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Rezensionen zu
Das Collier der Königin

Beate Maxian

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Tolles Buch

Von: Leseratte

11.10.2021

Wow. Ich bin begeistert. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die detaillierte Beschreibung des 18./19. Jahrhunderts hat dafür gesorgt, dass man bildlich durch die alten Straßen von Paris lief und dabei immer den Protagonisten über die Schultern schaute. Die Verbindung in unsere heutige Zeit gab mir das Gefühl selbst auf der Suche nach dem Rätsel der Vergangenheit zu sein. Alles in allem ein sehr kurzweiliges, interessantes Buch, das sich kaum aus der Hand legen lies. Sehr empfehlenswert und ich werde bestimmt noch weitere Bücher der Autorin lesen.

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Wunderbare und interessante Geschichte

Von: Gartenfee

11.10.2021

Dieser Roman bewegt sich in zwei Zeiten. Man lernt zuerst Lea in Wien kennen, die von ihrer bis dahin unbekannten Tante ein wertvolles Collier durch deren Patensohn überreicht bekommt. Gemeinsam mit diesem erforscht sie nun die Herkunft des Colliers zu Zeiten der französischen Revolution. Aus Tagebuchaufzeichnungen, die ein Freund in Paris entdeckt hat, lernt man nun das Leben von Isabelle, der Tochter des Goldschmieds, der das Collier einst gefertigt hat, kennen und kann ihren leidvollen Weg aus Paris fort und wieder zurück verfolgen. Es wird immer wieder zwischen beiden Zeitebenen gesprungen, was für mich einen besonderen Reiz ausmachte, da es sich sehr spannend las. Gekonnt hat Beate Maxian Fiktion und wahre Geschichte miteinander verwoben und dieses wirklich lesenswerte Buch erschaffen. Ich habe es sehr gerne gelesen!

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Das Collier der Königin

Von: Tanja

11.10.2021

Es sind ein paar schöne, aber auch schwere Zeiten in der französischen Revolution beschrieben. Es geht um ein Schmuckstück, das seit Generationen in der Familie ist, aber wo kommt es her, wem hat es gehört? Der Roman ist einfach sehr schön und flüssig zu lesen. Mit Herzschmerz und vielen glücklichen Wendungen. Ich lese viele und sehr gerne historische Roman und dieser hier gehört mit zu den echt sehr guten…;-)

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Ein geheimnisvolles Schmuckstück

Von: Butterfly

10.10.2021

Inhalt: Wien (Gegenwart) - Lea erhält von ihrer Tante Goria, mit der sie noch nie Kontakt hatte, als vorab Erbe ein Diamantcollier, das schon über Generationen in Familienbesitz ist. Das setzt Leas Alltag als Versicherungsangestellte ein unerwartetes Ende. Handelt es sich bei dem Schmuckstück wirklich um das Collier Marie Antoinettes, das während der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie? Paris (1794) - Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater galt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für die Adelsfamilien fertigte und endet auf dem Schafott. Isabelle muss sich vor Schergen Robespierre verstecken. Gerade als sich die Lage beruhigt steht ein Soldat vor ihrer Tür und legt ihr ein Baby in die Arme … Fazit: Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu kombinieren. Die Wechsel zwischen den beiden Zeiten empfand ich beim lesen als angenehm und nicht störend. Ich wurde im Laufe des Buchs immer neugierig darauf, wie sich das Rätsel um das Schmuckstück lösen lässt. Der Autorin gelingt es durch ihren Roman Geschichte plastisch vor Augen erscheinen zu lassen und lässt den damals so verhassten öden Geschichtsschulstoff lebendig erscheinen. Dies ist ein Buch, was ich nur schwer aus den Händen legen konnte und vom ganzen Eindruck her vergebe ich gerne 5 Sterne.

