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Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

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Nette urlaubslektüre

Von: Sternenbabsi

27.04.2021

Marie steht vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Ihr Blumenladen geht pleite und ihr Freund verlässt sie. Schweren Herzens kehrt sie München zurück in ihre alte Heimat Hiddensee zu ihrer Großmutter. Die Insel hatte sie vor geraumer Zeit aus persönlichen Gründen fluchtartig verlassen. Und es kommt wie es kommen muss, die Vergangenheit holt sie ein. Es geht um Liebe, das Leben und Familie. Es ist sehr schön geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Gut es hat nicht all Zuviel tiefe, aber es ist einfach schön das Buch zu lesen, wenn auch die im Buch vorkommende Schamanin etwas eigenartig ist. Alles im allem für den schnellen und unterhaltsamen lesegenuss zu empfehlen.

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Wie das Leuchten von Bernstein Nele Blohm

Von: Testmamamia

27.04.2021

Der Roman von Nele Blohm ist mit einer Leichtigkeit in Schrift und Verständnis geschrieben so das man beim lesen das Gefühl hat, man wäre gerade mit dabei. Die Gegend, egal ob auf der schönen Insel Hiddensee oder mitten in München ist genauso lebhaft und vorstellbar / Authentisch geschrieben, da hat man(n) das Gefühl man wäre mit dabei und erlebt das auch mit. Im Booklett ist die Insel in der Oste eingezeichnet mit allen erwähnten Häuser und Gegenden so das man es auch hier nachvollziehen kann , wo sich der aktuelle Leseabschnitt zur Zeit befindet. Auch die Einteilung der Zeiten wo sich die Geschichte befindet ist sehr übersichtlich bzw. schnell verständlich und nachvollziehbar. Ich habe sehr viel gelacht, erstrecht als ich zur schwangeren Freundin Silke mit ihren Essensgelüsten kam. Hier stellt sich wie im richtigen leben, hält die Freundschaft der drei Mädels auch bei der Entfernung oder kommt da ein Riss? Kommt Marie über die Trennung von Jan hinweg und findet Sie vielleicht ihre Wahre Zukunft? Wie läuft es mit ihrer alten Liebe Ole oder geht das erst gar nicht in eine Zukunft da es eventuell ein Problem gibt, weshalb Marie ja damals von der Insel geflohen ist und kommt die Wahrheit raus? Auch ist es schön zu sehen wie Marie und ihre Oma sich ergänzen und Marie vielleicht dadurch auch wieder was vom leben lernt. Mehr wird nicht verraten! Ein sehr schöner Roman der gerade jetzt zur Coronazeit einen ein wenig auf andere Gedanken bringt und einen auf ein wenig Urlaubsreise /- phantasie schickt. Ich war in 14 Tagen mit dem lesen fertig so schön war er zu lesen und auch wenn mal ein zwei Tage dazwischen lagen wusste man sofort wieder was war. Das Cover ist einfach gehalten, was meiner Meinung nach aber sehr gut passt. Ich bin begeistert von dem Roman und habe mir zwei andere Romane von Nele Blohm besorgt. Dieses Buch ist sehr Empfehlenswert! Achtung Spoiler: »Dort, wo sich Himmel und Meer küssen, geschieht etwas Magisches.« Über Nacht verliert Marie ihren geliebten Blumenladen im Münchner Glockenbachviertel und ihren Verlobten, der sich mal eben auf einen Selbstfindungstrip nach Südostasien verabschiedet. Pleite und planlos flieht sie auf ihre Heimatinsel Hiddensee ins Reetdach-Hotel ihrer Oma Gertrud. Diese beauftragt augenblicklich die Inselschamanin, um Maries Pechsträhne mithilfe eigenwilliger Rituale zu beenden. Doch die erhoffte Wirkung bleibt aus. Stattdessen trifft Marie auf Bernsteinschmied Ole, ihre große Jugendliebe. Aber da ist noch das alte Familiengeheimnis, das sie damals von der Insel vertrieben hatte ...

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Ein sehr emotionales Buch, bei dem man viel über Hiddensee erfährt und wie schön es dort ist. Marie verliert in München fast alles, Ihr geliebtes Blumengeschäft, einen Verlobten bald Ex der kurzerhand durchdreht und auf einen Selbstfindungstripp möchte, ihre kleine Wohnung im Glockenbachvierte. Ihre Freundinnen haben zu viel um die Ohren um ihr helfen zu können. So das Marie zurück auf die Insel geht von der Sie in ihrer Jugend geflohen ist. Alles was ihr bleibt sind der Plattenspieler Ihrer Mutter, die Oma mit dem Kuschligen Insel Hotel mit dem schönen Reetdach. Alles wäre ganz ok, wenn da nicht auch noch Ole ihre Jugendliebe wäre, den sie Halsüberkopf verlassen hat. Ein Hünergott, Fischbrötchen, die Insel Schamanin und Caro sorge für besondere Erlebnisse. Zum Schluss gibt es ein richtig schönes wenn auch so nicht erwartetes Happy End.

