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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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Colleen und Alex erleben eine wirklich berührende und wunderschöne Liebesgeschichte vor der Traumkulisse Schottlands. Charlotte McGregor hat ein wirkliches beeindruckendes Buch mit einer faszinierenden Liebesgeschichte geschrieben. Das Buch hat alles, was man braucht. Es gibt etwas Drama und die damit verbundene Spannung, aber auch eine wunderbare Familie, tolle Freundschaften und eine einzigartige Liebe zwischen Colleen und Alex, welche sich trotz mehrerer Schwierigkeiten durchsetzen kann und ein wunderbares Ende schafft, nachdem man selbst am liebsten direkt nach Kirkby will und seine eigene Liebesgeschichte dort finden will. Kirkby ist wirklich ein tolles Dorf mit viel Freude, Freundlichkeit und Kleinstadtdrama. „Vorsicht Spoiler!“ Vor der Traumkulisse Schottlands lernt Colleen in diesen paar Monaten, welche sie dort ist, mehr als in ihren 32 Jahren, welche sie in Boston lebte. Sie schafft es in Kirkby zusammen mit allen Einwohnern ihre Trauer zu überwinden und ist ihrem Vater an diesem Ort so nah, wie noch nie. Die Familie Fraser spielt keine kleine Rolle dabei, dass Colleen sich so wohl fühlt. Schon von Anfang an ist dort diese starke Verbindung zwischen Colleen und Alex, aber auch zu Aidan, Alex‘s Sohn, hat sie eine tolle Verbindung. Die beiden verstehen sich einfach super und Colleen schafft sogar das bei Aiden, was Alex nie konnte, sie motiviert ihn dazu, seine Hausaufgaben zu machen. Aber auch die anderen Mitglieder der Familie helfen und unterstützten Colleen großartig. Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby ist ein wirkliches, waschechtes Wohlfühlbuch. Egal in was für eine Gefühlslage man sich gerade befindet. Dieses Buch entführt einen in ein wunderschönes, liebevolles Dorf mit wirklich tollen Menschen und man fühlt sich sofort wie zu Hause.

