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Rezensionen zu
Fuchsmädchen

Maria Grund

Die Berling-und-Pedersen-Reihe (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss – auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden … »Ein begnadetes Debüt mit einer ganz einzigartigen Stimme.« Dagens Nyheter– Meine Meinung: Maria Grunds Debüt hätte besser nicht sein können! Eine klar erkennbare schwedische Stimme, die eine düstere und kalte Welt zeigt. In dieser Kälte zeigen sich echte Schicksale und die Abgründe der menschlichen Seele auf. Ein ungewöhnliches Ermittlerpaar nimmt die Suche nach einem gnadenlosen Killer auf. Überraschend, spannend und eine absolute Leseempfehlung! Ich konnte es nicht aus den Händen legen.

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Mega geniales Buch

Von: Bücherela

01.03.2022

Ich muss sagen, das Buch hat mich wirklich umgehauen 😃 ich konnte mich sofort in die beiden Kommissarinnen hineinversetzen. Beide starke Charaktere. Die Spannung wurde immer wieder angefacht 🔥 bis zum Schluss habe ich mit gefiebert und konnte es nicht aus der Hand legen 😱 Ein wirklich tolles Buch und ich werde auf jeden Fall noch weitere von Maria Grund lesen ❤

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Ich habe Fuchsmädchen von Maria Grund sehr gerne gelesen und wurde nicht enttäuscht🥰 Sieben Masken Sieben Tod Sünden. Ein Mörder ohne Reue Das klingt nach tollen spannend lesemomente oder nicht ihr lieben? Das Cover gefällt mir sehr gut und es macht neugierig und lädt zum lesen ein ein spannender Thriller Die Autorin kannte ich noch nicht aber sie konnte mich voll und ganz überzeugen und durch ihren schreibstil der leicht und spannend ist,hatte ich schöne lesemomente Auch die charaktere haben mir sehr gut gefallen ,genauso wie die Settings waren super🥰😉 das Ermittlungs Duo war mir direkt sympatisch und es war toll auf Ermittlungs Jagd zu gehen Lesetipp

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Debüt gelungen

Von: Markus Groß

23.02.2022

"Fuchsmädchen", der Thriller von Maria Grund ist fesselnd, flüssig geschrieben und kann definitiv mit anderen schwedischen Werken mithalten. Falsche Fährten, sieben Masken und das aus zwei Frauen bestehende Ermittlerteam überzeugen. Diese Mischung ist hervorragend und macht "Fuchsmädchen" zu Recht zu einem ausgezeichneten Bestseller und neugierig auf das neue Werk dieser Autorin.

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Superthriller

Von: Ulrike Wiegel

22.02.2022

Zuerst brauchte ich etwas, um mich an die Namen zu gewöhnen, aber dann war der Bann gebrochen. Die beiden Hauptfiguren haben zusätzlich Spannung in die Handlung gebracht. Ich habe mich jeden Tag gefreut, endlich weiterlesen zu können. Klare Kaufempfehlung!!

