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Rezensionen zu
Kant und der sechste Winter

Marcel Häußler

Kommissar Kant in München (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Spannender Kriminalroman

Von: Lisa

26.10.2021

So ein gutes und spannendes Buch. Es hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte es kaum beiseite legen. Den Autor kannte ich bisher nicht, werde ich aber nun nach Büchern von ihm Ausschau halten.

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Darauf kommen Sie nie...

Von: steffi1172

26.10.2021

Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Ständig wollte ich weiterlesen, um endlich herauszufinden wer der Mörder ist und was die Opfer alle miteinander verbindet. Ich verrate so viel: auf das Ende wäre ich nicht gekommen. Absolut genial erzählt und von allem was dabei, sei es Romantik, Freundschaft, Heimatgefühl, Vaterliebe ... nichts kommt in diesem Roman zu kurz!

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Geheimnisse der Vergangenheit

Von: Jokabeck

25.10.2021

Anstatt mit seiner Tochter Weihnachten zu feiern, muss Kant in einem Mordfall ermitteln. Immer mehr Spuren führen ihn und seine Kollegen in ein kleines Dorf, in dem die Bewohner anscheinend einige dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit hüten. Das Buch hat viele kurze Kapitel und man muss oft erst überlegen, wer die Person in dem neuen Kapitel überhaupt noch mal war. Ich würde empfehlen, das Buch zügig zu lesen, denn dann hat man die vielen Personen noch vor Augen und man muss sich nicht erst wieder neu hineinlesen. Vom Schreibstil her lässt sich das Buch ansonsten gut lesen.

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Unbedingt lesen!!!

Von: Monika-Elke

23.10.2021

Ein sehr empfehlenswerter Krimi. Hier stimmt einfach alles. Die Personen werden gut beschrieben, die Spannung baut sich stetig auf und man ist von Anfang an, mit dabei, "zu ermitteln". Der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich hatte immer ein genaues Bild vor Augen, fast so, als ob ich einen Krimi im Fernsehen schaue. Die ganze Geschichte ist auch so nah an der Wirklichkeit, könnte sich auch wirklich so irgendwo zugetragen haben. Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen, wollte es gar nicht mehr weglegen. Falls es noch weitere Fälle von Kant geben wird, bin ich wieder dabei.

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Kant und der unbekannte Rächer

Von: Readaholic

22.10.2021

Es ist der zweite Weihnachtstag, als Hauptkommissar Kant von der Münchner Mordkommission zu einem Tatort gerufen wird. Ein junger Anwalt wurde von einem Auto überfahren und laut Angaben einer Augenzeugin anschließend erwürgt. Wer sollte einen Grund haben, den jungen Mann umzubringen? Kant und sein Team ermitteln im Umfeld des Mannes, der aus dem kleinen Ort Schelfing in der Nähe von München stammt. Es stellt sich heraus, dass ein früherer Freund des Opfers vor Kurzem ebenfalls ums Leben kam, allerdings ging die Polizei in diesem Fall zunächst von Tod durch Erfrieren aus. Der Leser weiß jedoch, dass dem nicht so ist. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen oder ist es Zufall? Hat die Ermordung des Anwalts Spicher eventuell mit einem seiner Fälle zu tun, womöglich mit der Erschließung von Grundstücken in seinem Heimatort Schelfing? Immerhin vertrat Spicher dort einen Mandanten, der in den Augen der Dorfgemeinschaft ein Säufer und Unruhestifter ist. Doch bei seinen Nachforschungen stößt Kant auf eine Mauer des Schweigens. Eine frühere Klassenkameradin der beiden Toten, die ebenfalls mehr zu wissen scheint, als sie der Polizei mitteilt, fürchtet indessen um ihr eigenes Leben. Nach und nach erfährt der Leser, was sich vor Jahren in Schelfing zugetragen hat. Doch warum will sich jemand jetzt, nach all der Zeit, rächen? Den Anfang des Buchs fand ich spannend und interessant, auch wenn ich ziemlich Probleme damit hatte, die vielen Personen auseinanderzuhalten. Es geht nicht nur um die Opfer und deren Familien, sondern auch die Angehörigen der Mordkommission und deren Umfeld werden beschrieben. Manche Nebenschauplätze stellen sich im Nachhinein als völlig unnötig heraus, da sie absolut nichts zu der Geschichte beitragen. So richtig warm wurde ich weder mit Kant noch mit seinem Team. Der Leser wird auf etliche falsche Fährten geführt, während für das Geschehen wichtige Personen erst ganz zum Schluss in Erscheinung treten, wodurch sich der Sachverhalt plötzlich völlig anders darstellt und ich mich als Leserin ein wenig an der Nase herumgeführt fühlte. Die Sprache des Autors hat mir gut gefallen. Das Buch hat mich gut unterhalten, doch die Spannung kommt für meine Begriffe ein wenig zu kurz.

