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Rezensionen zu
So federleicht wie meine Träume

Mariko Turk

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Ballett

Von: Olympia Summers

10.09.2022

Alinas Leidenschaft brennt für das Ballett. Durch einen miserablen Sturz bricht sie sich jedoch das Bein, wobei es sich später als Splitterbruch herausstellt. Dieser ist schwierig zu behandeln, weshalb sie womöglich nie wieder auf Spitze tanzen kann. Versunken im Selbstmitleid besucht sie die normale Highschool und findet schon bald darauf eine neue Freundin in Margot. Diese versucht Alina zu überreden, beim Schulmusical mitzumachen an dem Margot und ihre Freunde jedes teilnehmen. Kurz darauf findet sich die ehemalige Tänzerin auf einer Schulbühne wieder und tanzt zu Singing in the rain. In Margot, Ethan und besonders in Jude findet sie neue Freunde, die ihr zeigen, dass es nicht nur ein Ziel im Leben gibt. Mir hat die Themenmischung aus Musical und Ballett sehr gut gefallen, da ich ein großer Fan von beiden Kunstformen bin. Es hat mir Freude bereitet die Figuren zu ihren Musicalproben zu begleiten und mit Alina zusammen immer wieder neue Songs zu entdecken. Mariko Turk hat das Ballett mal aus einer anderen Sicht gezeigt und die Aufmerksamkeit auf Rassismus innerhalb des Balletts gebracht. Das Buch hat größtenteils im Winter gespielt, weshalb es für mich auch als gutes Weihnachtsbuch durchgeht. Vor allem die Szene mit dem Winterball konnte mich verzaubern, weil die Autorin auf jeden Fall die perfekte Stimmung erzeugt hat. Jedoch bin ich der Meinung, dass man die verschiedenen Sprünge, Drehungen und Figuren noch weiter erklären hätte können, da diese für Menschen ohne Tanzerfahrung einfach nur französische Begriffe sind und sich diese Leser nichts dahinter vorstellen können. Ich weiß zwar, was diese ganzen Begriffe für Übungen darstellen, da ich nun seit fast 10 Jahren tanze, aber unter einem relevé können sich nun mal nicht alle Menschen etwas vorstellen. Alina war mir teilweise etwas unsympathisch, da sie viele Menschen um sich herum verletzt hat, indem Sie sie ignoriert hat und ihre Wut auf andere Personen losgelassen hat. Es ist natürlich ein großer Umbruch, wenn man seiner Leidenschaft nicht mehr hinterher gehen kann, aber trotzdem gibt es ihr noch kein Recht alle Menschen um sich herum zu verletzen und das über einen längeren Zeitraum. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Turk hat es geschafft, mit Worten die perfekte Stimmung für den Leser zu zaubern, was nicht jede Autorin kann. Insgesamt kann ich das Buch Lesern empfehlen, die sich für Ballett interessieren und nach einem süßen Buch für die Winterzeit suchen.

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Klappentext Alinas Leben steht Kopf: Vor einem Jahr hat sie sich noch auf einen Workshop der American Ballet School vorbereitet, dann hat ein Unfall ihrem Tanzen ein Ende gesetzt. Um ihrer Freundin Margot einen Gefallen zu tun, bewirbt sie sich dennoch auf die Teilnahme beim Schulmusical - und bekommt zu ihrer Überraschung eine wichtige Rolle. Ihr Gegenspieler auf der Bühne ist Jude, der sie langsam aus ihrem Zorn und ihrer Einsamkeit befreit. Doch Alinas Liebe zum Ballett lässt sie nicht mehr los, auch wenn ihr langsam klar wird, dass sie wegen ihrer japanischen Wurzeln oft benachteiligt wurde. Kann sie sich auf ein neues Leben - und auf Jude - einlassen? Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen, ich mag den Stil und die Farbkombination. Der Titel ist auch passend und sehr schön. Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm leicht und man wird ganz sanft von ihm mitgezogen. Inhalt/Rezension Alinas ganze Aufmerksamkeit liegt auf dem Ballett. Doch als sie sich ein Bein bricht, ist damit sofort Schluss und sie kann wahrscheinlich auch nie mehr so tanzen wie davor. Sie wird überredet beim Schulmusical mitzuwirken und lernt dort Jude kennen. Doch ihre Traurigkeit und Wut bricht immer wieder durch und vertreibt leider ihre sonst so starke, witzige und schlagfertige Art. Das Buch ist wirklich abwechslungsreich und ich konnte es kaum aus den Händen legen und wollte wissen wie es weiter geht. Meine Erwartungen wurden auch übertroffen, ich habe, als ich den Klappentext gelesen habe, gedacht, es geht um eine Jugendliebesgeschichte. Aber dieses Buch umfasst soviel mehr Themen und Bereiche. Fazit Ein tolles Jugendbuch, das ich sehr gerne gelesen habe. Zum Buch Verlag: cbj Kinder- und Jugenbuchverlag Autorin: Mariko Turk Preis: 20 Euro Buchlänge: 400 Seiten

