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Rezensionen zu
Dallmayr. Das Erbe einer Dynastie

Lisa Graf

Dallmayr-Saga (3)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Lotte und Paul Ranklkofer haben einen Traum, eine eigene Kaffeemischung und das im Jahr 1933. Was könnte besser in ihr Delikatessengeschäft in München passen als der Duft frisch gemahlener Bohnen und so setzen sie alles daran diesen Traum wahr werden zu lassen. Doch schon während die Ranklkofers an ihrem Traum feilen und alles fast so gelingt wie erhofft, zieht die dunkle Zeit in Deutschland ein denn Hitler wird Reichskanzler. Nachdem ich die Trilogie zum Haus Dallmayr die letzten Jahre regelrecht verschlungen habe wollte ich natürlich auch das große Finale nicht verpassen. Mir war klar, dass das Buch in der Zeit des 2. Weltkriegs spielen wird und was so ganz grob auf mich zukommen wird. Ich gestehe, hier war es mir fast schon zu viel als hätte ich genug vom Krieg und dem was passiert ist gelesen und möchte nun etwas anderes Lesen. Da es sich um einen Roman handelt muss einem auch klar sein, dass vieles Fiktiv ist und so wohl nicht ganz zur Firmengeschichte von Dallmayr passen wird. Mir ist der Einstieg ins Buch gar nicht leicht gefallen und es hat sehr lange gedauert bis ich richtig in die Geschichte eingetaucht war, aber auch dann habe ich einige Pausen benötigt um das gelesene sacken zu lassen. Es gibt nicht wirklich Kapitel sondern das Buch ist in Jahre unterteilt und allein das Jahr 1933 war über 200 Seiten lang was mir ehrlich zu viel war auch gerade am Anfang. Es gibt sehr viele Handlungsstränge wenn ich mich nicht verzählt habe dürften es so um die 10 Stück gewesen sein, auch dies hat mich am Anfang ganz schön im Lesefluss behindert da ich vieles erst richtig zuordnen musste denn es ist ja auch schon wieder ein Jahr her seit dem letzten Teil. Man merkt aber wie gut recherchiert alles war und so hatte ich auch keinerlei Probleme dem Handlungsverlauf zu folgen und auch wenn ich nicht alles ganz leicht nachvollziehen konnte da es einfach eine andere Zeit war so konnte ich es verstehen. Den Spannungsbogen fand ich immer gut straff gespannt und so gab es für mich nie Längen während des Lesens. Die Handlungsorte konnte ich mir alle während des Lesens sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen gerade bei München hatte ich da keinerlei Probleme. Auch die vielen Figuren des Romans empfand ich als sehr anschaulich beschrieben, mir ist es sehr leicht gefallen mir alle während des Lesens vorzustellen. Eine Lieblingsfigur hatte ich hier nicht, ich empfand alle als sehr sympathisch. Für mich war dies der passende Abschluss der Trilogie und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht. Die ich ja gerade zu Beginn etwas Probleme hatte mich in die Geschichte einzulesen habe ich mich entschlossen vier Sterne für das Buch zu vergeben.

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r e z e n s i o n: h a n d l u n g: München 1933: Eine eigene Kaffeemischung für das Hause Dallmayr – für Lotte Randlkofer sieht so die Zukunft aus. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als dass die Räume des Delikatessenhauses in der Dienerstraße erfüllt werden von dem Aroma der feinen Bohnen, die über die Weltmeere schon längst den Weg nach Hamburg und Bremen finden. Nun sollen sie ihren Zauber auch in München entfalten. Denn was könnte die erlesenen Pralinen aus Frankreich und der Schweiz, die im Mund wie zarte Butter zergehen, besser begleiten als der nussige Geschmack von Kaffee? Lotte ist überzeugt, genau das hätte sich ihre Schwiegermutter Therese Randlkofer für die Zukunft des Dallmayr gewünscht. Doch während Lotte wagemutig das große Erbe der Matriarchin antritt, beginnt der Schrecken von Deutschland Besitz zu ergreifen. m e i n u n g: Diese Geschichte war wahnsinnig gut geschrieben, sodass ich dieses Buch mit einem tollen Gefühl beenden konnte. Es hat mich mehrere Stunden vollkommen vereinnahmt und ich konnte keineswegs aufhören zu