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Rezensionen zu
Die wundersame Reise der Bienen

Katja Keweritsch

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Die wundersame Reise der Bienen von Katja Keweritsch, erschienen im DIANA Verlag am 08. März 2023 Taschenbuch 400 Seiten Klappentext Anna hat ihren Urlaub an der sonnigen Côte d’Azur gerade beendet und will zurück nach Hamburg reisen. Als sich die Türen des Flugzeugs schließen, hat sie eine Panikattacke und verlässt fluchtartig die Maschine. Wie soll sie jetzt nach Hause kommen? Bus und Bahn scheiden aus, denn auch dort wäre sie eingesperrt und könnte nicht jederzeit aussteigen. Schließlich registriert sie sich bei der Mitfahrzentrale - und lernt Harm kennen. Er ist auf dem Rückweg von Südfrankreich nach Kiel. In seinem Gepäck: Bienenköniginnen. Er nimmt Anna mit und gemeinsam machen sie sich auf zu einem emotionalen Roadtrip, der völlig anders endet als erwartet. Meine Meinung Bevor der Flieger starten kann, bekommt Anna eine Panikattacke. Noch rechtzeitig kann sie das Flugzeug verlassen. Die Sanitäter setzten sie mit dem Koffer am Kofferband ab, nun ist Anna ganz auf sich alleine gestellt. Ihr Freund Christopher ist nicht mit ausgestiegen, wichtige Termine an seinem Arbeitsplatz. Über die Mitfahrzentrale lernt sie Harm kennen und begibt sich mit ihm auf die Reise durch Frankreich. Harm ist auf dem Rückweg nach Kiel, er muss nur noch ein paar Bienenköniginnen abgeben. Ein Road-Trip mit zwei besonderen Menschen. Die zwei sind so unterschiedlich, aber dennoch an vielen Stellen auch gleich gepolt. Anna ist teilweise noch gefangen in ihrer Panikattacke, was aber durchaus verständlich ist. Durch die ausgelöste Panikattacke hinterfragt Anna ihr Leben und zweifelt an ihre Liebe zu Christopher. Bei Harm kommt die Frage auf, warum diese weite Reise? Nur um den Imkern ihre Königin zu bringen? Wir lernen den schweigsamen Harm während der Fahrt immer besser kennen und verstehen. Im zweiten Teil zieht sich die Story etwas, da hätte es für mich etwas weniger ausschweifend sein können. In Hamburg findet Anna sehr schnell zu ihrer alten Form zurück und weiß auch bald, wie sie ihr Leben weiter bestreiten möchte. Und auch Harm weiß nach der Frankreichreise, dass er sein Leben verändern möchte, was er auch schnell in die Tat umsetzt. Fazit Katja Keweritsch entführt uns mit bildgewaltigen Beschreibungen nach Südfrankreich. Lavendelfelder, Flaumeichenbäume, Flüsse, Berge und kleine französische Dörfer begleiten uns durch den ersten Teil. Auch über Bienen und Bienenköniginnen lernen wir etwas. Krankheit und Tod sind ebenso Thema. Was die Autorin aber mit den passenden Worten gefühlvoll beschreibt. Die anfängliche Freundschaft zwischen Harm und Anna nimmt nur langsam an Fahrt auf. Aus den Perspektiven von Anna und Harms verfolgt man intensiv das Geschehene. Von mir gibt es 4,5 🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung.

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Was gibt es besseres als sonniges Wetter und ein gutes Buch zu genießen? Ich bin daher in „Die wundersame Reise der Bienen“ abgetaucht und konnte den Lavendel quasi riechen. Aufgrund des guten Schreibstils der Autorin war ich sofort in der Geschichte. Dabei haben mir besonders das traumhafte Setting sowie die liebevoll gezeichneten Charaktere gefallen. Sowohl Harm als auch Anna passen so gut in die Geschichte, beide haben ihr Päckchen zu tragen und dennoch baut man sofort eine Verbindung zu ihnen auf. Es war einfach schön zu lesen, wie sie sich entwickeln und ihre Trauma überwinden. Das Buch ist nicht nur eine schöne Liebesgeschichte, sondern regt zusätzlich noch zum Nachdenken an. Auch wenn ich Anna manchmal hätte schütteln konnten, handelt es sich insgesamt um ein wunderschönes Buch über die Liebe und Selbstfindung. Von mir gibt es auf jeden Fall eine sommerliche Leseempfehlung.

