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Rezensionen zu
Für immer und ein Wort

Anne Sanders

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Anne Sanders Roman "Für immer und ein Wort" erscheint im Blanvalet Verlag. Annie reist zur Hochzeit ihres Exmannes nach Dartmoor und ist tief getroffen von ihrem Gefühlschaos. Was hat sie sich bloß dabei gedacht, an dieser Trauung teilzunehmen? Um wieder Ruhe in ihre aufgewühlten Gedanken zu bekommen verbringt sie ein paar Tage mit ihrer Freundin Hoola in der schönen Natur und findet bei einer Wanderung in einer Letterbox ein Notizbuch, dessen Inhalt sie sehr berührt. Denn Annie ist eine Literaturmaus, sie liebt Worte und Sprache und verliebt sich quasi in diese Worte und möchte den Autor unbedingt kennenlernen. Enthält Spoiler! Tut mir leid! Es gibt Worte die emotional berühren, die voller Liebe, aber auch voller verletzter Gefühle, Enttäuschung und Traurigkeit sind. So wie die tagebuchartigen Einträge in den Buch, das Annie in einer Letter-Box entdeckt und mitgenommen hat. Sie ist von den in der Zeilen versteckten Gefühlen und Gedanken ergriffen, fühlt sich verstanden. Diese Texte muss jemand verfasst haben, der wie Annie fühlt und denkt und auch die Höhen und Tiefen der Liebe mitgemacht hat. Deshalb möchte sie den Verfasser unbedingt kennenlernen und sie trifft ihn, es ist Jack. Es entwickelt sich eine wendungsreiche Geschichte, die Gefühle Annies fahren Achterbahn und mit Jack lernen wir einen Mann kennen, dessen Gedanken um den schrecklichen Verlust seines jüngeren Bruders Leo kreisen. Er trifft Annie und verliebt sich in sie, doch kann sie seine Gefühle erwidern? Die Idee hinter der Geschichte ist einfach wunderschön und auch die Ausarbeitung durch Briefwechsel und lebendigem Alltagsleben ist Anne Sanders sehr einfühlsam und mit gedanklicher Tiefe gelungen. Besonders der Anfang und die Essenseinladung bei ihren Eltern haben mir sehr gut gefallen. Im weiteren Verlauf der Handlung wurde mir zu meinem Bedauern leider klar, dieser Roman ist nicht mein Fall. Mir war es zuviel Gefühlsachterbahn, fehlende Romantik und zuwenig positive Stimmung. Doch was mich am meisten gestört hat ist die 35-jährige Protagonistin, die nachdem sie von ihrem Mann verlassen wird, wie ein liebestoller Teenie zu seiner nächsten Hochzeit anreist und sich später wieder mit ihm einlässt. Solche Figuren können mich leider nicht erreichen und ich kann ihr Handeln auch nicht nachvollziehen. Anne Sanders kann sehr schön schreiben, daran gibt es gar keine Frage. Wer sich gerne in Liebesgeschichten verliert, wird dieses Buch vielleicht mögen. Es gibt einige Wendungen, die der Story spannende Momente verleihen und es gibt schöne Textpassagen aus dem Notizbuch, die für gefühlvolle Stimmung sorgen. Mich hat es leider nicht erreicht.

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In Worte verliebt?

Von: lesebrille

05.09.2021

"Für immer und ein Wort" von Anne Sanders im Blanvalet Verlag 2021 erschienen, ist ein Buch über geschriebene Worte die berühren , Gefühle die versteckt,unerkannt sind und natürlich über die Liebe. Annie,schon immer der Literatur sehr verbunden , findet in Dartmoor nach der Hochzeit ihres Exmannes in einer Letterbox ein Notizbuch dessen Inhalt sie sehr berührt. Sie verliebt sich quasi in diese Worte und will den Autor kennenlernen. Nun nehmen die Wirrungen, Missverständnisse und viele unterschiedliche Gefühle ihren Lauf. Im Roman kommt es zu vielen Wendungen der Geschichte die überraschen. Der Roman ist schön zu lesen, auch das Cover gefällt mir in der Farbauswahl und Gestaltung gut,es passt zum Buchinhalt. Die zahlreichen Wendungen und Überraschungen in der Geschichte haben mir gut gefallen und auch die Worte aus dem Notizbuch.

