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Rezensionen zu
Der Sternenfänger

Francesc Miralles, Alex Rovira

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Der kleine Prinz auf Hectors Reise

Von: Jasmin

15.04.2021

Ein wirklich wunderschönes Buch, das ich allein von der Optik her unbedingt haben musste. Die magische Geschichte handelt von den Erlebnissen des kleinen Michel, der die verschiedenen Arten der Liebe entdecken muss, um seine kranke Freundin zu retten. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Eine süße Geschichte, die sich auch gut als kleines Geschenk eignet. Man sollte auch unbedingt das Nachwort lesen!

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„Solange man etwas vom Leben erwartet, gibt es immer Hoffnung!“ Kann Liebe wirklich alles heilen? Auf wie viele Arten können wir Menschen lieben und wie können wir es ausdrücken? Auf diese Fragen versuchen Francesc Miralles und Alex Rovira in ihrem neuen Roman Der Sternenfänger (erschienen im März 2021 bei Diederichs) Antworten zu finden und erteilen ihren Lesern dabei nicht nur Lektionen in Sachen Liebe und Leben sondern erzählen zudem eine absolut herzerwärmende Geschichte, die den Leser nicht bloß zum Schmunzeln bringt, sondern ihm auch ein wenig Liebe und Dankbarkeit ins Herz zaubert. „In Wahrheit besaßen die Stoffsterne eine ganz besondere Bedeutung. Sie bildeten das Firmament, das die Nacht eines sehr traurigen Menschen erhellte. Dieser Mensch hatte die Augen vor dem Leben verschlossen und weigerte sich, sie wieder zu öffnen.“ Wir schreiben das Jahr 1946. Die Menschen sitzen arbeitslos und hungrig in den Trümmern des Krieges, alle haben Hunger, alle sind auf die ein oder andere Art unglücklich und fühlen sich hoffnungslos. Doch das gilt nicht für den zehnjährigen Michel. Obwohl er nämlich im einem trostlosen Waisenhaus lebt und eher ein Außenseiter ist, so hat er doch etwas, oder besser gesagt jemanden, der ihn immer glücklich macht: Seine Freundin Eri, mit der er so viel Zeit wie nur möglich verbringt. Doch dann fällt seine Freundin plötzlich in ein rätselhaftes Koma und sie droht zu sterben. Als Michel nach einem Krankenhausbesuch verzweifelt durch die Stadt läuft, trifft er auf die alte Herminia, die ihm einen Weg zeigt, wie Eri gerettet werden kann. Denn laut ihr ist das einzige, was Eri fehlt, Liebe. Sie benötigt ein genähtes Herz aus Sternen, für das Michel neun Menschen finden muss, die auf unterschiedliche Arten innig lieben. Doch erst die zehnte Art zu lieben wird Eri heilen. Also macht sich Michel auf die Suche... Poetisch erzählt Der Sternenfänger von einem Thema, das die Menschheit schon seit Jahrtausenden bewegt, das aber besonders in dieser Zeit des Abstandhaltens und der Einsamkeit besonders wichtig ist. Diese kurze und leichte Erzählung, die man bequem an einem verregneten Nachmittag lesen kann, vermittelt viele wichtige Einsichten zum Thema Liebe, die eigentlich offensichtlich sind, die wir aber doch immer wieder vergessen. So wird zum Beispiel gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir unsere Liebe auch nach außen tragen und sie andere Menschen spüren lassen. Und es wird deutlich, dass es neben der romantischen noch viele weitere Arten der Liebe gibt: die freundschaftliche Liebe, die Liebe zum eigenen Kind, zur Natur, zur Weisheit, zum Leben ganz allgemein und natürlich zu sich selbst. Und nicht zuletzt wird deutlich, dass das Leben so viel leichter wird, wenn man jemanden an seiner Seite hat, den man liebt und von dem man geliebt wird. Der Sternenfänger ist ein liebevoll illustrierter Roman, der uns an die wichtigsten Dinge im Leben erinnert und uns in Zeiten, in denen es nicht viele gute Nachrichten gibt, wieder hoffen lässt und uns vielleicht auch ein wenig den Glauben an die Menschheit zurück gibt.

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Ganz nett

Von: Maria

13.04.2021

Außer von dem Cover des Buches war ich leider nicht wirklich beeindruckt: Das Buch handelt die Geschichte auf 120 Seiten sehr schnell ab, wodurch leider jeglicher Tiefgang fehlt und es auch nicht zum Nachdenken anregt. Zudem eröffnet es auch keinerlei neue Sichtweisen und wirkt sehr trivial und belanglos. Der Lesefluss der Geschichte war jedoch sehr leicht und ich habe das Buch schnell durchgelesen. Am Ende des Buches erzählt der Autor noch, wieso es zu dem Buch kam und an dieser Stelle musste ich ein paar Tränen verdrücken. Alles in allem, ist es eine ganz nette Geschichte, aber mehr eben leider nicht.

