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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Kompliziert, geprägt von Missverständnissen und fesselnd. Das ist der emotionale Auftakt zur neuen Reihe von Geneva Lee. Mit Adair und Sterling hat sie zwei wunderbare, komplexe Charaktere erschaffen, bei denen man sehr oft das Gefühl hatte, sie anschreien und schütteln zu müssen. Sie sind nicht perfekt, oder auch nur nahe dran, sind sehr gegensätzlich und haben Tiefe. Ihre Schwächen sind manchmal etwas Genretypisch, aber auf die Geschichte zugeschnitten. Beim Lesen empfindet man sowohl ihre Sehnsüchte und wie auch ihre Schwächen. Das Ende des ersten Bandes empfand ich einerseits Genretypisch, anderseits wird es der Geschichte nicht ganz gerecht. Meine Vermutung ist aufgrund der bisherigen Struktur ist, dass es der Auftakt zu einem weiteren Haupthandlungsgeflecht ist, um für einen neuen Spannungsbogen zum nächsten Band. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt angenehm und flüssig, passend zum Genre. Die Struktur der Geschichte ähnelt ihren früheren Reihen, die Betonung liegt hierbei auf Ähneln. Sie hatte einige nette Überraschung für mich. Da ich bereits ihre Royal – Reihe kenne und so hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung. Während mir der zweite Teil der Royal – Reihe nie so ganz zugesagt hat, ist das mit dieser neuen Reihe wieder im Gleichgewicht. Das Cover mag ich sehr, seine Oberflächenstruktur fühlt sich haptisch genauso schön an, wie es aussieht. Ich freue mich auf die weiteren Cover, denn sie gefallen mir tatsächlich von der Optik bzw. dem Farbschema, noch ein klein wenig mehr. Insgesamt ein großartiger Einstieg in die neue Reihe, mit etwas Luft nach oben. Einerseits bin ich positiv gestimmt, dass es im März schon weitergeht… andererseits wieso nicht schon morgen? Ich bin jedenfalls schon mal sehr gespannt und kann es kaum erwarten. Ich freue mich auf mehr Adair und Sterling. 4,5 von 5

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Ein toller Roman!

Von: Georgiana

25.01.2022

Ein Roman genau nach mein Geschmack! Lange nicht mehr so ein gutes Buch gelesen. Eine tolle Liebesromanze aber keinesfalls kitschig, wundervoll und spannend. Besonders haben mir die abwechselnden Erzählungen zwischen den beiden gefallen. Band 2 erscheint schon am 14. März und ich bin sooo voller Vorfreude wie es mit Adair und Sterling weitergeht!!!! Vielen Dank das ich es vorab lesen durfte!!

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Black Roses

Von: karin1966

25.01.2022

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Ich mag Adair irgendwie und Sterling ist mir selbst nach dem ich das Buch gelesen habe noch etwas suspekt. Das Buch ist der Auftakt einer dreiteiligen Serie. Zur Geschichte, Adair und Sterling verlieben sich in ihrer Jugend ineinander, obwohl sie aus unterschiedlichen Schichten stammen. Ihre Liebe nimmt ein rasches Ende, bevor sie so richtig begonnen hat. Beide sind enttäuscht. Dann begegnen sie sich nach langer Zeit wieder auf der Beerdigung von Adairs Vater. Bald merken sie, dass die Anziehungskraft zwischen ihnen noch vorhanden ist. Doch was letztendlich geschieht, werde ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich war so begeistert, dass ich mir gleich die beiden Folgebände vorbestellt habe. Ein tolles Buch, das mir eine schöne Lesezeit beschert hat. Ich empfehle es gerne weiter.

