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Rezensionen zu
Zeiten des Wandels

Carmen Bellmonte

Die Mallorca-Saga (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Die bewegende Geschichte einer Familie im Wandel der Zeiten Mallorca, 1913: Die Familie Delgado führt ein kleines Weingut am Fuße des idyllischen Tramuntana-Gebirges. Doch als die Konkurrenz auf dem Festland immer stärker wird, bricht die Weinwirtschaft auf der Insel ein. Die Kinder der Delgados müssen rasch handeln, um das elterliche Gut vor dem Ruin zu bewahren: Antonia und ihr Verlobter Mateo gehen nach Kuba, wo sie die Familie mit einem neuen Weingut unterstützen wollen. Carla sucht sich Arbeit auf der heimatlichen Insel. Leo schlägt seinen ganz eigenen, nicht immer legalen Weg ein, der ihn zunehmend von seiner Familie wegführt. Werden die Delgados die Krise überstehen? Und zu welchem Preis?»Man fiebert bis zur letzten Seite mit.« – Marie Lamballe Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Die Autorin Carmen Bellmonte war neu für mich, nach kurzen recherieren habe ich herausgefunden das es sich um zwei Autorinnnen handeln, Elke Becke und Ute Köhler. Und ich muss sagen WOW, ein toller flüssiger Schreibstil, ich finde es immer toll wenn etwas vom der historischen Geschichte mit in die Story gepackt wird und es geht um die Geschichte Mallorcas und Kuba, zwei Insel die ich liebe. Das Cover ist auch toll gestaltet schön farbenfroh und läd zum träumen ein. Die Geschichte handelt von der Familie Delgado und ihren Töchtern Antonia und Carla die auf den verschiedenen Inseln ihr Glück suchen. Ich möchte gar nicht zu verraten über das tolle Buch. Absolute Kaufempfelung und ich freue mich auf die weiteren Bände.

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„Zeiten des Wandels“ aus der Feder von Carmen Bellmonte (hinter diesem Pseudonym stehen die Autorinnen Elke Becke und Ute Köhler) ist der äußerst gelungene Auftakt einer bewegenden Familiensaga, in der uns die Autorinnen auf die Trauminsel Mallorca entführen und hier machen wir Halt auf dem florierendem Weingut der Familie Delgado, das am Fuße des Tramuntana-Gebirges liegt. Der Inhalt: Ein wirklich beeindruckendes Weingut, das die Familie Delgado führt. Doch die Weinwirtschaft auf der Insel bricht ein, denn die Konkurrenz auf dem Festland wird immer stärker. Die Kinder der Delgados müssen rasch handeln, um das elterliche Gut vor dem Ruin zu bewahren. Antonia und ihr Verlobter Mateo gehen nach Kuba, wo sie die Familie mit einem neuen Weingut unterstützen wollen. Carla sucht sich Arbeit auf der heimatlichen Insel. Leo schlägt seinen ganz eigenen, nicht immer legalen Weg ein, der ihn zunehmend von seiner Familie wegführt. Werden die Delgados die Krise überstehen? Und zu welchem Preis. Wow! Was für ein gigantischer Auftakt. Ich bin immer beeindruckt, wenn es zwei Autorinnen gelingt so ein Meisterwerk zu schreiben. Mich hat diese Lektüre von Anfang an gefesselt. Durch die tollen Beschreibungen der Autorinnen habe ich wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge. Ich sehe diese Trauminsel vor mir und von dem Weingut bin ich schwer beeindruckt. Wie viel harte Arbeit und Willenskraft steckt dahinter, um ein solches Weingut zum Erfolg zu führen. Ich lerne die Familie Delgado und ihre vier Kinder, die nicht unterschiedlicher sein könnten, kennen. Mit Antonia, der ältesten Tochter mache ich einen Abstecher nach Kuba. Ich bewundere sie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit, trotz eines schweren Schicksalsschlages den aufzugeben und Kuba zu ihrer neuen Heimat zu machen. Auch in der Heimat wird die Familie von Unglücken nicht verschont. Und manche Ereignisse haben mich wirklich sehr berührt. Auch wurde ich beim Lesen von zahlreichen Emotionen übermannt. Eine starke Familie, die sich trotz vieler Widrigkeiten nicht unterkriegen lässt. Der Spannungsbogen ist wirklich gigantisch. Ich konnte diese spannende Lektüre nicht mehr aus der Hand legen. Für mich ein absolutes Lesehighlight, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen 5 Sterne und freue mich schon riesig auf die Fortsetzung.