lesen. Mich hat die Zeit um 1933 besonders interessiert, denn Bücher, die um diesen Zeitraum spielen, interessieren mich wirklich sehr. (Vorkriegszeit) Wenn man das Buch liest, bekommt man richtig Lust auf Kaffee, den ich selbstverständlich genüsslich beim Lesen dieses Buches getrunken habe. Der Schreibstil von der Autorin Lisa Graf ist mehr als flüssig geschrieben, sodass man mit jeder Zeile nur so dahingeschwommen ist. Die Spannung ist nicht ausgeblieben. Ich wollte immer wieder wissen, wie es weitergeht. Dies hat die Autorin sehr gut gemacht. Denn eine Spannung aufzubauen, ist so denke ich, nicht einfach. f a z i t: Ein sehr schöner Abschluss einer sehr tollen Reihe. Ich werde auf jeden Fall mehr Bücher der Autorin lesen. Vielen Dank an @team.bloggerportal für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. 🖤 Ich hatte viele gemütliche Lesestunden. 🖤 #roman #bücherliebe #booklover #kaffee #bookstagram #bookstagramGermany #liebesroman #dallmayr #lisagraf

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Das Buch „Dallmayr – Das Erbe einer Dynastie“ von Lisa Graf ist der dritte und abschließende Band der Buchreihe um das Delikatessen-Geschäft Dallmayr in München und spielt von 1933 bis März 1945. „»Ich spüre, dass unser Kaffee ein großer Erfolg werden wird. Irgendwann werden wir ganz viele verschiedene Sorten haben, für jeden soll etwas dabei sein. (…)«“ [Seite 137] München 1933: Nach dem Tod von Therese Randlkofer, welche das ‚Dalmayr Delikatessengeschäft‘ mit großer Leidenschaft auf- und ausgebaut hat, führt ihr jüngster Sohn Paul zusammen mit seiner Ehefrau Lotte das Geschäft. Die Beiden möchten etwas Neues wagen: Eigene und exklusive Kaffeemischungen sollen das Sortiment erweitern. Dafür holen sie sich die Unterstützung eines Kaffee-Spezialisten aus Bremen. Währenddessen verliebt sich ihr einziger Sohn in die junge Selma. Doch die Zeiten sind schwer und schwierig für die junge Liebe. Als die Nationalsozialisten an die Macht kommen, verändert sich das Leben für die Menschen in der Weimarer Republik komplett. Und in Paul werden schlimme Erinnerungen wach. Im November 2021 habe ich den Auftakt „Dallmayr – Der Traum vom schönen Leben“ mit großer Begeisterung gelesen. Und auch der zweite Band „Dallmayr – Der Glanz einer neuen Ära“, welcher ein Jahr später im November 2022 erschien, konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen. Deshalb musste ich auch unbedingt den dritten Band lesen, da ich wissen wollte, wie es mit der Geschichte und den vielen interessanten Figuren weitergeht und wie diese wunderbare Buchreihe endet. Die Freude war riesig, als der dritte Band angekündigt wurde, welchen ich als Rezensionsexemplar auf dem ‚Bloggerportal’ anfragte und freundlicherweise vom Penguin Verlag genehmigt und zugesendet bekam. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Das Buch ist eine sehr schöne und hochwertig gestaltete Klappbroschur mit 496 Seiten. Auf der vorderen Klappe befindet sich ein Textauszug, in der Klappe findet sich ein Stillleben mit Kaffeebohnen, Kaffeetassen, Blumen und Gläsern vor einem Fenster. Auf der hinteren Buchklappe wird die Autorin Lisa Graf mit einer kurzen Biographie und einem Foto vorgestellt, in der hinteren Klappe findet sich ein grafisch schön aufgemachtes Rezept für ‚Affogato al caffè‘. Das Cover passt ganz wunderbar zu den ersten beiden Teilen der Reihe: Es zeigt ein Paar von hinten, welches die Arme umeinander gelegt hat und in Richtung des berühmten Dallmayr-Hauses in der Dienerstraße in München schaut. Sie trägt einen pinkfarbenen Mantel, er einen blau-grünen Mantel und einen braunen Hut. Die Beiden wirken sehr innig und schauen voller Stolz auf ihren Laden – deshalb sehe ich ihnen Lotte und Paul. Rechts von ihnen ist eine vierköpfige Personengruppe zu sehen: Drei der vier Frauen schauen in die Richtung des Paares, eine Frau läuft Richtung Dallmayr. Hinter den Frauen ist ein Automobil zu sehen. Die Hauptfarbtöne des Covers, des Buchrückens und auch der Buchrückseite sind