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Wie das Leuchten von Bernstein

Von: Lesefee1982

26.04.2021

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich konnte mich sehr mit Marie identifizieren, da ich mir ebenfalls viele Gedanken über alles mache und mich auch gerne mal in Träumereien verliere. Die Personen sind alle sehr angenehm, bis auf Jan. Hier hätte ich mir das Ende etwas ausführlicher gewünscht. Auch das Ende selbst kam etwas plötzlich. Ich würde mich hier über ein Fortsetzung freuen. Ich kann es aber in jedem Fall guten Gewissens weiterempfehlen und werde gerne auch andere Bücher der Autorin lesen

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Das Buch war das Sommerfgefühl pur. Die das ganze Setting zwischen der Ostsee und München war richig toll. Auch der Schreibstil hat das ganze einen so erleichtert, dass man nur so duch die Seite flog. Es war auch die passende prisse Humor und Romance drin. Die Protagonisten fand ich alle super symphatisch, vorallem ihre Oma Gertrud, die so führsorglich und immer gute Ideen hat. Die Hauptcarakter Marie hat es auch schon nicht leicht in dem Buch, Jan ihr Verlobte rist einfach nur ein Idiote in der Geschichte und so konnte ich überhaupt nicht leiden. Widerrum fand ich den männliche Protagonist Ole richtig toll und interessant. Auch die Freunde und Verwandte und Einwohner des Ortes, sind alle einen super nett rübergekommen. Fazit: Ich kann es wirklich empfehlen, wenn man das Strandgefühl braucht und von Zuhause zur schönen Ostsee flüchten möchte, dann lest es.

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Meer, sympathische Menschen und etwas Magie

Von: orangerfisch

26.04.2021

Marie wird von ihrem Freund verlassen, kurz vor der Hochzeit und kehrt in ihr Heimatdorf ans Meer zu ihrer Oma zurück. Dort trifft sie ihre Jugendliebe wieder, die Trennung war kompliziert und wurde nie richtig aufgelöst. Marie kann im Buch schließlich ein Familiengeheimnis lösen und beginnt mir ihrer besten Freundin nochmal ein neues Leben. Ich bin positiv überrascht von der Geschichte. Eine leichte Sommerlektüre, romantisch und heimatverbunden, aber auch leicht esoterisch und lustig. Das Buch ließ sich von Anfang an sehr leicht lesen, es werden schöne Details erwähnt, die Story hat auch etwas Tiefgang und ist keine typische romantische Geschichte. Man trifft auf der Insel sehr sympathische Charaktere. Für so eine Oma würde man alles geben. Auch die esoterische Inselschamanin ist so gütig und lustig, dass man sie gerne kennen würde. Alles in allem war die Geschichte gut abgerundet, alle Puzzleteile fügen sich nach und nach zusammen und am Ende gibt alles einen Sinn. Die Rezepte am Ende des Buches ergänzen die Story sehr gut. Während des ganzen Lesens hatte ich Lust auf Meer, mir diese Natur und Sanddornbeeren und Bernsteine anzusehen.

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Unspektakulär

Von: Alica

26.04.2021

Für mich persönlich eine etwas zu wenig aufregende Geschichte. Für die ältere Generation aber bestimmt eine nette lektüre für den Strand, oder zum dahin träumen.

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Die ideale Urlaubslektüre

Von: Juliana.Juli

25.04.2021

Wie das Leuchten von Bernstein von Nele Blohm Marie hat einen Verlobten und ein eigenes Blumengeschäft in München. Bis zu dem Tag, als ihr Verlobter Jan von einem Tag auf den anderen aufbricht zu einem Selbstfindungstrip, aber zuvor löst er alles auf, ohne mit Marie irgendetwas abzusprechen. Ziemlich zerstreut flüchtet Marie zu ihrer Großmutter Gertrud auf Hiddensee. Doch das ist noch nicht genug, denn dort trifft die ausgerechnet auf ihre Jugendliebe Ole. Die Freundin von Gertrud, die alte Inselschamanin, versucht die Pechsträhne von Marie durch seltsame Rituale zu beenden. Das Buch ist die ideale Urlaubslektüre. Leicht, locker und macht gute Laune. Mir hat etwas mehr Inselbeschreibung von Hiddensee gefehlt.

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