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Rezensionen zu
Für immer und ein Wort

Anne Sanders

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Ich habe schon einige Bücher von Anne Sanders gelesen und mochte immer das gemütliche Setting und die romantische Geschichten sehr gerne. "Für immer und ein Wort" ist da schon sehr anders als die Bücher, die man sonst von ihr kennt. Zu Beginn habe ich ein wenig gebraucht, um in die Geschichte reinzufinden und mich an den Stil zu gewöhnen. Der Schreibstil ist diesmal sehr poetisch, aber mit der Zeit dennoch sehr leicht und angenehm zu lesen. Die Geschichte von Annie und Jake hat mir ganz gut gefallen, aber ich muss leider auch sagen, dass sie mich nicht so ganz gepackt hat. Viel Kommunikation erfolgt auf der Chat-Ebene und auch die Gefühle der beiden wollten bei mir nicht so richtig ankommen. Als Charaktere fand ich beide einigermaßen sympathisch, aber ich bin mit beiden nicht so ganz warm geworden. Das Ende hat mich dann ein wenig enttäuscht und kam mir auch ein wenig zu plötzlich und ist mir insgesamt zu offen. Von offenen Enden bin ich leider kein großer Fan. Als Fan von den Romanen von Anne Sanders muss ich leider sagen, dass meine Erwartungen an das Buch nicht so ganz erfüllt worden sind, auch wenn ich mich mit der Zeit an die Andersartigkeit gewöhnt habe.

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Diese Buch ist so interessant und spannend geschrieben, dass ich es nicht weglegen konnte und in 2 Tagen gelesen habe. Den Schreibstil, die Perspektive verschiedener handelnder Personen einzunehmen finde ich gut. Auch dass verschiedene Kommunikationsmethoden (z.B. Handynachrichten) verwendet werden, passt gut in unsere heutige Zeit und macht das Lesen abwechslungsreich. Die Spannung bleibt bis zum Schluss, wie die Geschichte weiter geht. Durch die moderne, erfrischende Schreibweise und die kurzen Kapitel kann ich mir das Buch auch sehr gut als Urlaubslektüre vorstellen.

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Tiefgehend und berührend

Von: JB

09.09.2021

Das Cover des neuen Romans "Für immer und ein Wort" von Anne Sanders ist hinreißend und bezaubernd. Es deutet auf einen wunderbaren Frauenroman mit Happy End hin und ich würde das Buch in einer Buchhandlung nur schon alleine aufgrund des schönes Covers in die Hand nehmen und darin schmökern. Die Leseprobe auf der Buchrückseite lädt direkt zum weiteren Lesen ein. Der Schreibstil von Anne Sanders ist -wie gewohnt- fantastisch, mitreißend, erfrischend und fesselnd. Es geht um die Büchernärrin Annie, die zur Hochzeit ihres Ex-Mannes nach Dartmoor reist und dort ein wenig von ihren Gefühlen übermannt wird. Ihre Freundin macht mit ihr eine Wanderung und auf ebendieser Wanderung findet sie ein Notizbüchlein in einer der für diese Gegend legendären Letterboxen, welches sie sehr berührt. Daraufhin möchte sie unbedingt den Autor des Notizbüchleins kennenlernen. Sie trifft auf Jack, den vermeintlichen Verfasser der wunderbaren Zeilen und sie lernen sich kennen. Mehr spoilern möchte ich jedoch nicht... Ich finde die gesamte Geschichte wundervoll, und ebenso wundervoll sprachlich umgesetzt. Wer Liebesromane mag kommt hier mit einem äußerst tiefgründigen und emotionalen Roman voll auf seine Kosten. Ich habe Annie sehr gerne begleitet und vergebe von Herzen volle 5Sterne!

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Für immer und ein Wort Autorin: Anne Sanders Verlag: Blanvalet Klappentext: Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht … Meinung: Habt ihr es schon einmal getan? Habt ihr euch schon mal in die Worte verliebt? Büchernärrin Anni hat das jedenfalls gemacht. Sie hat ein Notizbuch gefunden und sich so zu dem Autor hingezogen gefühlt, dass dies ihr ganzes Leben beeinflusst hat. Aber LIEBE ist ein großes Wort! Es bedeutet so viel und es kann neben den vielen schönen Momenten auch traurige und schmerzende enthalten. Denn wenn du dich in die Worte eines Menschen verliebst, heißt das ja noch nicht, dass die Person dahinter genauso liebenswert ist. Oder doch? Und nach diesem Buch möchte ich für mich behaupten: Ja, man kann sich in Worte verlieben! Denn Anne Sanders hat einen so berührenden und gefühlvollen Roman geschrieben wo die Worte einfach zum Verlieben sind. Manchmal konnte ich mich mit der Protagonistin nicht identifizieren, ihr Handeln rein gar nicht nachempfinden. Manchmal hätte ich gerne gesagt: Heh aufwachen, es gibt auch noch Menschen um dich rum die es verdient haben beachtet zu werden. Denn Anni hat sich schon sehr um sich selbst gedreht und die Menschen um sie herum nicht so wahrgenommen. Ausgenommen ihre Mutter! Die hat mich mit ihrer Art in den Wahnsinn getrieben und ich fand sie stellenweise schon echt unverschämt. Die hätte ihren Sonntagsbraten alleine essen können. Durch die unterschiedlichen Perspektivwechsel erhält man einen guten Einblick in Annis Gefühlswelt und ebenfalls in die von Jack. Wir als Leser haben dadurch den Luxus Jacks Handeln und Denken zu verstehen wo Anni noch im Dunkeln tappt. Die Geschichte ist in mehrere Teil unterteilt und hat eine tolle Art der Erzählweise durch die verschiedenen Gestaltungselemente wie SMS, Briefe und Tagebuchseiten die genutzt wurden. Fazit: Die Geschichte ist poetisch und voller Gefühl. Es schwankt zwischen tragisch und traurig und optimistisch und humorvoll. Es wird definitiv nicht das letzte Buch sein was ich von der Autorin lese, den ich liebe ihre Wortwahl die so bildlich und gut überdacht ist – einfach zauberhaft.