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Du bist dort zu Hause, wo du geliebt wirst! Ihr habt Fernweh? Dann kommt mit nach Schottland ins entzückende Dörfchen Kirkby, bei dem alles nur einen Steinwurf von einander entfernt liegt. Dort kümmern sich die Menschen umeinander und nehmen Fremde mit einer Wärme auf, die man in der Realität wohl vergebens sucht. Zur Handlung: Colleen reißt mit der Urne ihres Vaters im Gepäck von Boston in dessen Heimatland Schottland, um seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Die Trauer erdrückt jeden frohen Gedanken in ihr und die Einsamkeit ist übermächtig. Zum Glück wissen die Bewohner von Kirkby, wie man Menschen ablenkt und sie auffängt, wenn sie es am dringendsten brauchen. Was für liebenswerte Einwohner: Neben dem bemerkenswert attraktiven alleinerziehenden Highlander Alex und seinem spitzbübischen Sohn Aiden, wirbeln einige Nebenfiguren durch die Story, die alle zum Gelingen beitragen. Sie alle sind für Colleen da, die mir vom Fleck weg gefällt. Sie hat ihre Stärken und Schwächen und weiß um ihre Grenzen. Was ich megagenial finde, ist, das Figurenregister auf Seite 403. Ebenso hervorheben möchte ich den liebevollen Dorfplan, der die Geschichte einleitet. Solche Details liegen mir sehr am Herzen. Zur Umsetzung: Der Schreibstil ist flüssig, charmant, humorvoll und bildhaft. Ich fühle mich sofort in den Seiten wohl und komme zeitgleich mit Colleen in Kirkby an. Ab diesen Moment lasse ich sie nicht mehr alleine. McGregor bietet mir eindrucksvolle Charaktere, die mich für sich begeistern und sie überrascht mich mit Kleinigkeiten, die der Story zusätzlich Herz und Spannung schenken. Allen voran der entzückende Jack Russell Terrier Tito. Ich genieße den Aufenthalt in Kirkby in vollen Zügen. Jeder meiner Sinne wird angesprochen und ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft mir der Bauch beim Lesen knurrt, weil gerade leckeres Essen aufgetafelt wird. Das Setting ist bemerkenswert und in meinem Kopf läuft ein grandioser Film ab. Alle Emotionen erreichen mich und ich leide so einige Male mit Alex und Colleen mit. Und genau das brauche ich bei einem guten Buch. Es muss im Herzen stechen, im Bauch kribbeln und am Ende wohlig warm in der Brust sein. Der personale Erzähler schildert die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, was prima zur Story passt. So bleibt mir nichts verborgen und ich bin immer nahe am Geschehen dran. Dabei schnappe ich öfters empört nach Luft, weil mich einiges auf die Palme bringt und ich gewissen Figuren meine Meinung am liebsten persönlich überbringen möchte. Es besteht kein Zweifel: McGregor hat mich mit ihrem Buch erwischt und tief in die Seiten gezogen. Mein Fazit: Highland Hope: Ein Bed & Breakfast für Kirkby, ist ein bemerkenswerter Start einer vierteiligen Reihe, die mich sofort in ihren Bann zieht. Problemlos tauche ich in die schottischen Highlands ein, verliebe mich in Land und Leute und möchte lieber gestern als morgen dorthin reisen. Mit diesem Buch schalte ich ab und genieße unterhaltsame und abwechslungsreiche Lesestunden, die viel zu schnell vorbei sind. Was bleibt, ist das warme Gefühl in meiner Brust und die Vorfreude auf den nächsten Band, der mir wieder Kirkby und seine Bewohner zu Füßen legen wird. Von mir erhält das Buch 5 bezaubernde Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Colleen hat nach dem Tod ihres Vaters ihre Heimatstadt Boston verlassen um nach Kirkby in Schottland zu Reisen da sie ihm seinen letzten Wunsch erfüllen möchte. Als Colleen in die Highlands kommt ist sie sofort von der Landschaft und dem Menschenschlag angetan, doch dann trifft sie auf Alex Fraser dem Besitzer des Bed & Breakfast in dem sie untergekommen ist. Beide kennen sich von Früher und teilen auch die Leidenschaft fürs Reiten. Ganz langsam findet Colleen bei der Suche nach ihren Wurzeln auch zu sich Selbst, doch dann scheint es als ob die Vergangenheit alles zerstören könnte. Schon das Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, denn es war wirklich sehr ansprechend gestaltet und man sah gleich die Highlands vor sich. Auch der Klappentext fand ich ich sehr ansprechend und so hab e ich mich auf die Lektüre gefreut. Leider hat es sehr lange gedauert bis ich einen richtigen Zugang zum Buch gefunden hatte, aber ab diesem Zeitpunkt kam ich dann sehr zügig voran. Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Colleen und Alex aufgebaut, die anderen Figuren kamen in Gesprächen mit den Beiden zu Wort und ganz langsam ergab sich dann für mich ein völlig rundes Bild. Colleen konnte ich länger nicht so ganz richtig greifen als Person, dies wurde erst besser als ich ihre ganze Geschichte erfahren habe und wusste wieso sie so zerrissen ist. Alex dagegen ist ein kerniger Schotte und weiß sehr genau was er will, doch durch ein Erlebnis in der Vergangenheit fällt es ihm sehr schwer zu Vertrauen und dadurch kommt es eben zu Missverständnissen. Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch wenn ich garantiert nicht jede Entscheidung so getroffen hätte war für mich alles gut nachvollziehbar. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und es ist einiges passiert mit dem ich so gar nicht gerechnet hätte wodurch es nur noch spannender wurde wie wohl alles ausgehen wird. Die völlig unterschiedlichen Figuren des Romans konnte ich mir anhand der doch sehr detaillierten Beschreibungen während des Lesens sehr gut vorstellen. Auch die Handlungsorte waren so anschaulich beschrieben, dass ich mir alles vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte obwohl ich noch nie in Schottland war. Alles in allem habe ich nachdem ich endlich richtig in der Handlung drin war schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne vier von fünf Sternen.

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Absolut mitfühlend geschrieben!