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Anders, als ich erwartet habe

Von: Shilo

05.09.2021

Annies Mann hat sie für eine andere Frau verlassen und Annie trauert ihm noch immer hinterher. Sie macht mit ihrer Freundin einen Kurzurlaub im magischen Dartmoore und findet dort eine Letterbox von einem Unbekannten. In ihr befindet sich ein Notizbuch, dessen Inhalt sie sehr berührt. Jetzt möchte sie den Verfasser der Worte unbedingt kennen lernen. Dieser Roman besteht aus vier Teilen. Im ersten Teil lernen wir Annie kennen und es wird aus ihrer Sicht geschildert. Der zweite Teil widmet sich Jack. Abwechselnd aus Annies und Jacks Sicht wird dann in den Teilen drei und vier berichtet. Besonders reizvoll fand ich, dass ich in die Gefühlswelt von Annie und von Jack eintauchen konnte und dadurch deren Handlungen und Gedanken nachvollziehbar waren. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Die Liebesgeschichte selbst konnte mich nicht überzeugen. Ich empfand die Atmosphäre zu gedrückt. Auch war mir die Handlung teilweise etwas zu langatmig. Mein Fazit: Ich hatte mir von diesem Roman etwas mehr erwartet. 3 Sterne.

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Diesen Roman kann ich nur empfehlen. Er ist sehr herzerfrischend, tiefgründig, empfindsam, poetisch, ohne dabei rührselig oder kitschig zu werden. Das Buch erzählt das Leben von Annie und Jack, beide problembeladen. Über ein Buch aus einer Letterbox im Dartmoor finden sie einen komplizierten Weg zueinander. Sie lernen sich sehr langsam und vorsichtig kennen, es gibt viele Hindernisse und Missverständnisse. Ich konnte mich in beide gut hinein versetzen und empfand eine große Sympathie. Das Buch enthält auch viele kleine Lebensweisheiten wie z.B. " Das Geheimnis eines erfüllten Lebens liegt nicht darin, sich in aufregende Abenteuer zu stürzen und immer aus dem Vollen zu schöpfen - das hält niemand durch -, sondern darin, die Ruhe und das Vertraute anzunehmen und zu genießen." Auch die Seiten nach dem Roman fand ich sehr passend und anregend - zum Nachdenken über das eigene Leben.

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Erst einmal finde ich die Idee mit den Letterboxen richtig cool und hatte mich daher sehr auf den Moment gefreut, wenn Annie die Letterbox findet. Die Passagen aus dem Notizbuch mochte ich richtig gerne, denn sie haben mich sehr zum Nachdenken gebracht so ähnlich wie bei dem Notizbuch am Ende des Buches, bei dem man sich Gedanken um sich selbst und seine Zukunft machen kann. Die Thematik in diesem Buch ist ein wenig schwerer, weshalb man dafür einen gewissen Draht zu den Charakteren aufbauen sollte. Leider ist mir das nicht so richtig mit Annie, Hoola oder Jack gelungen. Die Liebesgeschichte hat mich auch nicht ganz überzeugt, was schade ist. Sehr gefreut habe ich mich über das Paket mit dem Stempel und den verschiedenen Farben für den Stempel sowie den Stift, womit man sein Notizbuch toll gestalten konnte.

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„Für immer und ein Wort“ ist das neueste Werk aus der Feder der Autorin Anne Sanders. Ich bin ja schon beim Anblick des traumhaften Covers, das in meinen Lieblingsfarben gehalten ist, ins Schwärmen gekommen. Und dann erst dieser berührende Roman. Der Inhalt: Für die Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Dort findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird ….. Wow! Was für eine hochemotionale, berührende und unter die Haut gehende Geschichte. Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen war ich fasziniert. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich mitten im Dartmoor und lasse diesen magischen, in meinen Augen auch etwas mystischen Ost auf mich wirken. Die Beschreibungen der Autorin sind einfach fantastisch, ich habe das Gefühl selbst einen Spaziergang durch diesen herrlichen Landstrich zu machen. Aber nun zu unserer Protagonistin, der liebenswerten Annie, deren Welt die Bücher sind. Und die zurzeit eine schlimme Phase durchlebt. Der Schmerz, den sie empfindet ist ja förmlich zu spüren. Gerne hätte ich sie in den Arm genommen und getröstet. Und gerne hätte ich mich auch auf die Suche einer Letterbox gemacht. Und der Fund dieser Letterbox hat zu einer Veränderung in Annies Leben geführt, na ja, auch wenn es einige Zeit gedauert hat. Beim Lesen haben mich wirklich viele Gefühle übermannt und manche der Charaktere sind mir ja nicht ans Herz gewachsen, allen voran Finley. Was für ein schrecklicher Mensch. In meinen Augen ist Annie etwas ganz Besonderes, uns das hat sie in dieser traumhaften Lektüre mehr als einmal bewiesen. Begeistert war ich auch von dem Anhang des Buches. Hier kann man seine eigenen Gedanken zu Papier bringen und dies war wirklich eine Herausforderung. Für mich ein tolles Lesevergnügen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Ich habe mit Annie Traumlesestunden verbracht. Gerne vergebe ich für diese berührende Lektüre 5 Sterne.