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perfekt für Krimiliebhaber

Von: inclaudiswelt

22.10.2021

"Ein toter Mann auf vereister Straße. Ein Dorf, in dem niemand die Wahrheit sagt. Ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit. Der erste Fall für Hauptkommissar Kant und sein Team von der Münchner Mordkommission." Ein Krimi, der ohne Blutbad auskommt. Der einen durch die Handlung fesselt. Ein Ermittlerteam mit unterschiedlichen Charakteren und ihren Eigenheiten. Auch wenn HK Kant die Titelfigur ist, so folgt der Leser abwechselnd den einzelnen Ermittlern und lernt sie kennen. Eine sehr gute Voraussetzung für weitere Fälle. Auch dem Täter konnte man folgen und raten, wer es sein könnte. Stück für Stück fügte sich ein ganzes Bild zusammen, wobei auch falsche Fährten nicht fehlen. Marcel Häußler hat seine Protagonisten wunderbar vielfältig angelegt. Bei den Befragungen der Dörfler kann man den so genannten "Dorfknüngel" förmlich spüren. Die einzelnen Beweggründe und Schicksale nachvollziehen. Ich hoffe sehr, dass HK Kant und sein Team erneut ermitteln.

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Spannend

Von: Lea

21.10.2021

Ich persönlich finde das Buch ist echt super geschrieben und die Geschichte verliert nie an Spannung. Das Ende hab ich so zwar nicht erwartet aber das macht es um so besser.

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Recht gelungener Start der Buchreihe

Von: KristallKind

19.10.2021

Hauptkommissar Kant wird am Weihnachtsabend zu einem Tatort in München gerufen. Dort liegt ein Mann tot auf vereister Fahrbahn. Zeugen berichten, dass der Tote angefahren und später vom Unfallverursacher erwürgt wurde. Die Ermittlungen führen Kants Team in ein Dorf am Ammersee, wo sich so einiges als seltsam erweist. Die verschlossenen Einwohner scheinen etwas zu wissen, doch niemand redet darüber. Keine einfache Situation für den Hauptkommissar, der parallel dazu versucht sein Privatleben auf die Reihe zu bekommen. Ich habe einige Kapitel gebraucht, um mich auf diesen Kriminalroman einzulassen. Kommissar Kant und auch sein Team blieben mir lange fremd, wobei die Betitelungen, bzw. die Namen für die Figuren nicht gerade hilfreich waren. Die Charaktere der mehrköpfigen Ermittlertruppe wurden einmal mit Nachnamen, ein andermal mit Vornamen angesprochen, was mich stellenweise verwirrte. Kant selbst hätte ich gerne besser kennengelernt, denn als Hauptfigur war mir dieser Charakter zu zurückhaltend, bzw. zu nebulös. Er war mir nicht unsympathisch, aber gefühlt hätte man ihn auch weglassen können. Er erschien mir nicht als Macher, seine Rolle füllte er meines Erachtens nicht ganz aus. Auch das ermittlerische Zusammenspiel des Teams hätte deutlicher sein können. Trotzdem mochte ich die verschiedenen Figuren mit ihren persönlichen Problemen, die durchaus authentisch wirkten. Dies war sicher auch zum Teil dem anschaulichen, lässigen Schreibstil geschuldet, der Natürlichkeit in die dramatische Thematik brachte. Den Fall an sich fand ich nicht so spektakulär, wie im Buchteaser angekündigt, aber trotzdem spannend. Den Täter hatte ich bis zur Aufdeckung nicht auf dem Schirm. Die Handlung zeigte sich mir jedoch authentisch, ebenso der gnadenlose und zielgerichtete Weg des Mörders. Besonders hat mir allerdings die sensibel behandelte, tragische Lebensgeschichte Melanies gefallen, die in dieser Geschichte Täterin und Opfer zugleich war. Die Orientierungslosigkeit und die Schuldgefühle, die diese junge Frau mit sich trug, wurden sehr gut herausgearbeitet. „Kant und der sechste Winter“ war für mich ein spannender Auftakt zur Krimireihe. Ich hoffe, der Autor nimmt sich künftig dem Protagonisten etwas mehr an und gibt ihm eine aussagekräftigere Gestalt. Ich denke es lohnt sich, diese Krimireihe weiter zu verfolgen. / 3,5 Sterne

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