Rezensionen zu
Club der Schlaflosen
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Michèle, Hervé, Jacques, Léna und Claire eint eines und es gibt Millionen von ihnen weltweit, die darunter leiden: Insomnia – Schlaflosigkeit. Unseren fünf Schlaflosen halten die durchwachten Nächte und die Müdigkeit nicht mehr aus. Wollen raus aus diesem Teufelskreis aus Angst vor dem Nicht-Schlafen-Können, Wachliegen und sich anstrengen zur Entspannung, was natürlich nur im Desaster enden kann. Die Reißleine der 5 ist eine Schlaftherapeutin, die den Protagonisten helfen wird Ursachenforschung zu betreiben was ihr persönliches Leiden ihre Rastlosigkeit auslöst. Die Symptome sind bei allen sehr ähnlich und führen in die Schlaflosigkeit, aber die Ursachen könnten unterschiedlicher nicht sein. Spannend was die Protagonisten auf ihrer persönlichen Reise zutage fördern. Dieses Debüt ‚Club der Schlaflosen‘ von Gabrielle Levy, dass sicherlich auch sehr lesenswert im Original auf Französisch ist (O-Ton Titel: ‚Au rendez-vous des insomniaques‘), hat mich thematisch in eine Welt mitgenommen, der ich so in Romanform noch nicht begegnet bin in solch einer Ausführlichkeit. Wenn überhaupt findet Schlaflosigkeit in Literatur ja meist nur am Rande statt oder gar als stilistisches Element. Eigentlich ist ein Roman dieser Art so naheliegend, wo es so viele Menschen mit Schlafstörungen gibt, wie eben auch die Autorin selbst. Ein gelungenes Debüt, der 1978 in Brüssel geborenen Autorin. Klare Sprache ohne Schnörkel, aber ausreichend emphatisch um uns auf die Reise mitzunehmen. Angenehm ohne jegliche esoterische Anwandlungen. Es loht übrigens hier auch das gedruckte Buch, den die Haptik des leichten Taschenbuches ist großartig, da ist eine Art matte Beschichtung drauf. Fazit: Wenn sie mal wieder wach liegen, greifen sie zum ‚Club der Schlaflosen‘ – entweder sie schlafen ein, weil sie sich eines guten Textes erfreuen oder kommen ins Grübeln und gehen auch auf Spurensuche. Egal wie, es ist eine Bereicherung für die Nachtruhe, kurz oder langfristig!
Michèle, Hervé, Jacques, Léna und Claire eint eines und es gibt Millionen von ihnen weltweit, die darunter leiden: Insomnia – Schlaflosigkeit. Unseren fünf Schlaflosen halten die durchwachten Nächte und die Müdigkeit nicht mehr aus. Wollen raus aus diesem Teufelskreis aus Angst vor dem Nicht-Schlafen-Können, Wachliegen und sich anstrengen zur Entspannung, was natürlich nur im Desaster enden kann. Die Reißleine der 5 ist eine Schlaftherapeutin, die den Protagonisten helfen wird Ursachenforschung zu betreiben was ihr persönliches Leiden ihre Rastlosigkeit auslöst. Die Symptome sind bei allen sehr ähnlich und führen in die Schlaflosigkeit, aber die Ursachen könnten unterschiedlicher nicht sein. Spannend was die Protagonisten auf ihrer persönlichen Reise zutage fördern. Dieses Debüt ‚Club der Schlaflosen‘ von Gabrielle Levy, dass sicherlich auch sehr lesenswert im Original auf Französisch ist (O-Ton Titel: ‚Au rendez-vous des insomniaques‘), hat mich thematisch in eine Welt mitgenommen, der ich so in Romanform noch nicht begegnet bin in solch einer Ausführlichkeit. Wenn überhaupt findet Schlaflosigkeit in Literatur ja meist nur am Rande statt oder gar als stilistisches Element. Eigentlich ist ein Roman dieser Art so naheliegend, wo es so viele Menschen mit Schlafstörungen gibt, wie eben auch die Autorin selbst. Ein gelungenes Debüt, der 1978 in Brüssel geborenen Autorin. Klare Sprache ohne Schnörkel, aber ausreichend emphatisch um uns auf die Reise mitzunehmen. Angenehm ohne jegliche esoterische Anwandlungen. Es loht übrigens hier auch das gedruckte Buch, den die Haptik des leichten Taschenbuches ist großartig, da ist eine Art matte Beschichtung drauf. Fazit: Wenn sie mal wieder wach liegen, greifen sie zum ‚Club der Schlaflosen‘ – entweder sie schlafen ein, weil sie sich eines guten Textes erfreuen oder kommen ins Grübeln und gehen auch auf Spurensuche. Egal wie, es ist eine Bereicherung für die Nachtruhe, kurz oder langfristig!