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Isabelle und Lea

Von: Philiene aus Süsel

10.10.2021

Bei diesem Roman hat mich der Titel sofort neugierig gemacht, als ich dann gelesen habe, das die Königin Marie- Antoinette ist, musste ich das Buch einfach lesen. Die Autorin erzählt ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen. Zum einen sind wir im Wien der Gegenwart und begleiten Lea. Diese bekommt von einer ihr bisdato unbekannten Tante ein altes Familienerbestück vererbt. Neugierig geworden macht sie sich daran die Geschichte des Colliers zu ergründen. Dabei stößt sie auf die Aufzeichnungen von Isabelle die zur Zeit der französischen Revolution in Paris gelebt hat... Isabelle Geschichte hat mir sehr gefallen. Sie erzählt die Geschichte der Revolution aus Sicht der Bürger und darüber hinaus viel über echte Freundschaft. Dieser Teil ist hervorragend recherchiert und sehr emotional erzählt. Lese Geschichte kommt etwas leichter daher. Hier fand ich vor allem die Beschreibungen von Spaziergängen in Paris sehr gelungen. Ich war noch nie in Paris, könnte mir aber alle Orte gut vorstellen. Für mich machen vor allem die vielen liebenswerten Nebenfiguren den Roman zu einem Lesegenuss. Ich finde es immer wichtig das diese nicht einfach farblos neben den Hauptfiguren herlaufen, sondern ein eigenes Gesicht bekommen. Das ist hier hervorragend gelungen.

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Geheimnis der Vergangenheit

Von: Kate99

09.10.2021

„Das Collier der Königin" von Beate Maxian ist ein kurzweilig geschriebener Roman, der von einem unerwarteteten Erbe handelt. Die Versicherungsangestellte Lea lebt in Wien und erhält eines Sonntags Morgen unerwarteten Besuch von Elias, der ihr ein Collier von Ihrer unbekannten Tante Gloria überreicht. Leas Neugier ist geweckt und sie macht sich auf die Suche nach Ihrer Tante und nach der Vergangenheit des Familienschmuckstücks. Die Suche führt sie nach Paris. Der Historiker Elias hilft Ihr bei der Suche.... Werden beide das Rätsel um die Herkunft des Colliers lösen? Die Handlung ist spannend, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen will. Vergangenheit und Gegenwart sind gekonnt miteindander verbunden. Eine unbedingte Leseempfehlung von mir.

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Historischer Roman in zwei Epochen

Von: Kassandra1961

08.10.2021

Lea bekommt von ihrer bis dahin unbekannten Tante ein Familienerbstück, das der Legende nach ein Collier der französischen Königin Marie-Antoinette war. Zusammen mit einem Historiker will sie ergründen, wie das kostbare Schmuckstück in den Besitz ihrer Familie bekommen ist. Dazwischen wird die Geschichte des Colliers und der Familie des Goldschmieds erzählt, der das Collier für Marie-Antoinette angefertigt hat, vor allem die Geschichte von Isabelle Blanc, der Tochter des Künstlers. Beate Maxian gelingt es sehr gut diese beiden Geschichten zu erzählen, wobei mir die Teile, die während der Französischen Revolution spielen besser gefallen haben. Ich habe sie durchgehend als spannender empfunden, als der Handlungsstrang in der Jetztzeit. Insgesamt habe ich die Lektüre dieses Romans sehr genossen, ein schöner Roman für Zwischendurch.

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Die Geheimnisse der Vergangenheit

Von: Lightreader

04.10.2021

"Das Collier der Königin" ist eine schöne Geschichte, bei der die Spannung über eine taffe Frau in unklaren Zeiten von Kapitel zum Kapitel erhalten bleibt. Als Leser*in ist man nicht weniger als die Protagonist*innen neugierig auf die Antworten des Rätsels um das Schmuckstück. Beate Maxian nutzt die Worte sehr gekonnt, sodass die Beschreibungen sehr plastisch wirken, ohne unnötig unverständlich zu werden. Der Autorin ist es m.M.n. sehr gut gelungen Heute mit der Vergangenheit zu verweben. Das Spiel zwischen den Zeiten wechselt sich sehr gekonnt ab. Die geschichtlichen Darstellungen werden in einer gut verdaulichen Form dargeboten, sodass man Lust bekommt die Geschichtsbücher wieder aufzuschlagen und das gewonnene Wissen zu vertiefen. Der Roman über zwei Epochen ist eine schöne Lektüre, wer hätte gedacht, dass die Geschichte der späten Neuzeit spannender sein wird, als die Handlung unserer Tage.

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