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Wenn die Liebe nur noch aus Splittern besteht, läufst du Gefahr, dich zu verletzten, wenn du danach greifst. Um was es geht: Adair und Sterling leben als Studierende zwar am gleichen Ort, aber im Grunde trennen sie Welten. Doch die Liebe hat ihren eigenen Kopf und bringt zusammen, was zusammen gehört und fragt nicht nach den Konsequenzen. Zu den Figuren: Adair MacLaine ist eine Millionärstochter und nicht gerade der Charakter, den ich schnell ins Herz schließe. Mit ihr habe ich bis zum Schluss meine Differenzen, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut. Adair hat englische Literatur studiert und liebt logischerweise Bücher. Sie reitet gerne und hat eine enge Beziehung zu ihrem Bediensteten Felix, der wie ein Großvater für sie ist. Sterling Ford war arm und ein Stipendiat, doch jetzt, mit 24 Jahren, ist er reich, sehr reich und auf Rache aus. Bei ihm bleibt einiges im Dunkeln und mit ihm habe ich überhaupt keine Probleme. Sein Handeln kann ich nachvollziehen und ich fühle mich tief in ihn hinein. Die Umsetzung: Der Schreibstil ist gehaltvoll, bildhaft, an wenigen Stellen romantisch, minimal poetisch und zu hundert Prozent mitreißend. Ich erlebe alles aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Adair und Sterling im Präsens. Durch die immer wieder auftauchenden langen Rückblenden an den Anfang ihres Kennenlernens komme ich auch Adair sehr nahe, was einer Freundschaft zwischen uns nicht gerade förderlich ist. Zwischen Sterling und Adair ist es ein auf und ab. Sie haben ein miserables Timing und Konversation steht nicht oben auf ihrer Liste, leider. Sterling hütet ein dunkles Geheimnis und ich liebe die Augenblicke, in denen die dunklen Momente die Geschichte an sich reißen. Ich darf an einigen geschäftlichen Treffen teilnehmen und erlebe Sterling dabei wohlüberlegt, scharfsinnig und immer als Herr der Lage. Sterling versteht es, Spiele zu spielen, und gibt nichts von sich preis, was er nicht will. Die Fähigkeit, sein gegenüber in Sekundenschnelle analysieren zu können, war ihm auf dem Weg zum Erfolg sicher hilfreich. Sterling hat ein Herz für Tiere und spätestens damit hat er meines erobert, aber ganz ehrlich? Er hatte mich schon früher. Explizite Szenen sind quasi nicht vorhanden, denn das wenige spielt sich unter der Bettdecke ab. Für was es den halben Stern Abzug gibt: Einige Rückblenden sind für mich zu langatmig und ich hätte mir mehr feurige körperliche Szenen zwischen den Protagonisten gewünscht. Mein Fazit: „Black Roses“ ist ein mitreißender Auftakt einer New-Adult-Trilogie. Beim Lesen herrscht ein fliegender Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Die Kluft zwischen arm und reich wird in jeder Zeile deutlich und sicher, auch wenn Sterling jetzt in Geld schwimmt, lässt er mich immer wieder sein früheres Leben durch seine Augen sehen. Er wird nie vergessen, wo er herkam und welche DNA durch seine Adern kriecht. Adair hingegen hat zu viele Eigenschaften, die ich an einem Menschen nicht mag. Sterlings Freund Luca macht nicht neugierig, bringt mich zum Lachen (ich liebe dunklen Humor) und gefällt mir bestens. Ich wünsche mir für ihn am liebsten seine eigene Geschichte. Hoffentlich darf ich ihn in den folgenden Teilen noch öfter genießen. Die Story wird im 1. Band gerade einmal an erzählt. Ich brauche so viel mehr und muss wissen, wie es mit der schwarzen Liste weitergeht, sowie mit Felix, Elli, Cyrus, Luca, Jack und vor allem Sterling und Adair. Das Feuer in mir ist entfacht und ich brenne auf den Folgeband. Die Leseprobe vom 2. Teil im Buch ist definitiv zu kurz. Von mir erhält „Black Roses“ 4,5 packende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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Hat mich leider nicht überzeugt