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Lünebuch GmbH

Von: Testleser*in aus Lüneburg

30.08.2022

Alina ist 16 und ihr Leben besteht aus Ballett. Ihr Traum ist, Profi-Ballerina zu werden. Sie geht nur halbtags zur Schule und verbringt den Rest des Tages mit anderen Ausnahmetalenten im Ballett-Studio. Doch dann stürzt sie beim Training und zieht sich einen komplizierten Beinbruch zu. Sehr schnell ist klar: Sie wird nie wieder auf den Fußspitzen tanzen können; ihr Traum ist geplatzt. Das Buch handelt davon, wie Alina sich zurück ins Leben kämpft. Wie sie damit umgehen lernt, plötzlich eine "normale" Schülerin zu sein, die mit anderen "normalen" Schülern und Schülerinnen den ganzen Tag in der Schule abhängen muss. Langsam und schmerzhaft lernt sie, ein Leben aufzugeben, um ein neues zu finden. Es ist ein sehr langer Weg, gezeichnet von Rückschlägen. Auch wenn sie langsam Freunde findet, beim Schulmusical-Casting mitmacht und die Rolle auch bekommt und sich sogar verliebt, macht es das Buch über eine lange Strecke deutlich, was für ein Kampf es für sie ist, ihren Lebenstraum gehen zu lassen. Immer wieder stößt Alina sich und die Anderen vor den Kopf. Immer wieder zerplatzt die "Neidbombe" in ihr und droht alles dazugewonnene wieder zu zerstören. Aber Alina gibt nicht auf und schafft es am Ende sogar, ihr Schicksal anzunehmen und eine Brücke zwischen ihrem alten und dem neuen Leben zu schlagen und somit hat dann auch die Liebe eine Chance. Das Buch schafft es, Alinas Schmerz, ihr Hadern und ihren inneren Kampf überzeugend darzustellen. Das Hin- und Hergerissen Sein zwischen dem Verkriechen unter der Bettdecke im Ballett-YouTube-Rabbithole und dem Versuch, das neue Leben zuzulassen. Man bekommt einen tiefen Einblick in die Psyche einer 16-jährigen, die versucht, einen neuen Lebensentwurf zu finden und auch anzunehmen, nachdem alles, worum sich ihr Leben vorher gedreht hat, plötzlich wegfällt. Dabei spielt auch Humor eine Rolle, den sie zweifelsohne hat und ein sich langsam entwickelndes Bewusstsein dafür, dass Ballett häufig an alten Mustern klebt, die sehr klischeebeladen und auch teilweise rassistisch sind. Alina selbst ist Halbasiatin und erkennt erst durch die Kritik ihrer kleinen Schwester und den Abstand zum Ballett, dass auch sie selbst von ihrer alten Lehrerin nie gleichberechtigt zu den "weißen" Mädchen behandelt wurde. Das Ende des Buches ist allerdings leider etwas zu voraussehbar und zu glattgebügelt: Es geschieht der große Clash. Alina zerstört scheinbar alles, was sie sich gerade aufgebaut hat, um dann die große Kurve zu kriegen und ALLES wieder hinzubiegen. Mehr Happy End geht nicht. Für meinen Geschmack wollte die Autorin da ein kleinwenig zu viel vom Guten, was dem Buch dann leider etwas die anfängliche Ungewöhnlichkeit geraubt hat und es zu seicht hat werden lassen. Dennoch habe ich es gerne gelesen!