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Kurzes Buch mit langer Wirkung

Von: Bellasr

13.04.2021

"Der Sternenfänger" beeindruckt auf den ersten Blick mit einem wunderschönen Cover, das einen sofort in den Bann zieht. Das Buch liest man zwar innerhalb einer Stunde durch, es ist aber keineswegs damit getan. Die Wärme, die einen beim Lesen umhüllt, begleitet einen noch lange Zeit weiter, wie auch die Gedanken, die man sich zu den verschiedenen Formen der Liebe machen kann, die der kleine Michel entdeckt. Es ist ein Buch, das mitten ins Herz geht. Der kleine Michel hat eine einnehmende Persönlichkeit, die man sofort bei den ersten Zeilen spürt. Es ist ein Buch über das, was in einer sehr schweren Zeit (Nachkriegszeit), Mut und Hoffnung gibt. Ein Stern Abzug, weil es einfach zu schnell vorbei war und ich gerne noch weiter in die Geschichte eingetaucht wäre. Dennoch absolut lesenswert.

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Der Sternenfänger

Von: bücheroma

13.04.2021

An dem Buch ist mir sofort das tolle Cover und der Titel aufgefallen. Versprechen sie doch beide eine tolle Geschichte. Auch der Klappentext hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Den Autor habe ich bis jetzt noch nicht gekannt, doch nachdem ich das Buch gelesen habe, werde ich ihn mir auf jeden Fall merken und weitere Bücher von ihm lesen. Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man es nicht mehr weglegen. Die Personen sind so schön und mit Liebe ausgewählt, man kann sie sich richtig vorstellen. Der Michel ist ein ganz lieber. Zur Geschichte, Michel ist ein Waisenkind und seine Freundin Eri wird krank und fällt ins Koma. Alle haben sie schon abgeschrieben. Doch eine alte Frau sagt Michel, wie er sie vielleicht retten kann. Michel macht sich auf den Weg und gibt alles um die Forderungen zu erfüllen. Ob es ihm gelingt, wird nicht verraten. Ein wunderbar schönes Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und auf jeden Fall weiterempfehle.

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Der Sternenfänger

Von: karin1966

13.04.2021

Das Buch hat mich sofort durch das tolle Cover und den Titel angesprochen. Auch der Klappentext hat sich vielversprechend angehört. Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, legt man es nicht mehr weg. Ich muss gestehen, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Die einzelnen Personen sind vorzüglich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Der kleine Michel ist mir sofort ans Herz gewachsen. So ein toller Junge. Zur Geschichte, Michel wächst in einem Waisenhaus auf. Er ist immer freundlich und gut gelaunt, denn er hat dort eine tolle Freundin gefunden, nämlich Eri. Doch auf einmal ändert sich alles Eri fällt ins Koma und ist schwer krank. Die Ärzte haben sie schon aufgegeben. Doch Michel trifft eine alte Frau, die ihm sagt, dass Eri ein Herz aus vielen Sternen zusammengesetzt, die von bestimmten Menschen stammen müssen, helfen kann. Doch ob es Michel gelingt, seine Freundin zu retten, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt. Ein so schönes liebevolles Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und bedenkenlos weiterempfehle.

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Märchenhaft

Von: Nele3

12.04.2021

Ich habe diese Buch kaum erhalten und schon war ich süchtig. Es ist ein zauberhafter Roman, eines Märchens gleich. Es ist in der schwierigen Zeit eine schöne Geschichte die gleichzeitig schön, traurig, und fantasievoll ist. Das Buchdesign ist sehr passend dazu und der Titel zaubert einen in eine andere Welt. Ich war absolut begeistert und habe das Buch an einem Tag durchgelesen.

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Absolut lesenswert!

Von: Judith

12.04.2021

Es ist eine so süße, rührende Geschichte. Mich hatte schon der Klappentext so begeistert. Und das Buch hat diese Begeisterung auch halten können. Das Cover fand ich zwar etwas zu farbig, aber mir hat gut gefallen, dass der Junge und die Sterne etwas hervorgehoben sind, was man sogar erfühlen kann. Es ist mit 120 Seiten eine wunderbare Lektüre für Zwischendurch. In dieser Geschichte wurden auch philosophische Ansätze wunderschön verpackt. In dem Buch "Der Sternenfänger" geht es um Michel. Er ist 10 Jahre und lebt in einem Waisenhaus. Während die meisten der anderen Kinder im Waisenhaus traurig sind, ist Michel ein aufgeweckter und sehr glücklicher Junge. Doch eines Morgens wird seine beste Freundin, Eri, krank und fällt ins Koma. Die Ärzte haben keine große Hoffnung, dass Eri wieder gesund wird. Das wirft Michel aus der Bahn und er läuft ziellos durch die Straßen. Dort trifft er auf eine alte Bettlerin, der er sein einziges Geldstück gibt. Ihr berichtet er, warum er so traurig ist. Sie erzählt ihm von einem "Mittel", das seiner Freundin helfen kann. Dafür soll er neun Sterne besorgen, die sie zu einem Herz nähen wird, welches Eri wieder gesund macht. Michel will seine Freundin retten und nimmt diesen "Strohhalm" von Herminia und sammelt nun Sterne aus Stoff von Menschen, die eine besondere Liebe in sich haben. Wird er es schaffen, die Aufgabe zu erfüllen? Und kann er damit Eri retten? Nach dem Epilog erzählt der Autor von seiner Inspiration zu diesem Roman. Diese Geschichte ist genauso schön und rührt auch zu Tränen wie der Roman selbst. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Am Ende legt man das Buch mit einem Lächeln zur Seite. Das hat mir sehr gut gefallen.

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