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Handlung Nach einem schönen Urlaub an der Côte d’Azur befindet sich Anna auf dem Heimweg nach Berlin. Als sich allerdings die Türen des Flugzeugs schließen, hält es die junge Frau nicht mehr aus und verlässt fluchtartig die Maschine. Sie hat eine Panikattacke und kann sich nicht vorstellen, in dem Flieger nach Deutschland zu reisen und währenddessen keine Chance zu haben, auszusteigen. Doch wie soll sie nun nach Hause kommen? Auch Bus und Bahn fallen weg, zu beengt. Anna meldet sich bei einer Mitfahrzentrale an und lernt dabei Harm kennen. Der sich auf dem Rückweg von Südfrankreich nach Kiel befindet und ein besonderes Gepäck mit sich führt: Bienenköniginnen. Zusammen machen sie sich Richtung Heimat, beginnen einen emotionalen und einmaligen Roadtrip, der anders endet als erwartet. Meinung Von dem Buch habe ich unheimlich viel Gutes gehört, eine Kollegin hat davon sehr geschwärmt und ich wurde davon auch angefixt. Die Geschichte klingt echt gut, sie schien ein schönes Maß an Humor zu besitzen und gesamt betrachtet eine kurzweilige Lektüre darzustellen. Und genau danach habe ich mich in meinem Urlaub gefühlt und das Buch innerhalb von drei Tagen ausgelesen. Auf den ersten Seiten musste ich mich noch stark an die Protagonisten gewöhnen, diese waren sehr eigen gezeichnet und keine Figuren, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Dies liegt an ihren starken Charakterzügen und ihren Eigenheiten, die direkt aufgezeigt werden und zwar dazu führen, dass die Personen direkt sehr lebendig wirken, aber auch gleichzeitig bewirken, dass ich ein bisschen brauchte, ehe ich mich mit ihnen angefreundet habe. Je mehr sich Harm und Anna geöffnet haben, desto sympathischer wurden sie mir und am Ende habe ich es sehr gemocht, wie ihre Entwicklung aussieht und wie sie sich dem Leser präsentieren. Die Sprache ist sehr angenehm lesbar, sie ist recht einfach gehalten, was bei mir zu einem sehr flüssigen und leichten Lesen beigetragen hat. Besonders die Darstellungen der französischen Landschaft sind ein Träumchen, ich hatte richtig das Gefühl, die Stimmungen einzufangen und habe jede Szene lebendig gesehen. Das war teils auch bei jenen Kapiteln in Deutschland der Fall, allerdings fehlt diesen die Stimmung und ich finde, dass sie nicht mehr so farbenreich und intensiv geschildert sind. Ich war ein bisschen davon überrascht, dass nur ein Teil der Geschichte in Frankreich spielt, gut die Hälfte schließlich in Deutschland. Damit hatte ich nicht gerechnet, schon bald hat sich dann leider auch gezeigt, dass der erste Part des Buches viel stärker ausfällt. Ich habe es einfach geliebt, mit Anna und Harm zusammen Frankreich zu erkunden und ihnen auf ihre Reise zu folgen. Diese Kapitel hatten eine ganz besondere Aura und Kraft, die mich absolut überzeugt hat und was ich im Folgenden leider ein wenig vermisst habe. Fazit Ich habe den Roman mit einem guten Gefühl beiseite gelegt. Die Geschichte ist echt schön gezeichnet, sie ist abwechslungsreich, offen und ehrlich und besitzt öfters mal das perfekte Maß an Humor. Mir hat die Sprache echt gut gefallen, die Protagonisten sind sehr interessant gezeichnet und es war schön, mit ihnen zusammen durch Frankreich zu reisen. Leider ist der zweite Teil der Handlung, der in Deutschland spielt, nicht mehr ganz so stark und einnehmend, ansonsten stellt da Buch aber eine schöne Lektüre für zwischendurch dar!