Von: Manuela

24.01.2022

„Rache, wenn sie korrekt ausgeführt wird, zieht sich lange hin, wie das Liebesspiel. Sie erfordert Zeit. Sie steigert sich langsam und überzieht den Gegner Schicht für Schicht mit Schmerz, bis er schließlich bricht. Ich bin im Rachegeschäft unterwegs“ Diese Sätze auf Seite 11 machen sehr deutlich, worum es in „Black Roses“ geht. Warum der Verlag sich für diesen Titel entschieden und nicht bei dem viel besser passenden Original „Blacklist“ geblieben ist, vermag ich nicht zu sagen, aber es ist wirklich schade, weil es primär genau um das „Abarbeiten“ dieser Blacklist geht. Doch worum geht es: Sterling Ford und Adair Maclaine sind trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft ein Paar. Er ein armer Stipendiat- sie eine verwöhnte Millionärstochter. Als ihr Vater ihr ein Ultimatum setzt und sie sich zwischen Liebe oder dem Familienunternehmen entscheiden muss, entscheidet sie sich für letzteres. Vier Jahre später treffen die beiden wieder aufeinander und Sterling ist ein von Rache getriebener Mann. Ein Katz und Maus-Spiel beginnt, bei dem jedoch schnell klar wird, dass Gefühle sich nicht einfach abschalten lassen. In unterschiedlichen Perspektiven und zeitlichen Ebenen erzählt Geneva Lee ihre Geschichte. Mal kommt Sterling, mal Adair zu Wort und auch zeitlich befinden wir uns entweder im Heute oder blicken auf die damalige Zeit zurück. Dadurch wurde ich - zumindest im ersten Drittel - regelrecht an die Geschichte gefesselt. Irgendwann war es mir jedoch einfach zu viel Hass und zu wenig echte Erklärung, was eigentlich der Grund dafür ist. Zudem gelingt es der Autorin nicht einen Moment lang so etwas wie Sympathie für ihre Figuren zu entwickeln. Sie ist die größte Zicke, er ist der von Rache getriebene. Auch das recht offene Ende, soll dazu einladen, dass man auch noch die Folgebände liest. Ob ich das möchte, weiß ich jedoch noch nicht. Warum? Weil ich wahrscheinlich mit zu vielen Fragezeichen zurückbleibe und meine Lust darauf zu erfahren, was der Auslöser an diesem maßlosen Hass ist, eher gedämpft als das echte Neugier entfacht wurde. „Black Roses“ hat mich zum Teil gut unterhalten, aber mehr als 3 Sterne kann ich dennoch nicht vergeben.

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Verschiedene Welten

Von: Sonja

24.01.2022

Adair Mc Laine ist ein unglückliches und zugleich sehr verwöhntes Kind von reichen und angesehenen Eltern, dass seinen Weg vom Vater vorgeschrieben bekommt. Sterling Ford schafft es mit Hilfe eines Stipendiums auf die gleiche Uni wie Adair und dort beginnt eine Berg und Talfahrt der Gefühle zwischen den Beiden. Jeder hat seine eigenen Geheimnisse, hinter die man auch im Ersten Buch noch nicht komplett kommt. Die Beziehung zerbricht weil sich Adair ihrem Vater unterwirft und somit verlieren sich Adair und Sterling aus den Augen. Nach vier Jahren tritt Sterling wieder in Adairs Leben mit dem Ziel ihre Familie zu ruinieren. Das Buch ließt sich sehr flüssig und ich freue mich schon auf die weiteren Teile und bin gespannt wie es mit Adair und Sterling ausgeht.

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Black Roses von Geneva Lee lässt sich super leicht lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Inhaltlich hat das Buch allerdings einige Längen, was sich aber dadurch erklären lässt, dass die Geschichte über 3 Bände gestreckt wird. Vieles wird hier in Band 1 nur angeteasert. Man erfährt daher relativ wenig über die Figuren. Die Geschichte spielt mit Rückblenden in die Vergangenheit und das Ende macht natürlich neugierig darauf, wie es mit den Protagonisten Adair und Sterling weitergeht.

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Unverschämt gut!