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COVER: Das Cover finde ich richtig schön. Das Zusammenspiel von hellem rot, lila und pastellrosa hat mich sehr angesprochen. Der Titel in Orange sticht etwas raus und weckt auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit im Regal. Die verschiedenen Blüten und Vogelzeichnungen runden alles nochmal ab. Die Buchklappen sind mit kurzen "post-it" Nachrichten bedruckt, auf den ersten Blick passend zur Geschichte. INHALT: Annie befindet sich zum ersten Mal in ihrem Leben im absoluten Gefühlschaos. Zusammen mit ihrer besten Freundin Hoola befindet sie sich auf der Hochzeit ihres Ex-Mannes. Dort gehen die beiden auf Letterbox-Jagd. Annie hatte nicht wirklich Lust darauf und ist auch nur durch Zufall auf das kleine Notizbuch gestoßen. Sie wollte sich nur mal kurz ausruhen und hat aber direkt neben ihren Füßen eine Letterbox gefunden. Eigentlich wollte sie nur mal kurz Stempel verteilen, aber irgendetwas war an diesem Notizbuch anders. Sie verliert sich augenblicklich in den kurzen Abschnitten, Worte, die sie berühren und in denen sie sich verstanden fühlt. Sie fühlt sich dem Verfasser oder der Verfasserin schlagartig sehr nah und steckt das kleine schwarze Buch aus einem Impuls heraus ein. Annie ist Lektorin an der Uni, als sie ihren Traum Schriftstellerin zu werden, an den Nagel gehängt hat, dachte sie, das könnte ein Kompromiss sein. So richtig glücklich ist sie damit jedoch nicht. Immer öfters greift Annie nach dem Notizbuch und liest zwischen die Zeilen, bald kennt sie jedes Wort auswendig. Annie offenbart sich Hoola, dass sie sich auf die Suche machen möchte, um dem Verfasser zu finden und ihm das Buch zurückzugeben. Annie ist überzeugt, es ist ein Mann, der diese Zeilen geschrieben hat. Tiefgründig, manchmal skurril, traurig, melancholisch und düster. Doch einige Zeilen handelten von Liebe und Hoffnung und alltägliche Dinge, an denen Annie sich aufbaute und nach denen sie sich nach der Scheidung so sehr sehnte. Hoola wirft Annie schwere Worte an den Kopf und die zwei Freundinnen geraten an einen großen Streit. Annie ist nun noch fester entschlossen den Besitzer des Notizbuchs ausfindig zu machen. FAZIT: Zu Beginn wollte ich Annie nur noch schütteln und ganz laut "Wach auf!" schreien. Das war etwas frustrierend, sie konnte mich ja nicht hören! :) Immer mehr hat mich Seite um Seite in Annies Gefühlswelt gezogen. Ich wollte unbedingt jedes einzelne Wort aufnehmen und dieses Notizbuch erst - einige Texte waren tatsächlich so schön. Ich sehe wie Annie für einige wahrscheinlich, als viel zu anstrengend und etwas hysterisch rüberkommen kann oder als jemand die alles Hals über Kopf entscheidet und überstürzt. Jack ist auch nicht gerade ein Sonnenschein, aber vielleicht mochte ich genau deswegen beide Protagonisten sehr. Irgendwie hat das alles einfach gepasst. Ich konnte alles ein wenig nachempfinden. Den Schmerz, den Verlust, dass sich an den letzten Tropfen Hoffnung klammern nach einer Trennung. Annie wollte wieder etwas anderes fühlen als Leere und die Überzeugung nicht gut genug zu sein. Ich liebe die Freundschaft zu Hoola und verabscheue die Beziehung zu ihrer Mutter - das hat mich so sehr an "Gilmore Girls" erinnert und hat mich stellenweise so richtig genervt. Ich denke, genau das hat Anne Sanders beabsichtigt - gut gemacht! Teilweise ist mir auch das Herz etwas in die Hose gerutscht, ich dachte mir "Neeein! Warum tun die zwei das bloß!!!" - das hat auf jeden Fall dazu geführt, dass ich die letzten 300 Seiten in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich möchte nicht allzu sehr in die Details gehen, denn ich denke das Schöne an dieser Geschichte ist, auch der Aufbau der Kapitel. Notizbucheinträge, Kurznachrichten und Briefe. Ich habe mich da so richtig reingekuschelt und so kitschig das auch klingen mag, ich habe so richtig mitgefiebert und mich natürlich auch in Jack verguckt. Selbst war ich noch nie in England, trotzdem ist es schon immer ein Traum gewesen all diese magischen Orte aus Romanen und RomCom Filmen mal zu erleben. Anne Sanders hat es auf jeden Fall geschafft mich dorthin zu entführen. Eine mitreißende Geschichte - ich habe richtig schöne Lesestunden gehabt.