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Kann man sich in Worte verlieben? Die Britin Annie aus Cambridge würde diese Frage sicherlich mit Ja beantworten. Als Lektorin hat sie schon beruflich viel mit Worten zu tun, allerdings bearbeitet sie da eher langweilige Texte für die Universität. Verliebt hat sie sich aber in die Worte, die in einem Notizbuch stehen, das sie in einer Letterbox im Dartmoor entdeckt hat. Das muss man sich ähnlich vorstellen wie beim Geocaching: Im Dartmoor gibt es gut versteckte Schatullen, die nur mit entsprechenden Hinweisen und Koordinaten gefunden werden können. Darin befinden sich normalerweise ein Stempel und Stempelkissen sowie ein Buch, in dem man selbst einen Stempel und ein paar Zeilen hinterlassen kann. Annie aber findet darin noch besagtes Notizbuch, in dem jemand seine Gedanken, kurze Gedichte, Fragen, Wünsche und Sehnsüchte niedergeschrieben hat. Kurz entschlossen nimmt Annie das Büchlein mit und liest es zuhause immer wieder. Die anrührenden Zeilen treffen bei ihr einen Nerv, denn Annie geht es gerade gar nicht gut, nachdem ihr Ex Finley eine Andere geheiratet hat. Annie ist bei ihm aus- und wieder in ihre alte Studentenbude eingezogen, der Job langweilt sie, doch sie kann sich nicht aufraffen, etwas an ihrer Situation zu ändern. Vom Verfasser der Notizbuch-Zeilen fühlt sie sich auf wundersame Weise verstanden. Als sie in dem Buch eine Adresse in London entdeckt, fährt sie kurzentschlossen dorthin, um dem Eigentümer sein Notizbuch zurückzugeben. So steht sie plötzlich Jack gegenüber. Der allerdings ist nicht der Autor der anrührenden Zeilen, sondern dessen Bruder. Der eigentliche Verfasser Leo, Jacks Bruder, ist vor kurzem gestorben, deshalb ist Jack so perplex, plötzlich dieses Büchlein mit Worten seines verstorbenen Bruders in Händen zu halten, dass er Annie nicht über den Irrtum aufklärt. Die glaubt, sie habe mit Jack den Verfasser der Zeilen, in die sie sich verliebt hat, vor sich. Durch Zufall begegnen sich Annie und Jack kurz darauf wieder und schließlich entwickelt sich via Handy ein Austausch zwischen ihnen, der auch dem wortkargen Jack allmählich immer wichtiger wird. Umso schwerer wird es für ihn, den Irrtum aufzuklären. Und dann steht plötzlich auch Finley wieder vor Annies Tür… Diese Geschichte braucht eine Weile, bis sie so richtig in Schwung kommt, zumindest war das für mein Empfinden so. Anfangs versinkt Annie in Selbstmitleid und diese Stimmung ist beim Lesen so spürbar, dass sich die Lektüre für mich etwas zäh gestaltete. Aber je mehr der Dialog zwischen Annie und Jack in die Gänge kommt, umso mehr nimmt auch die Geschichte an Spannung zu. Das Buch ist in vier Teile aufgeteilt. Der erste Teil wird aus Annies Sicht geschildert, der zweite aus Jacks. Dabei erfährt man auch viel über sein Leben, warum er so unter Leos Tod leidet und welche Probleme sich sonst noch vor ihm auftürmen. Der dritte und vierte Teil wird abwechselnd aus Annies und aus Jacks Perspektive erzählt. Dabei spielen die Textnachrichten der beiden und Briefe, die Jack an Annie schreibt, eine große Rolle. Und das ist eigentlich der anrührendste Teil der Geschichte, die sich über einen Zeitraum von knapp einem Jahr erstreckt, in dem die beiden sich langsam annähern, wieder aus den Augen verlieren, aber doch nie ganz vergessen können. Je weiter ich in der Geschichte voran gekommen bin, umso mehr habe ich sie geliebt. Die Dialoge zwischen Jack und Annie sind so anrührend, so tief, so zu Herzen gehend, dass ich schließlich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch schlussendlich mit einem tief geseufzten „Hach!“ beendet habe. Wer Geschichten mit eher leisen Tönen mag, der wird diesen Roman lieben. Und wer selbst gerne mal seine Gedanken zu Papier bringt, der findet im Buchanhang noch einen wunderschön gestalteten Notizbuchteil zum selber Ausfüllen – und zwar sowohl im gedruckten Buch als auch im eBook. Überhaupt ist das Buch ganz wunderbar gestaltet.