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Was für ein Auftakt der vierteiligen Mallorca-Reihe von Carmen Bellmonte (Elke Becker und Ute Köhler). Die Geschichte beginnt 1913, in einem kleinen Bergdorf Mallorca´s unterhalb des Tramuntana-Gebirges. Wir lernen die Familie Delgado kennen, die ein Weingut betreiben. Doch die Zeit hat sich leider verändert und die Wirtschaft bricht ein. Jedes der vier Kinder hat seinen Traum und so wandern Antonia und ihr Verlobter sehr bald nach Kuba aus um sich dort etwas aufzubauen. Für Carla, Leo und Diego heißt es nun für den elterlichen Betrieb kämpfen, den ihre Eltern mit viel Leidenschaft und Liebe groß gemacht haben. Doch man muss mit der Zeit gehen und Veränderungen bringen nicht nur Freude mit sich ..... Der Schreibstil der Autoren war flüssig und sehr gut. Die Geschichte wird immer abwechselnd aus der Sicht der Geschwister erzählt. Dies empfand ich sehr angenehm um die einzelnen Personen besser kennenzulernen. Mallorca und Kuba werden dem Leser nähergebracht und ich durfte in die damalige Zeit eintauchen. Besonders schön fand ich die tiefe Freundschaft von Antonia und Magdalena. Sehr berührend und schön mitzuerleben wie man für einander da ist. Die Klassenschicht hingegen muss unvorstellbar schrecklich gewesen sein, was haben die Menschen nur alles durchleben müssen. Die Geschichte war für mich sehr fesselnd und faszinierend, man erlebt so einige Höhen und Tiefen. Dazu warten einige schöne Überraschungen sowie Schicksalsschläge, die das Leben prägen. Die Protagonisten zeigen sehr viel Stärke, Mut und Kampfgeist, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin, da ich wissen musste wie es weitergeht. Ich fand es wunderschön wieder einmal nach Mallorca sowie nach Kuba zu reisen, beide Inseln konnte ich schon mehrmals bereisen und sind das Paradies! Eine wunderbare historische Geschichte die berührt und verzaubert. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ich freu mich schon sehr auf den 2. Teil, der im August erscheinen wird.

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Mallorca, 1913 Der Weinhandel auf Mallorca bricht ein, da die Konkurrenz auf dem Festland immer dominanter wird. Das bedeutet für die Familie Delgado, dass sie dem Ruin entgegen geht wenn sie nicht handelt. So gehen Antonia und ihr Verlobter nach Kuba um ein neues Weingut aufzubauen. Carla bleibt auf der Insel und sucht nach Arbeit um die Familie zu unterstützen. Leo wählt einen Weg der ihn von der Familie entfernt. Kann die Familie Delgado ihr Weingut retten? „Zeit des Wandels“ ist der Auftakt einer mehrteiligen Familiensaga von Carmen Bellmonte. Hinter dem Namen Carmen Bellmonte verbergen sich die zwei Autorinnen Elke Becker und Ute Köhler. In dieser Familiensaga geht es um die Delgados, einer Weinbaufamilie auf Mallorca. Im Laufe der geplanten 4 Bände wird man die Familie über mehrere Jahrzehnte begleiten, man wird den Wandel in der Familie, der Insel und den Wandel der Zeit miterleben. Der erste Band beginnt 1913. Die Familie Delgato besitzt ein Weingut auf Mallorca, am Fuß des Tramuntana-Gebirges. Die Konkurrenz auf dem Festland wird immer dominanter und die Existenz der Familie ist in Gefahr. Der älteste Sohn Diego soll das Weingut einmal übernehmen, hat aber so gar kein Interesse am Weinanbau. Leo der jüngste träumt hingegen davon eines Tages das Weingut zu übernehmen. Doch sein Weg wird ein anderer sein. Die Tochter Antonia wandert mit ihrem Mann Mateo nach Kuba aus um dort ihr eigenes Weingut aufzubauen. Auch ihr Weg wird anders verlaufen als sie denkt. Carla möchte ihre Eltern auf Mallorca unterstützen und sucht sich eine Arbeit wo sie Geld verdient. Aber auch ihr ist das Schicksal nicht hold. Die Geschichte ist sehr facettenreich und wird abwechselnd aus dem Blickwinkel der Familienmitgliedern erzählt. Es gibt immer wider Wendungen und Schicksalsschläge die die LeserInnen mitleiden lassen. Die Handlungsorte wechseln zwischen Mallorca und Kuba ab. Auf der einen Seite die Insel und die harte Arbeit auf der anderen Seite die Karibik-Insel und das lebendige Havanna. Beide Handlungsorte werden sehr schön von den Autorinnen beschrieben. Auch bekommt man im ersten Band schon die Veränderungen, die in der Familie vor sich gehen zu spüren. Und ich denke das ist erst der Anfang. Ich bin schon sehr gespannt wie de einzelnen Charaktere sich im Laufe der Jahrzehnte entwickeln und wie die Handlungsorte sich verändern. „Zeiten des Wandels“ ist ein Buch in das man ganz tief eintaucht und erst wieder aufschaut wenn es beendet ist.