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,,Fuchsmädchen“ (Originaltitel: ,,Dödssynden") ist ein schwedischer Thriller von Maria Grund, der am 24. Januar 2022 im Penguin-Verlag erschienen ist. In dieser atmosphärisch dichten und großartigen Geschichte versuchen zwei Ermittlerinnen, einen verzwickten Fall aufzulösen, der mit Voranschreiten der Ermittlungen grausame Details zu einer verstörenden Aufklärung beiträgt. Der Plot des Thrillers ist geschickt und bis zur letzten Seite sehr gut durchdacht. Außerdem hat er mich mit Wendungen überrascht, auf welche ich von alleine nicht gekommen wäre. Die Autorin hat mich, wie ihre beiden Ermittlerinnen, fast die ganze Zeit auf eine komplett falsche Fährte geführt und mich das Offensichtliche glauben lassen. Denn bis kurz vor Ende war ich mir über die wichtigsten Punkte der Handlung und der Auflösung ziemlich sicher, sodass meine Enttäuschung bis dahin immer deutlicher wurde. Aber auf den letzten Seiten hat sich meine Meinung definitiv geändert und ich wurde sprachlos, im positiven Sinne, zurückgelassen. Obwohl dem plötzlichen Selbstmord des gefundenen Mädchens anfangs nicht viel Beachtung geschenkt wird, ändert sich dies jedoch nach einem brutalen Mord an einer alten und wohlhabenden Frau. Diese wurde bestialisch in ihrem Wohnzimmer hingerichtet, doch von ihrem Mann fehlt jede Spur. Ob er entführt wurde oder ob er was mit dem Tod seiner Frau zu tun hat, hat mich anfangs ziemlich beschäftigt. Während eine fieberhafte Suche nach dem spurlos verschwunden Ehemann gestartet wird, wird eine weitere Frau mit demselben Modus Operandi brutal ermordet aufgefunden. Obwohl das Ermittlerduo Sanna und Eir anfangs keinen Zusammenhang zwischen den beiden Opfern sehen kann, entdeckt Sanna ein Foto mit erschütternden Details im Haus des ersten Opfers. Schnell bekommt der Selbstmord des Mädchens mehr Aufmerksamkeit und ich begab mich mit den beiden taffen Protagonistinnen auf eine spannende Suche nach einem eiskalten Mörder. Zusammen haben sie erschreckende Zustände aus der Vergangenheit ans Licht gebracht. Währenddessen habe ich lange darüber gegrübelt, ob der Mörder aus Rache tötet oder ob dies zu einem schrecklichen Ritual gehört. Nicht nur die Fuchsmaske trägt zur Wahrheit und Aufklärung bei, auch weitere sechs Tiermasken gehören einer dunklen Vergangenheit an. Verstörende Taten, die während der Handlung immer wieder vorkommen, aber nicht bis ins kleinste Detail beschrieben wurden, haben mir trotzdem regelmäßig eine immense Gänsehaut beschert. Wie gesagt, trägt die hier herrschende, düstere Atmosphäre sehr viel dazu bei, dass ich detaillierte und verstörende Bilder im Kopf hatte. Dafür brauchte die Autorin nämlich keine ausschweifenden Beschreibungen. Der Schreibstil ist flüssig und lebendig, besonders die dynamischen, gut ausgearbeiteten und interessanten Protagonistinnen haben mit ihren starken Charakteren für eine spannende und abwechslungsreiche Handlung gesorgt. Sanna und Eir ermitteln nicht nur gründlich in menschliche Abgründe, auch die verschiedenen Vergangenheiten der beiden erzählen eine eigene Geschichte. Die Ermittlerinnen sind charakterlich komplett verschieden und auch dessen Lebensstile sind wie Tag und Nacht. Obwohl beide sich bei ihrem ersten Zusammentreffen erst einmal gründlich beschnuppert haben, dauert es seine Zeit, bis sie auf einen halbwegs harmonischen Nenner kommen. Doch bei den Ermittlungen sind sie sich einig, denn sie müssen so schnell wie möglich brutale Morde auflösen und weitere verhindern, da der Täter sehr geschickt vorgeht und keine Spuren hinterlässt. Ein schlimmes Ereignis trägt dazu bei, dass Sanna ihr Leben nicht mehr richtig führen kann. Ihre Aktivitäten nach ihrer Arbeitszeit bestimmen nur das Ziel der Rache, was dafür sorgt, dass sie immer tiefer in den Abgrund stürzt. Obwohl ihr der Fall nicht egal ist, kann sie die Ermittlungen nicht zu hundert Prozent ausführen, auch ist sie physisch nicht immer ganz dabei. Eir, die gleichzeitig noch die Verantwortung für ihre Schwester übernommen hat und weitere Probleme mit sich herschleppt, hält Sanna trotz allem den Rücken frei. Aber auch sie weiß, wann Sanna Grenzen setzen muss. Deshalb wird ihre Botschaft an ihre Kollegin immer deutlicher, die sie endlich den Ernst der Lage erkennt. Beide Frauen konnte ich zu Beginn nicht richtig einschätzen, da dessen Vergangenheiten zuerst unklar und nicht sehr sympathisch rüberkamen. Doch je mehr ich über jeden Charakter erfahren habe, desto mehr Gestalt nahm jede Protagonistin an. Sanna und Eir setzen sich füreinander ein und retten sich gegenseitig. Obwohl sie nicht immer einer Meinung sind, wissen sie gut, mit diesen Differenzen umgehen zu können. Nur so schaffen sie es, gemeinsam eine brutale und komplexe Mordserie aufzudecken. Die Spannung wird in diesem Thriller kontinuierlich aufgebaut, auch konnte ich keine langatmigen oder uninteressanten Längen feststellen. Das Setting von ,,Fuchsmädchen" ist die Insel Gotland, eine kleine Insel vor der schwedischen Küste, dessen Ort perfekt zum stimmungsvollen Inhalt gepasst hat. Ich habe den Ort während des Lesens wirklich gespürt und deutliche Bilder vor meinen Augen gehabt. Eine unheimliche Bedrohung war nicht auf den ersten Blick zu erkennen, obwohl sie die ganze Zeit stark präsent war und auch das eiskalte Wetter hat mir eine beständige Gänsehaut beschert. Da dies der Auftakt des Ermittlerduos ist, freue ich mich auch in Zukunft auf weitere, spannende Fälle.