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ACHTUNG Diese Rezension enthält einen Spoiler auf S. 2 – ohne diesen hätte ich aber meinen Leseeindruck nicht begründen können.   Kann man sich in Worte verlieben? Mit diesem Leitsatz wirbt der Verlag für den neuen Roman von Anne Sanders. Deren Hauptfigur Annie passiert genau das. Als sie im Dartmoor zufällig ein kleines Büchlein findet, das Gedanken und Gedichte eines Fremden enthält, fühlt sie sich diesen Worten mehr als verbunden – zumal sie selbst den Eindruck hat, in einer ähnlichen Situation zu stecken wie der Schreiber. So, als hätte er diese Worte direkt für sie geschrieben.   Für Annie wird es zur fixen Idee, den Schreiber der Zeilen ausfindig zu machen und tatsächlich – sie findet einen Namen und eine Adresse in dem Buch: J. Edwards in London. Kurzentschlossen klingelt Annie an dessen Tür – und ist erschrocken, als der Mann, der ihr öffnet, so gar nicht ihrer Vorstellung von dem wortgewandten, vergeistigten Mann entspricht, die sie sich nach dem Lesen der Zeilen gemacht hat. Und das kann auch gar nicht funktionieren – denn Jack Edwards ist nicht der Verfasser des Büchleins. Aber: er sagt ihr das nicht. Das wiederum führt zu Verwicklungen, auf denen das gesamte Buch aufbaut, und auch wenn es natürlich letztlich das obligatorische Happy End gibt, haben die beiden Protagonisten viele Missverständnisse und Schwierigkeiten zu bewältigen.   Mit meiner Einschätzung des Romans tue ich mich etwas schwer diesmal. Denn einerseits finde ich ihn wunderschön geschrieben und bin förmlich durch die Zeilen geflogen. Da der Text mitunter durch Auszüge aus dem kleinen Tagebüchlein und durch den Nachrichtenaustausch zwischen Annie und Jack aufgelockert wird, hat man nicht das Gefühl, einen „Wälzer“ zu lesen. Es ist nicht nur eine vollgeschriebene Seite nach der anderen, das war wohltuend und gibt dem Roman Spielraum und Zwischentöne.   Aber – und das hat mich bewogen, statt 5 „nur“ 4 Sterne zu vergeben: ich bin mit der Ausgangssituation des Buches nicht warm geworden. Alles baut auf der Szene auf, als Annie vor der Tür des Fremden steht und ihm das Buch überreicht (das er noch nie gesehen hat). Aus meiner Sicht hätte ziemlich jeder erstmal gesagt „tut mir leid, junge Frau, das gehört mir nicht und das habe ich auch nicht geschrieben.“ Dass Jack das nicht tut, war für mich kaum zu verstehen, weil es die natürliche Antwort von so ziemlich 99 % der Bevölkerung gewesen wäre. Nur weil Jack sie in dem Glauben lässt, er wäre tatsächlich der Autor dieser Zeilen, nimmt die Geschichte zwischen Annie und Jack dann in der beschriebenen Art ihren Lauf. Und das war zwar schön zu lesen, aber für mich – auch im weiteren Verlauf – nicht immer komplett nachvollziehbar. Es wirkte einfach zu konstruiert auf mich.   Ich hätte mir gewünscht, dass Jack Annie an der Tür die Wahrheit sagt und sich dann die Geschichte zwischen ihnen auf andere Art entwickelt (z. B. indem sie – ohne zu viel verraten zu wollen – sich beide gemeinsam auf Spurensuche begeben, wie das Buch zu seinem Fundort kam). Das wäre für mich die nachvollziehbarere Geschichte gewesen.   Dennoch möchte ich betonen: das ist meine persönliche Sichtweise und ich will auf keinen Fall jemanden davon abraten, dieses Buch zu lesen. Denn wer auf zeitgenössische Liebesromane steht und vielleicht sogar noch ein Faible für Großbritannien hat, wird diesen Roman sehr genießen! Er ist wirklich wunderbar geschrieben und lohnt sich auf jeden Fall!  

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