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Saga

Von: Wunderschön

19.03.2022

Die Saga hat wirklich mein Herz berührt. Schon das Cover und die kurze Inhaltsbeschreibung haben mich gleich angesprochen. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Das Buch ist unterhaltsam, kurzweilig und dennoch sehr spannend. Die Figuren sind interessant angelegt und reifen an ihren Aufgaben. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Mir haben auch die tollen Landschaftsbeschreibungen sehr gut gefallen. Ich hatte richtig viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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Der Weg der Familie Delgado

Von: Sylvia D.

15.03.2022

Meine Meinung und Fazit: Ein Roman über eine wunderschöne Insel und dann noch mit viel Historie. Das Buch "Zeiten im Wandel" musste ich einfach lesen und mich mit Familie Delgado auf Reise und Erfahrung begeben. Denn das macht das Buch aus. Mir war bisher nicht bekannt, dass durch wirtschaftliche Rückschläge viele Einwohner Mallorcas nach Kuba ausgewandert sind. Beiden Autorinnen (Elke Becker und Ute Köhler) ist ein vielfältiges Werk gelungen, was sowohl die damalige Stimmung und auch die Gepflogenheiten wiedergibt. Die Kinder, mit all ihren positiven und teilweise weniger positiven Eigenschaften, werden gut dargestellt, wobei ich gespannt, wie dies weitergelingen kann, dass sich zumindest die Schwestern verbunden fühlen. Der Briefwechsel hat mir sehr gut gefallen. An manchen Stellen hatte das Buch für mich Längen, so dass ich noch nicht der Feuer und Flamme bin, aber ich vergebe gerne 4 von 5 Sternen. Was das Buch perfekter machen würde, sind Rezepte zu den angesprochenen Gerichten oder auch den Idee von Mutter Delgado. Meine Lieblingsstellen im Buch: Kapitel 10: "Besser man akzeptierte, was nicht zu ändern war, und dachte darüber nach was man ändern konnte." Kapitel 26: "Man kann Liebe nicht steuern. Manchmal ist sie wie ein Segelschiff, das trotz aller Kunstfertigkeit des Kapitäns dem Wind gehorchen muss." Mein Dank geht an das Team von Randomhouse-Testleser und an beide Autorinnen für angenehme Lesestunden und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

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Willkommen im September 1913 auf Mallorca. Noch völlig unentdeckt vom Tourismus nimmt uns Carmen Bellmonte mit in das ursprüngliche, alte Mallorca und in die Weinberge der Familie Delgado Ramis. Das Ehepaar Juan und Maria hat vier Kinder, welche die unterschiedlichsten Ziele in ihrem Leben haben. Nicht immer haben diese etwas mit dem Weinanbau zu tun und so begleiten wir alle 4 Kinder in insgesamt 5 „Familiengeschichten“ durch die nächsten Jahre bzw. den ersten Band der neuen Mallorca-Saga. Leo, der jüngste Sohn, hat sich ganz dem Weinbau verschrieben, während sein älterer Bruder Diego gerne aufs Meer fahren möchte. Die Älteste Antonia steht kurz vor der Heirat mit Mateo und ihre jüngere Schwester Carla wird bald ihrer Mutter zur Seite stehen... Geschickt und spannend werden die einzelnen Geschichten – auch durch Briefe - zu einem großen Ganzen verknüpft und dabei auch die Traditionen der vergangenen Zeit nicht außer Acht gelassen. Ich habe den Roman wirklich kaum aus der Hand legen wollen, weil jede Seite anschaulich geschrieben war und die Konflikte, welche sich vermutlich noch durch mehrere Bände hinziehen werden, äußerst packend erzählt wurden. Die über 500 Seiten flogen nur so dahin, denn es passiert viel – ohne, daß ich beim Lesen aber den Überblick verloren habe. Auch fand ich die Verläufe der einzelnen Lebensstränge nicht vorhersehbar, denn den beiden Autorinnen (hinter Carmen Bellmonte steckt das Autorinnen-Duo Elke Becker und Ute Köhler) ist immer wieder eine überraschende Wendung eingefallen, die aber keinen Bruch in der Gesamtgeschichte hinterließ. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, der Anfang August in die Buchhandlungen kommen soll... Kennt ihr das, wenn man immer weiter lesen will? Das Cover finde ich übrigens sehr gelungen! Keine „aus dem Bild / in das Bild“ blickende Personen, sondern ein wunderschöner Ausblick auf einen Weinberg, die Berge und Heimat... Die Vorschau der nächsten Bände zeigt, dass dieses Bild immer wieder neu aufgegriffen wird – mir gefällts.

