Otsuchi um mit seiner Frau zu sprechen. Das Telefon des Windes ermöglicht des Hinterbliebenen nämlich in den Hörer zu sprechen und das Gefühl zu haben, dass der geliebte, verlorene Mensch antwortet. Wie genau das Telefon funktioniert, weiß niemand so genau; aber dass es funktioniert, steht außer Frage. In der Folge fahren Takeshi und Yui einmal im Monat nach Otsuchi, was von Tokio aus eine etwa 7-stündige Fahrt ist. Während Takeshi regelmäßig mit seiner Frau spricht und so langsam über den Verlust hinwegkommt, kann sich Yui nicht überwinden mit ihrer Mutter oder ihrer kleinen Tochter zu sprechen und so meidet sie Monat um Monat die Telefonzelle. Häufig werden sie von Suzuki-san eingeladen und sitzen mit ihm und weiteren Gästen im Teezimmer und trinken Tee und unterhalten sich. Dabei treffen Yui und Takeshi immer wieder Menschen, die ihnen ihre Geschichten erzählen. Einmal erfahren sie de Geschichte eines wütenden Vaters, der auf seinen Sohn schimpft, weil dieser leichtsinniger Weise bei einem Spaß ertrunken ist. Sie treffen einen jungen Mann, der seinen Vater verlor, obwohl dieser noch lebt. Während all dieser Monate und gemeinsamen Fahrten kommen sich Yui und Takeshi näher. Da Takeshis Tochter nach dem Tod ihrer Mutter nicht mehr spricht, beschließt er irgendwann, sie mit zum Telefon des Windes zu nehmen, damit sie dort mit ihrer Mutter sprechen kann. Während Takeshi und Yui im Garten warten, spricht die Kleine ganz unerwartet mit ihrer Mutter über das Telefon und findet fortan ihre Stimme wieder. Yui und sie verstehen sich und so geht Yui irgendwann bei der kleinen Familie ein und aus. Sie kümmert sich um die Kleine und macht ihr sogar ihr Pausenbrot nachdem sie eingeschult wurde. Takeshi und Yui verlieben sich ineinander doch Yui ist sich unsicher, ob sie die Tochter von Takeshi lieben kann, wie die Beziehung zu ihr aussehen wird, wenn die Kleine jugendlich ist und ob sie wirklich ein solches Glück wie einen Neuanfang zulassen kann, wo sie doch das wertvollste überhaupt verloren hat. Ich habe Die Telefonzelle am Ende der Welt von Laura Imai Messina als Hörbuch gehört und werde deshalb in meiner Rezension sowohl auf das Medium als auch auf den Inhalt eingehen. Bei diesem Roman sind meine Gefühle unglaublich ambivalent. Auf der einen Seite finde ich die Geschichte wunderschön und berührend auf der anderen Seite hatte sie auch einige Fehler, die mir nicht gefallen haben. Ich will versuchen im Folgenden zu erklären woher meine Gefühle kommen. Der Roman hat unglaublich viel Potential. Es ist eine unglaublich berührende Geschichte wie zwei Menschen, die einen unsagbar großen Verlust durchmachen mussten, gerade durch diesen Verlust gestärkt werden und einander finden (schließlich wären weder Takeshi noch Yui ohne ihren Verlust am Telefon des Windes gewesen). Die Geschichte könnte unglaublich poetisch sein, aber mir haben hier die leisen Töne gefehlt, die Gefühle der Protagonisten, die wunderschönen Landschaftsbeschreibungen (die man