gelb-orange. Der Haupttitel ‚Dallmayr‘ ist mit einer geprägten Goldschrift aufgetragen, darunter steht der (nicht geprägte) Untertitel. Nach einem Zitat von Fanny Gräfin zu Reventlow (1871 – 1918) beginnt die Handlung des Buches im Jahr 1933. Es gibt in diesem Buch keine wirklichen Kapitel, das Buch ist in Jahre gegliedert, wobei sich die einzelnen Jahre dann in kleinere Abschnitte aufteilen, in denen dann immer abwechselnd die verschiedenen Charaktere und deren Sichtweisen im Mittelpunkt stehen. Am Ende des Buches befinden wir uns im März 1945 – somit umfasst die gesamte und chronologisch erzählte Handlung des Buches etwa 12 Jahre. Allerdings werden nicht alle Jahre behandelt, einige Jahre werden dann rückblickend beleuchtet. Abgeschlossen wird das Buch mit dem sehr interessanten ‚Nachtrag‘ der Autorin und dem Quellenverzeichnis. Der dritte Band setzt rund 13 Jahre nach Ende des zweiten Bandes an. In diesen dreizehn Jahren ist einiges passiert und es gab einige (teils sehr unerwartete) Wendungen. Auch wenn man die ersten beiden Bände nicht gelesen hat, findet man wahrscheinlich gut in die Handlung hinein. Allerdings ist es aus meiner Sicht sehr empfehlenswert, dass man auch die ersten Bände gelesen hat, um die Charaktere und ihre Entwicklungen und Entscheidungen besser zu verstehen. „»Aber wir haben ein Geschäft zu führen, wir haben eine Verantwortung für unsere Belegschaft und die Lieferanten, mit denen wir Verträge geschlossen haben. Wir sind für alle verantwortlich, Paul, das muss ich dir doch nicht erklären. Wir haben schließlich beide unter deiner Mutter gelernt. An erster Stelle kommt immer noch das Geschäft.«“ [Seite 91] In diesem Roman gibt es nicht eine Hauptfigur, sondern es stehen einige Figuren und ihre Geschichten im Mittelpunkt der Geschichte. Viele der (größtenteils realen) Figuren sind bereits aus den vorherigen Bänden bekannt, es kommen jedoch auch einige neue Charaktere hinzu. Im ersten und zweiten Band steht die ausdrucksstarke und facettenreiche Therese Randlkofer sehr im Zentrum der Geschichte. Doch diese Zeit ist (leider) vorbei, denn Therese ist zu Beginn des Buches bereits vor einigen Jahren verstorben. Gerade am Anfang des Buches hat mit Therese sehr gefehlt, da sie mir doch sehr ans Herz gewachsen ist. Sie lebt allerdings in den vielen wertschätzenden Erinnerungen ihrer Familie weiter, welche immer mal wieder erzählt werden. Auf den Schultern ihres jüngsten Sohns Pauls lastet viel Verantwortung, denn er hat das Erbe seiner Eltern angetreten und möchten das Delikatessengeschäft in eine neue Zeit führen und eigene Kaffeemischungen anbieten. Doch nicht nur geschäftlich muss er viele Entscheidungen treffen, auch die Zukunft seines Sohns Georg macht ihm immer wieder Sorgen. Dieser hat noch nicht so wirklich seinen Platz im Leben gefunden, entwickelt sich aber während der Handlung enorm. Fest an seiner Seite steht seine Frau Lotte. Sie sprüht vor neuen Ideen und kann ihren Mann immer wieder mit ihrem Elan anstecken, wirkt aber auch gleichzeitig sehr beruhigend auf ihn. Die Beiden verbindet eine sehr respektvolle und ehrliche Liebe zueinander, die den jeweils anderen immer wieder auffängt und absichert. Mittlerweile haben viele der bereits bekannten Figuren ihren Platz im Leben gefunden: Pauls älterer Bruder Hermann und seine Familie und auch die Schwester Elsa haben sich ihre, sehr unterschiedlichen, Leben eingerichtet. Um diesen Hauptkern der Familie Randlkofer agieren noch einige weitere Familienmitglieder, auf die ich aber nicht detailliert eingehen möchte, da ich sonst zu viel von der Handlung vorwegnehme. Auch die außenstehenden Figuren hat Lisa Graf sehr gut in die Geschichte integriert und viele Figuren geschaffen, deren Entwicklungen und Schicksale ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Es sind schwierige und schlimme Zeiten, in denen diese versuchen einfach ihr Leben zu leben, ihr Glück zu finden. Ich hatte immer wieder die Tränen in den Augen und verfolgte die vielen Schicksale der Figuren, aber auch die Momente des Glücks. Sie alle sind, wie auch die Hauptfiguren, lebensecht, facettenreich und authentisch gezeichnet und haben mir ein gutes Bild der Gesellschaft der 1930er und 1940er Jahre vermittelt. „»Sie sagen, dass das Land gespalten ist zwischen den Klassen, den Parteien, den verschiedenen Religionen und so weiter. Und dass sie gekommen sind, um alle zusammenzuführen und ein starkes, vereintes Volk zu machen.