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✨Rezension✨ [Werbung, Rezensionsexemplar] Im Buch „Die wundersame Reise der Bienen“ hat uns die Autorin durch das wunderschöne Südfrankreich geführt. Neben dem tollen Setting wurden auch einigen Themen wie Panikattacken, Angstzustände etc. sehr gut aufgegriffen und behandelt. Die Geschichte hat mir tolle Sommervibes vermittelt und trotz der doch schweren Thematik hat das Buch nichts an der Leichtigkeit verloren. Der Humor im Buch hat das ganze wieder ein bisschen gelockert. An den Schreibstil musste ich mich anfangs ein bisschen gewöhnen hat mir aber trotzdem gefallen. Generell wurde das Buch mit der Zeit immer besser. Die beiden Protagonisten Anna und Harm habe sehe schnell in mein Herz geschlossen. Ich hab die beiden sehe gerne auf Road-Trip begleitet. Es war auch mal schön, wenn nicht immer die Liebesgeschichte im Vordergrund steht. Fazit: Das Buch ist ein wunderschöner Sommerroman für den Urlaub am Meer mit mehr Tiefe als man erwarten würde. 4/5 ⭐️

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★ ★ ★ ★ ☆ ᴢᴜꜱᴀᴍᴍᴇɴꜰᴀꜱꜱᴜɴɢ Anna und ihr Freund machen Urlaub in der Provence, eine Panikattacke kurz vorm Abflug macht es Anna schwierig, wieder nach Deutschland zurückzufliegen. Sie sucht eine Mitfahrgelegenheit und landet im Auto von Harm. Der Start zwischen den beiden etwas holprig, aber Stunde für Stunde entwickelten sie eine Sympathie für einander. Der Schreibstil von der Autorin fand ich ganz angenehm beim Lesen und kam sehr schnell in die Geschichte rein. Das Buch wird abwechselnd aus beiden Sichten geschrieben. Bei beiden Protagonisten brauchte etwas, bis ich mit ihnen warm geworden bin. Man spürte beim Lesen Annas Unzufriedenheit, ihre Überheblichkeit und ihren Kampf mit den Panikattacken. Harm, der selbst viel zu verarbeiten hat, hilft ihr bei den Panikattacken und verändert ihre Sicht auf das Leben. Am Ende machten beide unbewusst eine Reise, um wieder zu sich selbst zu finden. Nachdem der Road Trip vorbei ist, etwa bei der Hälfte, fängt der zweite Teil der Geschichte an und beide müssen mit der neuen Einstellung in ihren Alltag zurück und ob sie es umsetzen oder zu ihrer alten Lebensweise zurückkehren, das könnt ihr nur herausfinden, wenn ihr euch auf „𝙙𝙞𝙚 𝙬𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧𝙨𝙖𝙢𝙚 𝙍𝙚𝙞𝙨𝙚 𝙙𝙚𝙧 𝘽𝙞𝙚𝙣𝙚𝙣“ begibt. ꜰᴀᴢɪᴛ Es war eine schöne Geschichte, mit einem schönen Einblick auf die Reise, als auch der Weg zu sich selbst.

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Mir hat die Reise mit den Bienen sehr gefallen und das Cover ist auch sehr schön, passend zur Geschichte. Dieser Roadtrip durch Südfrankreich hat mich begeistert und auch erreicht. Die Autorin hat mit herrlichen Ortsbeschreibungen und auch Eindrücken Südfrankreichs geschrieben, was ich sehr schön fand. Viele Passagen lockern das Buch auf. Nach einigen Seiten viel mir auf, wie bildgewaltig die Autorin ihre Sätze gestaltet hat. Der Schreibstil war für mich sehr angenehm und beschreibt Annas Gefühlslage sehr detailreich. Man fühlt sich dadurch, als ob man mit nach Frankreich gereist wäre. Anna und Harm um die es sich dreht, sind mir beide sehr sympathisch geworden. Harm hat mich im Verlauf der Geschichte sehr neugierig gemacht, da man erst nach und nach über ihn heraus findet. Die Liebesgeschichte der Beiden steht hier an 2.Stelle, was mich in keinsterweise gestört hat. Jeder von beiden braucht seinen eigenen Platz in diesem Buch um einen perfekten Abschluss zu bekommen. Das wurde für mich definitiv auch erreicht. Ich hatte sehr schöne Lesestunden in dieser Reise und empfehle diesen Roman sehr gerne weiter. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ klare Lese / Kaufempfehlung.