Von: KristallKind

22.01.2022

Sterling Ford wächst in armen Verhältnissen auf. Mit viel Fleiß und Köpfchen erkämpft er sich ein Stipendium für die Uni in Valmont / Tennessee. Dort angekommen wird ihm schnell klar, dass die Mehrheit der Studenten aus einflussreichen Familien stammt, und ausgerechnet die verwöhnte Millionärstochter Adair hat es ihm angetan. Auch, wenn diese ihm von Anfang an die kalte Schulter zeigt, sucht er stets ihre Nähe. Als eine Entscheidung die beiden eines Tages voneinander trennt, schwört Sterling Rache, die er sorgfältig plant. Aber als er Adair nach Jahren wieder sieht, machen ihm seine Gefühle einen Strich durch die Rechnung. Ich brenne jetzt schon auf Band 2! Dieser Auftakt der „Rivals“-Reihe kam mit so viel Zwischenmenschlichem und Spannung um die Ecke, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Geneva Lee kreierte für diesen Roman verschiedene Beziehungsgeflechte, welche die Stärken und Schwächen jeder Figur hervorhoben und damit tief in die tragische Welt der Reichen und Schönen blicken ließ. Die Geschichte eines armen jungen Mannes und einer reichen Millionärstochter wurde hier weder abgedroschen erzählt, noch auf die Erotik-Ebene gezerrt. Meiner Meinung nach setzte die Autorin nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Nebenfiguren fantastisch in Szene. Jeder Charakter wurde schonungslos, aber wertschätzend veranschaulicht, und mit Verständnis und Sensibilität für jede Wesensart zeigte Geneva Lee mir die Gründe für Handlungen, Reaktionen und Sehnsüchte ihrer Figuren, so dass sich mir hier ein größeres Bild erschloss. Ich mag es sehr, wenn mir beide Seiten einer Medaille präsentiert werden, denn damit wird eine Geschichte für mich authentischer und lebendiger! Sterling Ford war in diesem ersten Band der Reihe für mich unangefochten die Hauptperson. Die Bruchstücke seines Lebens, die ich nach und nach erfahren durfte, waren aufwühlend, berührend und rätselhaft. Obwohl Adair als Dreh- und Angelpunkt für Sterlings jahrelang geplante Abrechnung galt, und damit eine ebenso wichtige Rolle in diesem Roman inne hatte, trat sie für mich als Charakter deutlich in den Hintergrund. Gut gefallen haben mir aber die sympathischen Vertrauten, die Adair unterstützten und immer in ihrer Nähe zu sein schienen. Regelmäßig reiste ich in den Kapiteln aus der Gegenwart in frühere Zeiten, wobei Sterling und Adair nach und nach einen Teil ihrer Geheimnisse und früheren Erlebnisse freigaben, was ich unheimlich spannend fand. Es feuerte meine Neugier an, denn ich konnte nur teilweise erahnen, was deren gemeinsame Vorgeschichte geprägt hatte. Trotz Sterlings Vernichtungswut auf die Menschen seiner Vergangenheit und seiner kontrollierten Präsenz, erlebte ich ihn als äußerst klugen, mitfühlenden, zielgerichteten und willensstarken Charakter, der seine körperlichen Vorzüge einzusetzen wusste. Eine wirklich explosive Mischung! Das Auftreten und die Erfolge der Charaktere wollten für mich allerdings nicht recht zum beschriebenen Alter passen. So erschien mir die Zeitspanne, in der Sterling von der Bildfläche verschwand und sein neues Ich generierte, wesentlich zu kurz. An dieser Stelle verlor die Story für mich ein wenig an Glaubwürdigkeit. Letztlich faszinierte mich „Black Roses“. Nicht nur das wunderschöne Cover, sondern vor allem die fantastisch ausgearbeiteten Figuren hatten es mir angetan. Da dieser erste Band mit einem Cliffhanger endete, geht die Geschichte um Sterling und Adair demnächst mit Band 2 in die nächste Runde. Für mich ist dieses Buch schon jetzt ein Highlight dieses Genres.

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