« »Das ist doch nichts als Augenwischerei. (…) Eine einheitlich graue Masse aus all diesen Unterschieden zu formen, das geht doch nur mit Zwang und Einschüchterung.«“ [Seite 166] Es ist eine Gesellschaft, die noch immer vom Ersten Weltkrieg, der Nachkriegszeit und der Weltwirtschaftskrise gezeichnet war und von einer Demokratie auf direkten Weg in eine Diktatur steuerte: Am 23. März 1933 tagte das Parlament in Berlin. Auf der Tagesordnung stand das sogenannte „Ermächtigungsgesetz“, welches Adolf Hitler ermöglichte, vier Jahre lang und ohne Einmischung des Reichspräsidenten, des Reichsrats und des Parlaments Gesetze zu erlassen. Mit 444 Stimmen dafür und 94 Gegenstimmen nahm das Parlament das Ermächtigungsgesetz an, welches bis 1945 die Grundlage der Nazidiktatur bildete. Nachdem Hitler so viel Macht hatte, wandelten die Nationalsozialisten die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen um- dieser Prozess wird als ‚Gleichschaltung‘ bezeichnet. Während jüdische und politisch unerwünschte Beamte aus dem Dienst entlassen wurden, wurden auch die Gewerkschaften aufgelöst und die existierenden politischen Parteien verboten. Ab Mitte Juli 1933 war Deutschland ein Einparteienstaat. Auch auf kulturellem und wissenschaftlichem Gebiet fanden die sogenannten ‚Säuberungen‘ statt. Alles ‚Undeutsche‘ sollte verschwinden, worauf es in vielen Städten zu Bücherverbrennungen und der Verbannung ‚Entarteter Kunst‘ kam. Die jüdischen Bürger und Bürgerinnen Deutschlands wurden zum Opfer von Gewalt, Schikanen und Unterdrückung. Am 1. April 1933 verkündete das Regime einen landesweiten Boykott gegen jüdische Geschäfte. Es ist der erste Schritt in einer Reihe antijüdischer Maßnahmen, die im Holocaust endeten, der schlussendlich über 6 Millionen Menschen das Leben kostete. Diese vielen gesellschaftlichen, politischen und geschichtlichen Themen bilden den Hintergrund des Buches „Dallmayr – Das Erbe einer Dynastie“. Es wird deutlich, wie die Bevölkerung die Machtergreifung der Nationalsozialisten und auch den Ausbau der Diktatur erlebt haben und wie diese gespaltene Gesellschaft in den Zweiten Weltkrieg gesteuert wurde. Lisa Graf hat diese Hintergründe akribisch recherchiert und gekonnt mit den vielfältigen Geschichten und Schicksalen ihrer Figuren verwoben. Auch wenn sie die überlieferte Firmengeschichte des Dallmayr hier und da mit fiktiven Elementen und Figuren spickt, wirkt die gesamte Handlung rund. Mit ihrem sehr eingängigen, angenehmen und bildhaften Sprachstil nahm mich die Autorin mit auf eine gelungene Zeitreise und konnte mir so einiges an geschichtlichen Wissen und auch Wissen zum Anbau und Röstung der Kaffeebohnen vermitteln. „Wieso mussten ausgerechnet sie die Generation sein, die zweimal in ihrem Leben einen Krieg mitmachte? Was für ein Fluch lastete auf ihnen? Was konnten sie denn dafür?“ [Seite 404] Nun heißt es Abschied von den Figuren und dieser Geschichte zu nehmen, die mich über zwei Jahre lang begleitet und begeistert haben. Danke liebe Lisa Graf für dieses imposante und lehrreiche Lesevergnügen und für Figuren, die ich noch lange in meinem Herzen tragen werde. Fazit: Ich habe Therese, die Hauptfigur des ersten und zweiten Bands, zu Beginn des dritten Bandes wirklich sehr vermisst. Trotzdem erzählt auch dieser Band eine spannende und mitreißende Geschichte – voller Wärme, Hoffnung und Genuss, aber auch mit viel Tragik und vielen Abschieden. Ich habe jede einzelne der fast 500 Seiten genossen und stelle das Buch sehr zufrieden ins Regal. Große Leseempfehlung.

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