bei einer Kulisse von einem Garten des Windes direkt am Meer) hätte erwarten können. Leider fehlte mir hier alles. Ja, Yui ist verunsichert durch den Verlust und ob sie das Glück mit Takeshi zulassen kann, aber seine Gefühle werden nie beleuchtet und Yuis Gefühle bleiben auch immer oberflächlich. Dass man in sie hineintaucht, geschieht eigentlich gar nicht. Das hat bei mir leider dafür gesorgt, dass mir die Figuren unsympathisch waren (weil sie teilweise so gefühlskalt wirkten) und ich mich so gar nicht mit ihnen identifizieren konnte. Auf der anderen Seite ist die Idee eines Telefon des Windes wirklich wunderschön. Gerade wenn man irgendwann mal einen Verlust durchgemacht hat, kennt man das Gefühl vielleicht, dass Dinge ungesagt geblieben sind und es schön wäre, wenn man diese Dinge noch sagen könnte und auch das Gefühl hätte, dass sie beim Verstorbenen ankommen. An der ein oder anderen Stelle fand ich den Roman schon fast hilfreich für eine mögliche Trauerarbeit, weil (zumindest am Anfang) viele interessante Aspekte genannt wurden, die zum Nachdenken anregen. Gerade weil ich aber – wie oben erwähnt – ein ruhiges Buch mit einer gewissen Poetik erwartet hatte, haben mich die sehr brutalen Schilderungen des Tsunami (von im Wasser schwimmenden Leichen) sehr getroffen und sorgten dann auch dafür, dass ich mich mit dem Hörbuch an der ein oder anderen Stelle nicht wohl fühlte. Ich hätte es einfach schön gefunden, wenn aus dem Klappentext etwas deutlich hervorgehen würde, dass das Buch auch die Schrecken des Tsunami ungeschönt beschreibt, damit ich vorbereiteter gewesen wäre. Die kleinen Zwischenkapitel haben mir sehr gut gefallen, weil sie den Roman auflockern und ein bisschen was anderes sind. Hierzu gehörten dann beispielsweise die Songs, die in Yuis Sendung am Anfang des Romans gespielt wurden, die Süßigkeiten, die Yui und Takeshis Tochter auf dem Weg nach Otsuchi gegessen haben und solche Dinge. Das Cover, das wirklich schön und sehr minimalistisch ist, hat mir gut gefallen, wenngleich das ja bei einem digitalen Hörbuch leider nicht ins Gewicht fällt. Mir gefiel es auch gut, dass der Hörbuch-Download nicht gekürzt war, außerdem hat die Stimme von Yara Blümel sehr gut zur Protagonistin gepasst und hat ihren Charakter toll unterstrichen. Vor allem bei einer Protagonistin, die als Radiomoderatorin arbeitet, ist eine angenehme, zur Figur passende Stimme besonders wichtig und diese Auswahl ist dem Verlag wirklich toll gelungen. Meiner Ansicht nach hat sie auch die japanischen Namen, Städtenamen und Begriffe gut betont; wobei ich das natürlich nur sehr eingeschränkt beurteilen kann. Insgesamt hat mir Die Telefonzelle am Ende der Welt von Laura Imai Messina ganz okay gut gefallen. Ich hatte von dem Roman etwas anderes erwartet und war deshalb ein bisschen enttäuscht, zumal ich mich in die Figuren (vor allem in Yui) nur schwer hineinversetzen konnte. Dennoch gefällt mir die Idee an sich und auch die Hörbuchumsetzung gefiel mir ganz gut.