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In einem Kalksteinbruch wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden, bei eisigen Temperaturen inmitten des Winters der schwedischen Küste. Die beiden Ermittlerinnen Eir und Sanna sind besonders wegen der unheimlichen Fuchsmaske irritiert – besonders als kurze Zeit später eine ähnliche Maske bei einer Frauenleiche gefunden wird. Und so beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn die beiden gehen davon aus, dass ein Serientäter weitere Morde plant… „Fuchsmädchen“ ist der erste Roman von Maria Grund und zugleich der Start ihrer beiden Ermittlerinnen Berling und Pedersen. Und dieser beginnt gleich sehr vielversprechend, da zwei sehr gelungene Hauptfiguren beschrieben werden. Die Dynamik zwischen den beiden ist sehr gelungen dargestellt, die berufliche Ebene bei den Untersuchungen und die persönliche Beziehung zwischen den beiden ist voller interessanter Reibungspunkte. Dabei wäre auch jede der beiden starken Frauen schon für sich genommen sehr interessant. Ihre Hintergründe sind undurchsichtig, der Leser weiß nicht so genau, woran er ist und wird vor einige Rätsel gestellt. Und das beeinflusst eben auch die eigene Sichtweise auf die Figuren: So sympathisch die beiden sind und wie engagiert sie ermitteln, es ist immer ein leiser Zweifel zu spüren, der im Laufe des Romans an- und abschwillt – sehr gelungen. Der Fall um die ermordeten Frauen ist sehr gelungen konzipiert und baut schnell eine düstere und eindringliche Stimmung auf. Diese kann dann auch über die gesamte Handlung gehalten werden, wobei die Erzählweise sehr langsam ist. Dadurch werden die verschiedenen Elemente sehr intensiv beschrieben, auch kleinere Details kommen dabei sehr gut zur Geltung – und das ist teilweise nur schwer zu ertragen, was noch einmal für sehr düstere Momente sorgt. Das Konstrukt des Romans ist dabei sehr gelungen, die Spannung baut sich immer weiter auf, zumal die Verknüpfung zu den sieben Todsünden eine sehr düstere Atmosphäre mit sich bringt. „Fuchsmädchen“ baut sich langsam, aber sehr spannend und packend auf. Das Ermittlerteam aus zwei starken, eigenbrötlerischen Frauen bringt nicht nur eine gelungene Dynamik mit sich, sondern auch eine geheimnisvolle Stimmung über ihr bisheriges Leben. Der Fall ist mit einer sehr düsteren Ausstrahlung versehen und eindringlich geschildert, was mir sehr gefallen hat.

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Gelungenes Debüt

Von: Markus Steger

20.02.2022

Maria Grund ist ein gelungener Debüt Roman gelungen. Ein packender, spannender Thriller, der einem von Anfang an mitreißt. 7 Masken, 7 Todsünden. Die Kommissarinnen Eir und Sanna ermitteln gegen einen Serienmörder und sie müssen sich beeilen, denn die Zeit rennt. Der Schreibstil ist flüssig und lesefreundlich. Ich bin gespannt auf die nächsten Bände !!!

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