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Lünebuch GmbH

Von: Testleser*in aus Lüneburg

30.08.2022

„So federleicht wie meine Träume“ ist ein Jugendroman, der das Highschoolleben aus einem ganz anderen Blickwinkel als dem gewohnten schildert. Die Charaktere sind Außenseiter*innen, die eine Leidenschaft teilen: Das Musical. Während der Proben fahren die Gefühle Achterbahn: Liebe, Neid, Selbstzweifel und Vertrauen geben sich die Hand. Sensibel und einfühlsam zeichnet Mariko Turk das Bild einer jungen Frau, die auf der Schwelle zum Erwachsensein viel über sich selbst und ihren Blick auf die Welt lernt. Der Autorin gelingt es mit ihrer klaren und gleichzeitig emotionalen Sprache, die Leser sofort in ihren Bann zu ziehen. Man verliert sich regelrecht in der Geschichte und fühlt mit den fantastisch gezeichneten Protagonistinnen und Protagonisten. „So federleicht wie meine Träume“ ist der perfekte Roman für jeden jungen Erwachsenen, der nicht nur in eine facettenreiche Liebesgeschichte eintauchen möchte, sondern auch weitere wichtige Themen des Erwachsenwerdens thematisiert wissen möchte. Bei Mariko Turk kommen sowohl Romantiker*innen als auch Gesellschaftskritiker*innen auf ihre Kosten.

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Lünebuch GmbH

Von: Testleser*in aus Lüneburg

30.08.2022

Von selbst hätte ich das Buch wahrscheinlich nie gelesen, da es einfach noch nicht so bekannt ist in den sozialen Medien, zumindest hatte ich es davor noch nie gesehen. Umso froher bin ich das Buch trotzdem gelesen zu haben. Ich finde das Buch ist wirklich sehr, sehr schön. Zudem werden wichtige Themen angesprochen, wie z. B. Antirassismus und das Verarbeiten von Schicksalsschlägen. Alles rund ums Thema Ballett und Musical ist wirklich super umgesetzt und ist sehr schön zu lesen, der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Die Charaktere habe ich sofort ins Herz geschlossen. Die Protagonistin Alina hat mir besonders gefallen. Ihre Geschichte hatte sehr viel Tiefgang, es gab positive Entwicklungen und wieder Rückschläge, was aber nie zu übertrieben war und deswegen waren ihre Emotionen sehr nachvollziehbar. Ich fand es vor allem schön Alinas Entwicklung zu sehen, vom Anfang des Buches bis hin zum Ende und wie sie mit den Emotionen umgegangen ist bzw. welche Gefühle sie hatte. Am Anfang war Alina traurig, wütend und verzweifelt, was ich sehr gut nachvollziehen konnte. Andere Personen in ihrem Umfeld konnten das nicht und waren auch, teilweise verletzt von Alinas Reaktionen und Handlungen. Doch Alina hat gelernt damit umzugehen und am Ende des Buches wirkt sie selbstbewusster, froher und kann sich bei den Personen entschuldigen die sie verletzt hat. Besonders konnte ich persönlich sehen wie sich das Verhältnis zwischen Alina und Josie entwickelt hat und ich hätte gerne noch gesehen, wie es zwischen den beiden weitergeht. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und ich habe allesamt ins Herz geschlossen. Ich finde das Buch absolut empfehlenswert!

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Mich hat an dem Roman vor allem interessiert wie das Thema Rassismus verarbeitet wurde und neugierig begann ich zu lesen. Alina ihre größte Leidenschaft ist Ballett. Dafür gibt sie alles und vergisst dabei Freunde zu finden. Als ein Unfall dafür sorgt, dass sie nicht mehr richtig tanzen kann, ist sie vollends verzweifelt. Wie soll ihr Leben weitergehen, wenn der Sinn ihres Lebens nicht mehr vorhanden ist? Ich muss anmerken, dass ich es gut finde, dass mal aus der Sicht eines Mädchens mit asiatischen Wurzeln erzählt wird, denn sie ist zwar weiß, aber trotzdem rassistischen Kommentaren ausgesetzt. Das Thema Rassismus wird gefühlvoll beleuchtet und wie man damit umgehen kann auch. Ich mochte, dass man nicht übermäßig viele schlimme Beleidigungen zu lesen bekommt, sondern durch die wenigen Kommentare und Taten der anderen schon weiß wie mies sich das anfühlt. Während ich die Nebenfiguren wie Jude, Margot, Ethan und Co geliebt habe, weil sie einfach alle so unglaublich lieb und fürsorglich und zugleich witzig sind, hat Alina es mir alles andere als leicht gemacht. In zwei Dritteln des Buches kommt sie so unsympathisch rüber, dass man sie einfach nur schütteln möchte. Man will einfach, dass sie ihr negatives Gedankenkarussell verlässt und endlich nach vorn sieht. Sie kommt wirklich sehr egoistisch rüber und das kann man dann nicht mehr mit der Pubertät abharken, denn die anderen sind nicht so gemein. Ihr Wandel selbst findet erst im letzten Drittel des Buches statt, was mir etwas zu spät kam. Sich von jetzt auf gleich zu ändern statt in kleinen Steps, erschien mir leider unglaubwürdig. Am Ende kommt natürlich alles genauso wie man es sich wünscht. Leider sind aber die Lösungen auch hier zu einfach, habe ich doch das Gefühl, dass die Botschaft ist, dass man auch mit miesem Verhalten an sein Ziel kommt. Ansonsten spielen Ballett, Musical und Tanz eine große Rolle. Das muss einem bewusst sein. Die Passagen rund um die Tanzbeschreibungen lasen sich zwar durchaus faszinierend, aber hier hätte ich nicht so viele gebraucht. Fazit: Ideal für junge Menschen, die nach einem Schicksalsschlag neu anfangen müssen. Trotz einiger Kritikpunkte spreche ich eine Empfehlung aus, denn gut lesen ließ es sich allemal.