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Kann man sich in Worte verlieben?

Von: Butterfly

08.09.2021

Inhalt: Annie liebt Bücher, doch der Traum nach einem eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt. Der Mann, mit dem sie verheiratet war, heiratet eine andere Frau. Annie bleibt mit ihrer besten Freundin nach der Hochzeit noch einige Tage in Dartmoor. Dort findet sie in einer Letterbox eine Notizbuch, das irgendjemand dort versteckt hat. Die niedergeschriebenen Gedanken berühren sie und lassen sie nicht los. Auf einer zusammengeklebten Seite entdeckt sie die Adresse des Autors und macht sich auf den Weg zu ihm, um das Notizbuch zurückzugeben. Dabei lernt sie Jack kennen und der passt so gar nicht zu ihren Vorstellungen von dem Verfasser des Notizbuchs … Fazit: Mir persönlich haben die Kurznachrichten, die zwischen Annie und Jack hin und her wechseln, sehr gut gefallen. Man lernt so die beiden Charaktere Stück für Stück weiter kennen. Während des Lesens hat sich immer mehr ein inneres Bild der beiden vor meinem inneren Augen gebildet. Einiges ist zwar vorhersehbar, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Auch das Ende des Buchs gefällt mir sehr gut - kein schnulziges Happy End, aber ein gutes und passendes Ende. Wer Lust auf eine schöne Liebesgeschichte hat, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Sehr gut finde ich die Idee mit dem Notizbüchlein am Ende des Buchs für eigene Notizen. Perfekt wäre es gewesen, wenn es lose im Buch gelegen hätte, so dass man es entnehmen kann.

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In Worte verliebt

Von: Petra Wiechmann

08.09.2021

Annie ist am Boden zerstört, sie hat ihre große Liebe verloren. Bei einem Urlaub in Dartmoor findet sie ein Notizbuch mit Sätzen die sie sehr berühren. Es sind Gedanken zu alles und jedem, Landschaften, Personen, Bücher, Filme, Essen und Gefühle. Sie macht sich auf die Suche nach dem Verfasser, der dann so anders ist wie erwartet. Kann man sich in Worte verlieben? Im Film oder in Büchern geht das, vielleicht berühren mich die Worte, machen mich neugierig auf die Person die dahinter steht. Aber sind es seine eigenen Worte oder hat er sie nur irgendwo abgeschrieben, gesammelt und als eigene ausgegeben? Das Thema des Buchs fand ich sehr interessant, ich mag Filme wie "E-Mail für dich" , aber hier war es nicht lustig oder romantisch. Mit diesem Buch geriet ich auch in Gefahr melancholisch und nur noch traurig zu sein. Es ist eigentlich kein trauriges Buch aber die Figuren versuchen einem in ihre Gefühlswelt herab zu ziehen. Obwohl sich zu mindestens Annie dermaßen blöd verhält, dass man ihr am liebsten das Brett vorm Kopf wegreißen möchte. Klar es ist schlimm was den einzelnen Protagonisten widerfahren ist, aber es gibt auch schöne, gute Momente im Leben und in der Erinnerung. Aber hier war es fast durchgängig depressiv. Erst auf den letzten Seiten tauchte Mut für einen Neuanfang auf, für mich zu wenig. Wenn ein Buch traurig oder anderweitig nicht glücklich geschrieben werden kann, dann sollten wenigstens die Hauptfiguren Charakterstärke im Guten oder im Bösen zeigen. Hier waren sie einfach nur schwach. Schön an diesem Buch ist das darin erwähnte Notizbuch, die Worte und Gedanken die darin zu finden sind, sind anders wie der Rest des Buchs, sie berühren wirklich. Das ist sehr gut dargestellt, das Leben der Figuren auf der einen Seite und die Gedanken auf der anderen.

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Überraschend

Von: Simone

07.09.2021

Ich fand die Handlung sehr gut und spannend. Zuerst wurde ich richtig gehend überrascht und gleich gefesselt.

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