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Ich habe das Buch von Katja Keweritsch ~ Die wundersame Reise der Bienen beendet, was einen ein bisschen nachdenklich stimmt. Es behandelt ein sehr ernstes Thema, Panikattackeny Es hat mich berührt, manchmal auch unruhig gemacht, vor allem am Anfang. Es wurde jedoch immer besser je weiter ich im Buch kam. Die Autorin hat es so gut beschrieben z.B. die Angst vor der Angst, mir ging es nach meinem Autounfall so, wo ich keine Luft mehr bekam weil meine Lunge verletzt war, es holt einen in verschiedensten Situationen danach wieder ein, denn der Körper ist geheilt, aber die Seele nicht. All dies hat Katja richtig toll in ihrem Buch miteingebracht und lässt auch Menschen die damit kein Problem haben etwas nachvollziehen wie machtlos sich betroffene Personen fühlen. Ich finde es sehr wichtig, dass diese Themen nicht mehr tabuisiert werden. Und darum geht es im Buch: Es erzählt die Geschichten von Anna und Harm, abwechselnd aus deren Perspektiven. Anna macht Urlaub mit ihrem Freund Christopher in der Provence, eine Panikattacke macht es ihr jedoch unmöglich nach Deutschland zurückzufliegen. Sie macht sich auf die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit und trifft dadurch auf Harm der selbst einen schweren Schicksalsschlag zu verarbeiten hat. Mein Fazit: Am Anfang hat es mir der Schreibstil der Autorin etwas schwer gemacht in die Geschichte zu finden. Mir ging das alles irgendwie zu hoppla hopp und Road-trip Geschichten sind irgendwie nicht so meines, zuviele Ortswechsel, da ist es für mich schwer einen richtigen Bezug zu finden. Aber nach einiger Zeit wechselte meine Einstellung und im Teil 2 des Buches war ich komplett in der Story der beiden. Mit den 2 Charakteren musste ich erst warm werden, sie waren am Anfang so unerreichbar und abweisend aber im Nachhinein denke ich, war es vielleicht auch so gedacht um zu sehen wie sie sich Stück für Stück verändern. 4⭐️ von 5

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Anna leidet ganz plötzlich unter Panikattacken. Aus diesem Grund schafft sie es nicht mit dem Flugzeug wieder nach Hause zu fliegen und sucht sich stattdessen eine Mitfahrgelegenheit. Dabei lernt sie Harm kennen. Gemeinsam begeben sie sich auf eine ganz besondere Art von Roadtrip und lernen einander besser kennen. Doch auch als beide wieder im eigenen Heim angekommen sind, können sie einander nicht wirklich vergessen. Allerdings haben sie nicht einmal ihre Nummern ausgetauscht und wissen somit nicht wie sie sich wieder finden sollen. Leider konnte mich das Buch nicht so ganz mitreißen. Ich kam nur sehr schwer rein und auch im Weiteren Buch kam es immer wieder zu sehr zähen Passagen. Auch in die Charaktere konnte ich mich nicht wirklich hineinversetzen. Sie gingen zwar vor allem gefühlstechnisch in die Tiefe, aber die Emotionen sind meistens bei mir nicht übergesprungen. Hier und da gab es immer mal wieder etwas interessantere Szenen, aber leider hielten sich diese in Grenzen. Ich glaube die Szenerie ist eigentlich wunderschön, doch auch diese konnte ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen. Mag vielleicht auch einfach an mir liegen. :-D Demnach war der Schreibstil insgesamt auch nicht so richtig meins. Es kamen auch immer mal wieder Sätze vor, die ich schlicht und einfach nicht verstanden habe. Das Ende konnte mich dann aber wiederum wirklich mitreißen und ich habe es verschlungen. Es kam Spannung auf und die Emotionen sind dann auch bei mir übergesprungen. Dadurch hat das Buch für mich dann doch nochmal im positiven Sinne die Kurve bekommen, sodass es dann doch zu 3 Sternen kam. Auch die Entwicklung der beiden Protas Anna und Harm fand ich bemerkenswert. Sie haben beide mit starken Problemen zu kämpfen, die sie auf ganz eigenen Wegen schaffen wenigstens ansatzweise zu verarbeiten. Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch schön für Zwischendurch ist. Hier und da gibt es Längen, aber es gibt auch schöne Charakterentwicklungen und ein spannendes und emotionales Ende.

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