Lesen Sie weiter

Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Laura Imai Messina Verlag: btb Erschienen am: 15.03.2021 Zum Inhalt: Dies ist die Geschichte von einem besonderen Ort. Ein Garten, in dem eine Telefonzelle steht. Außer dem Rauschen des Windes wird man hier niemanden am anderen Ende erreichen. Und doch erreicht diese Telefonzelle die Herzen vieler Menschen. Denn diese Telefonzelle wurde nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe 2011 errichtet. Und jeder, der einen geliebten Menschen verloren hat, kann hier alles sagen, was ungesagt blieb. Auch Yui, die ihre Mutter und Tochter verloren hat reist regelmäßig zu dieser Telefonzelle. Ebenso der Arzt Takeshi, der seine Frau verloren hat. Gemeinsam gehen die beiden ihrer Trauer entgegen und zarte Bande des Neubeginn werden geknüpft. Gemeinsam verarbeiten Yui und Takeshi ihre Geschichten, damit neue Kapitel geschrieben werden können. Fazit: Die Autorin schafft auf ganz sanfte Weise eine Geschichte mit unglaublicher Kraft. Mit viel Poesie zwischen den Zeilen, lässt sie uns teilhaben an der Trauerbewältigung unserer Protagonisten. Wie wichtig es sein kann, all das ungesagte loszuwerden oder eben dem Schweigen zu lauschen zeigt dieser besondere Roman. Ein Buch, das eine nachdrückliche Atmosphäre schafft, Hoffnung schenkt und durch eine wundervolle Sprache glänzt. Die Telefonzelle dieses Romans gibt es übrigens wirklich und wird jährlich von hunderttausend Menschen genutzt.

Lesen Sie weiter

Obwohl dies ein Buch über Trauer ist, fühlte es sich auch wie eine wunderbare Wohlfühllektüre an. Die Geschichte ist eigentlich recht einfach. Es gibt nicht viel Handlung, da der Fokus hauptsächlich auf den Geschichten der Charaktere liegt. Aber genau das macht dieses Buch so emotional. Was ich am meisten liebte, waren die kleinen Kapitel zwischen den "normalen" Kapiteln, in denen es kurze Listen von Dingen gab, Gespräche, Kleidungsstücke, Süßigkeiten, Musik. Diese Listen hatten immer einen Bezug zur Haupthandlung und machten das ganze Buch noch nachdenklicher. Würde es auf jeden Fall weiterempfehlen!

Lesen Sie weiter

Ganz tolles Buch

Von: Emmanuel

26.05.2021

Ein wundervolles Buch, welches mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch die Charaktere sind mir direkt sympathisch gewesen. Absolut empfehlenswert.

Lesen Sie weiter

Mich hat Die Telefonzelle am Ende der Welt immer wieder zu Tränen gerührt und viele Situationen bildlich durchleben lassen. Der Schreibstil ist sehr ruhig und angenehm und schafft es Landschaften so zu beschreiben, dass ich auch unbedingt mal nach Japan will. Außerdem lernt man nebenbei ein paar Dinge über die japanische Kultur und Lebensweise kennen, was ich richtig interessant fand ⛰️ Die Charaktere sind hier so liebenswert wie zahlreich. Man lernt eine ganze Bandbreite von Menschen kennen und lieben, mit all ihren Lebensgeschichten und Schicksalsschlägen ❤️ Ich hätte mir dabei nur etwas mehr emotionalen Tiefgang zwischen den beiden Hauptpersonen gewünscht. Ihre Beziehung wurde nur am Rande immer wieder erwähnt und hat mich daher nicht so mitgenommen, wie der Rest der Geschichte. Insgesamt aber ein toller Roman, der einen emotional berührt, zum Nachdenken anregt und fast schon in melancholische Stimmung bringt, aber auch auf die schönen Seiten des Lebens aufmerksam macht ☺️

Lesen Sie weiter

Ein Buch, das tief berührt. Es hat eine beeindrucksvolle klare und kraftvolle Sprache. Man erfährt sehr viel über japanische Tradition und das japanische Leben, über Feste und Bräuche. Zum besseren Verständnis ist ein Glossar angehängt mit ausführlichen Erklärungen. Die Geschichte erzählt über Trauerbewältigung und das Leben nach einem schweren Schicksalsschlag. Ich konnte das Buch nicht zügig lesen, musste immer wieder aufhören, innehalten, nachdenken, und ich habe eine ganze Menge Taschentücher gebraucht. Ein Buch, das man unbedingt lesen sollte. Eine kleine Anmerkung von mir: die Telefonzelle, die es wirklich gibt, hat sogar eine Homepage.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.