Von: Anja

24.04.2021

Ich bin begeistert von diesem Roman und kann es kaum erwarten die weiteren Teile dieser gelungenen Highland Saga in den Händen zu halten. In diesem Roman beweist die Autorin Charlotte McGregor, dass ein einfühlsamer Schreibstil, den Leser mit auf eine Reise nehmen kann. Ich konnte mich regelrecht in die Hauptfigur Colleen hineinversetzen, mit ihr fühlen, trauern und auch wütend sein .... an manch einer Stelle kullerte sogar ein Tränchen über meine Wange. Einfach nur herrlich, wenn ein Buch einen so gefangen nehmen kann. Der Leser lernt nebenbei noch die Schönheit der Highlands kennen und die Herzlichkeit von Land und Leuten. An dieser Stelle will ich auch gar nichts über den Inhalt verraten, denn dann macht das Lesen ja keinen Spaß mehr. Nur so viel: Nachdem Colleens Vater gestorben ist, macht sie sich von Bosten auf den Weg in die Highlands genauer gesagt nach Kirkby, um den Geburtsort ihres Vaters kennenzulernen und ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Weit entfernt von ihrem Heimatland erfährt Colleen was es heißt eine Familie zu haben. Und dann sind da auch noch Collum und Alex, zwei attraktive Männer .... Mich persönlich hat dieses Buch gefesselt und ich kann hier ganz klar 5 Sterne geben und eine absolute Kaufempfehlung aussprechen. Was mich ein klein wenig gestört hat, ist die Leseprobe für den zweiten Band, die nach meinem Geschmack zu lang geraten ist. So habe ich beim nächsten Buch ja schon zwei Kapitel, die ich kenne.

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Rezension Bei dem Roman „ Higland Hope 1 – Ein Bed&Breakfast für Kirkby“ von Charlotte McGregor handelt es sich um den Auftakt einer Reihe um die Mitglieder der Familie Fraser aus Kirkby, einem Dorf in Schottland. Dahin verschlägt es die Bostonerin Colleen Murray nach dem Tod ihres Vaters, der aus Kirkby stammt und dessen Asche sie dort beerdigen möchte. Nach dem Tod ihres Vaters fühlt sich Colleen orientierungslos – sowohl privat als auch beruflich. In Kirkby mietet sie sich im Bed&Breakfast von Alex Fraser ein und sehr schnell wird sie von der Familie Fraser und den Dorfbewohnern „adoptiert“ und als Mitglied der Gemeinschaft aufgenommen. Ebenso schnell entwickelt sich eine Beziehung zum alleinerziehenden Alex, aber beide brauchen eine Weile und ein paar Missverständnisse, bis sie zueinander finden. Sowohl Colleen als auch Alex kommen sind sympathische Figuren, und man lernt ihre Unsicherheiten und Beweggründe für ihr Verhalten kennen. Es fiel leicht, auch die Nebenfiguren ins Herz schließen, v.a. Alex‘ Sohn Aidan, Großvater Marlin, Tante Betty, usw.. Die geschilderte Atmosphäre im Ort Kirkby mit Reitausflügen, Dorfbesuchen, usw. war stimmig. Auch wenn ich mich emotional nicht wirklich von der Geschichte gefangen fühlte, war es ein guter Auftakt der Buchreihe um die Familie Fraser und Kirkby. Die Verwicklungen der beiden Protagonisten, um Spannung zu erzeugen, waren etwas vorhersehbar. Auch wenn man bei Liebesromanen natürlich die „üblichen“ Wendungen und Missverständnisse erwartet und kennt, haben mir persönlich doch noch ein paar Elemente gefehlt, um aus einem lockeren, gut zu lesenden Roman für zwischendurch eine faszinierende Geschichte zu machen, an deren Lektüre man sich auch nach einiger Zeit noch erinnert.

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Gelungener Besuch in Kirkby

Von: Nicole B.