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Ein Tanzunfall beim Ballett verändert Alinas Leben komplett. Ihr Traum von einer Karriere als Tänzerin ist mit einem Mal geplatzt. Ihrer neuen Freundin Margot zuliebe bewirbt sie sich für das Schulmusical und bekommt sogar eine größere Rolle. Alinas Partner auf der Bühne ist Jude, der sich sehr verständnisvoll gibt und ihr in der schwierigen Zeit eine große Hilfe ist. Schafft es Alina sich auf einen Freund und ein ganz anderes Leben einzulassen? „So federleicht wie meine Träume“ ist ein Jugendbuch, das zum Nachdenken anregt. Ein leicht zu lesender Roman, der aus der Ich-Perspektive von Alina geschrieben ist. Gedanken und Gefühle werden von der Autorin in ihrem Debüt sehr gut vermittelt. Dennoch hatte ich so meine Probleme mit der Hauptprotagonistin. Alina fällt in Selbstmitleid und zeigt dies auch sehr ihren Mitmenschen. Besonders mit ihrem Verhalten gegenüber ihrer besten Freundin Colleen. Wenn jemand das Thema Ballett aufgreift, zieht sie sich in ihr Schneckenhaus zurück und tritt die Flucht an. Ihre neue Freunde lassen sich viel von ihrem unmöglichen Verhalten gefallen. Den sympathischen Jude mochte ich in der Geschichte am meisten, mit seiner extrem verständnisvollen Art und den gut gemeinten Ratschlägen für Alina. Dabei waren die letzten Jahre für ihn auch nicht einfach. Alinas neue Freundin Margot konnte mich mit ihrer aufgeweckten Art überzeugen. Besonders gut gefiel mir, wie sie Alina immer wieder zu Aktivitäten bewegen konnte. Zusätzlich hat die Autorin sehr gut auf rassistische Einstellungen in der Ballett-Szene aufmerksam gemacht. Das Buch lässt sich relativ schnell lesen, auch wenn es die ein oder andere Länge hat. Ich hätte mir etwas mehr Spritzigkeit gewünscht. Leider fehlte mir auch der angepriesene Humor. Ballett und Musical Fans kommen auf jeden Fall bei diesem Roman auf ihre Kosten. Ein Jugendbuch über Freundschaft, Liebe, Neid und einem geplatzten Lebenstraum. 3,5/5 ⭐

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Buchhandlung Leuchtturm

Von: Verena Marczinyas aus Hornstein

01.08.2022

Ich habe gerade mein Lese-Exemplar von „So federleicht wie meine Träume“ von Mariko Turk gelesen und es hat mir ganz großartig gefallen! Ich stehe hier und schreibe die Mail mit einem Grinsen im Gesicht, so toll fand ich das Buch. Ich liebe Musicals ebenfalls, habe auch lange Jahre Theater gespielt, insofern verstehe ich die Leidenschaft und Freude, wenn man auf der Bühne steht, aber auch den Schmerz von Alina, als sie glaubt, ihren Traum nicht mehr erreichen zu können. Das Buch, die Charaktere und die Geschichte sind tiefgründig, sensibel (ohne kitschig zu wirken), aber auch stark und mit einer großen Portion Humor. Ich habe mitgefiebert – absolut. Etwas schade finde ich es, dass nicht mehr aufgeklärt wird, ob Josie und Alina ebenfalls toll zusammen tanzen und wie diese Zusammenarbeit aussieht – das hätte mich persönlich noch interessiert. Ob die Schwestern wieder näher zusammenrücken. Aber vielleicht gibt es ja noch Band 2 😉 Alles in allem ein tolles Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehlen

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