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„Zeiten des Wandels“ von Carmen Bellmonte ist der gelungene Auftakt zu einer vierteiligen mallorquinisch-kubanischen Familiensaga, die Penguin-Verlag erschienen ist. Carmen Bellmonte ist das Pseudonym der beiden Autorinnen Elke Becker und Ute Köhler, die seit 10 Jahren befreundet sind, gemeinsame Interessen teilen und gern schreiben. Im Mittelpunkt des Romans, der 1913 beginnt, steht die mallorquinische Winzerfamilie Delgado. Sie haben zwei Töchter und zwei Söhne. Das kleine Weingut unterhalb des Tramuntana-Gebirges ernährt die Familie nur mühsam. Ohne harte Arbeit geht es nicht. Die Konkurrenz vom Festland setzt den verbliebenen Winzern auf der Insel stark zu. Als Antonias Mann Mateo seinen gutbezahlten Job als Buchhalter in Palma verliert, entschließen sich beide nach Kuba auszuwandern. Antonia nimmt ein paar Weinstöcke auf die beschwerliche Reise mit, um auf Kuba neu zu beginnen. Doch es kommt anders als erwartet. Das neue Leben von Antonia an der Seite des wohlhabenden Unternehmers Frederico wird fesselnd und farbenreich geschildert. Man taucht in das quirlige Leben Havannas mit seinen Widersprüchen und Besonderheiten ein. Für mich gehören die Abschnitte des Romans, die hier spielen, zu den Kapiteln, die mir am besten gefallen haben. Parallel dazu wird vom harten Alltag auf Mallorca berichtet. Es sind viele tragische Momente, die die Familie Delgado erleben muss. Carla, die jüngere Tochter, erkrankt an der spanischen Grippe, der Vater wird in einem Streit mit seinem besten Freund schwer verletzt, der älteste Sohn, dessen Traum die Fischerei ist, kehrt in einem schweren Sturm von einer Fahrt nicht mehr zurück. Das Leid nimmt kein Ende und die wirtschaftlichen Probleme werden immer gravierender, so dass die Familie Delgado beschließt zukünftig Aprikosen und Mandeln anzubauen. Für Leo, den anderen Sohn, der von einem Leben als Winzer träumt, bricht eine Welt zusammen. Da kommt ihm eine Idee. Das Unheil, welches er über die Familie bringt, macht mich fassungslos. Den beiden Autorinnen gelingt es eine Geschichte, wie aus einem Guss zu erzählen, die mich schnell in ihren Bann gezogen hat. Sie beschreiben das Leben der Familie Delgado mit allen Tiefen und wenigen Höhen flüssig und farbenreich. Die Natur- und Ortsbeschreibungen vermitteln ein sehr anschauliches Bild und die Charaktere der Protagonisten und anderer Personen sind zutreffend herausgearbeitet. Die Handlung ist absolut nachvollziehbar und Zeitgeschichte, wie beispielsweise das Erscheinen der ersten Radios, wird geschickt in die Handlung einbezogen. Schicksalhafte Wendungen und persönliche Dramen bringen mit unerwarteten Wendungen Spannung bis zur letzten Seite in den Roman. Der Auftakt zu einer komplexen und vielseitigen Familiengeschichte ist absolut gelungen. Ich freue mich schon d auf den zweiten Teil, der im August erscheinen soll. Aus meiner Sicht vergebe ich gern 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Wer historische Romane liebt, der sollte diese Mallorca – Saga unbedingt lesen.

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