22.04.2021

Mit HIGHLAND Hope – EIN BED & BREAKFAST FÜR KIRKBY beginnt eine wunderbare Reise nach Schottland. Die Schauplätze sind so detailliert und vorstellbar skizziert, als wäre man mittendrin und ist gehört ebenfalls zu den Bewohnern von Kirkby, was ich sehr gerne wäre. Was für eine tolle Gemeinde und der Zusammenhalt, da muss man sich ja wie zu Hause fühlen und so geht es ja auch Colleen, die einsam und traurig in das verschlafenen Kirkby eintrifft, um den Wunsch Ihres Vaters zu erfüllen, seine Urne in seinem Heimatdorf zu beerdige. Sie wird bereits von Anfang an mit offenen Armen empfangen und als Teil der Gemeinde adoptiert. Colleen und Alex, der heiße Hotelbesitzer, deren Cottage sie sich für ihren Aufenthalt gemietet hat, zu erleben, wie sie miteinan-der umgehen, sich annähern, wieder entfernen – weil Angst, mehr von ihren Gefühlen preiszugeben, als notwendig, macht schon Spass. Beide führen soviele Gespräche mich sich selbst, das ist schon lustig, da ihr Unterbewusstsein schon längst verstanden hat, was beide wochenlang ignorieren. Col-leen ist so ein herzlicher, freundlicher Mensch, den muss man einfach gern haben. Wie Marlin, Alexs Dad so schön sagte, sie ist einfach nett ohne Hintergedanken, weil sie nunmal so ist und Alex, ja Alex ist ein ganzer anderer Fall, man wie oft habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt und gedacht, Echt jetzt - wo ist der Highlander hin. Er ist teilweise so stur und bockig und nimmt immer gleich das Schlechteste an, anstatt der Ursache auf dem Grund zu gehen. Er ist gefangen in seinen schlech-ten Erfahrungen, der Angst verlassen zu werden, verbohrt und voller Vorurteile, sodass er sich das Leben selbst schwer macht. In seinem Bestreben für seinen 12jährigen Sohn Aidan alles richtig zu machen, z. B. nicht schlecht von seiner Mutter zudenken, die bei weiten, das Prädigkat „Mut-ter“ überhaupt nicht verdient, vergisst er dabei, dass es auch seine Pflicht ist, Entscheidungen für ihn zu treffen, die im ersten Augenblick vielleicht nicht gut für Aidan aussehen. Doch zum Glück gibt es Menschen, die ihn ins Gewissen reden. Manchmal braucht man auch mal jemanden, der die Dinge laut ausspricht, die man nicht hören will aber von denen man weiß, dass sie richtig sind. Leider habe ich beim Lesen auch oft gedacht, Himmel, was ist Alex bloss für ein Feigling und Weichei, was so gar nicht zu meiner Vorstellung von ihm passte. Er ist so eingefahren, dass er echt einen grossen Schubs brauchte, um sich daraus zu befreien. Zum Glück ist sich wenigstens Colleen am Ende sicher, was sie will und äußert sich aus, wer weiss, was aus dem armen Alex geworden wären, wenn er im Dunkeln gelassen worden wäre. Auch die Nebendarsteller sind einfach klasse, Collum, Bethy und die gesamte Stewart- und Frasier-Familie. Am liebsten hätte ich für jeden Single eine Geschichte. Collum hat es jedenfalls auch ver-dient. Ich finden ihn super nett und engagiert. Ein besonderes Highlight für mich, was die Hochzeit von Ian und Lucie, die ich ja schon von der Millionärsreihe kenne. Fazit: Eine wunderschöner Einstieg in Kirkby mit seinen Bewohnern. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit den Frasers und den Bewohnern weitergeht.

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Wunderschöne Geschichte

Von: Fritzle 1995

22.04.2021

Als ich dieses Buch in den Händen hielt, dachte wie toll dieses Buch gestaltet ist. Mit einer Karte von dem schönen Dorf Kirkby und einem Personenregister, dass am Anfang sehr weiterhilft. Dieses Buch ist einfach toll geschrieben und man kann es fast nicht aus den Händen legen. Die Charaktere wachsen einem ans Herz beim lesen und man fiebert richtig mit. Die Landschaft von Schottland wurde toll beschrieben und man bekommt direkt Lust den nächsten Urlaub in Schottland zu verbringen. Ich kann es kaum erwarten die restlichen Teile zu lesen.

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Meine Meinung: Ach ist das schön! Ich konnte nicht nur mit einem Buch verreisen, ich fühlte mich auch sehr wohl dabei. Gerne habe ich Colleen Murray begleitet, obwohl der Grund ihrer Reise nicht so erfreulich war. Aber ihr Vater hatte sich Gedanken gemacht und aus dem Grund Colleen um die Erfüllung seines letzten Wunsches gebeten. Ich lernte mit Colleen die wunderschöne Gegend und das abwechslungsreiche Wetter kennen und natürlich auch viele Bewohner des Ortes. Wobei ich bei manchem das Gefühl hatte, dass er/sie mir Ärger bereiten wird. Also, nicht direkt mir, sondern Colleen und anderen mir sympathischen Personen. Das zeigt mal wieder, dass ich so richtig mittendrin in der Geschichte steckte. Ich habe mit meinem Gefühl und meiner Ahnung richtig gelegen, allerdings zeichnet es eine Autorin aus, was sie sich einfallen und wie schlimm sie alles werden lässt. Mit ihren Ideen und Wendungen hat Charlotte McGregor mich überraschen können. Aber ich gebe auch zu, dass ich eine Person sehr gerne mal kräftig geschüttelt hätte. Geht's noch? Ich werde hier natürlich nichts verraten und nur erwähnen, dass ich mit dem Verlauf und dem Ende sehr zufrieden war. Fazit: Ein sehr schönes unterhaltsames Wohlfühlbuch, das ich gerne weiter empfehle. Ich persönlich freue mich auch auf die weiteren Folgen.

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