Der Club der Schlaflosen, erzählt von fünf Personen und deren durchwachten Nächten sowie einer Schlafspezialisten die helfen möchte. Das schöne ist, das jeder einzelne aus seiner Lebensgeschichte erzählt - und das sind nicht die 0815 leben. Man erfährt viele Schicksale, Tragödien, Szenarien. Und das Cover ist auch so wunderschön!!
Klappentext: Claire, Jaques, Michele, Lena und Herve können nicht schlafen. Alle fünf leiden unter chronischer Insomnie , die sie jeden Tag ein wenig mehr von der Welt ausschließt. Eine Schlafspezialistin verspricht Heilung und lädt zu regelmäßigen Gruppensitzungen ein .In langen Nächten wallen Gefühle auf , brechen Konflikte aus und kommen Geheimnisse ans Licht - doch werden die fünf am Ende auch ins Reich der Träume gelangen ? Meine Meinung : Hier handelt es sich um ein Debütroman der Französin (Gabriella Levy ) , die selber durchwachte Nächte kennt und somit kam sie auf die Idee zu diesem Buch . Das Buch ist recht gut aufgebaut und wechselt in kurzen Kapiteln zwischen den Perspektiven der Kursteilnehmer , die sehr unterschiedlich in ihren Charakterzügen sind. Jedenfalls erhält der Leser ein recht umfangreiches "Bild " von diesen fünf schlaflosen Personen und dadurch kann man sich gut in deren Gedankenwelt hineinversetzen . Dieser Roman lässt sich einfach und gut lesen sprich : ein angenehmer Wohlfühlroman . den ich bedenkenlos weiterempfehlen kann. Die Botschaft ,die sich aus dem Buch ergibt sind "Freundschaften und menschliche Beziehungen , die einfach so wichtig im Leben sind und durch nichts zu ersetzen sind .
Der Inhalt Wach bleiben lohnt sich. Willkommen im Club der Schlaflosen! Claire, Jaques, Michele, Lena und Herve können nicht schlafen. Alle fünf leiden unter chronischer Insomnie, die sie jeden Tag ein wenig mehr von der Welt ausschließt. Eine Schlafspezialistin verspricht Heilung und lädt zu regelmäßigen Gruppensitzungen ein. In langen Nächten wallen Gefühle auf, brechen Konflikte aus und kommen Geheimnisse ans Licht- doch werden die fünf am Ende auch ins Reich der Träume gelangen? Mein Fazit Das Buch kommt mit einem wunderschönen Cover daher, sehr passend gewählt, die Schafe, die über den Titel verstreut sind. denn wer kennt es nicht- Schafe zählen, um einschlafen zu können. Die Autorin Gabrielle Levy erzählt von fünf sehr unterschiedlichen Charakteren, die alle eines gemeinsam haben, sie können nicht schlafen. In den gemeinsamen Therapie Stunden erzählen sie sich gegenseitig ihre Probleme, die sie im Alltag begleiten und wie ihr Leben sich gestaltet. Mir hat vor allem der flüssige Schreibstil der Autorin gefallen, der dem Leser den Einstieg in das Buch sehr einfach macht. Man ist direkt in der Geschichte und findet sofort Bezug zu den jeweiligen Protagonisten, da diese so wunderbar geschildert sind. Durch die relativ kurzen Abschnitte fliegen die Seiten nur so dahin und das Buch ist schnell gelesen- ohne jedoch oberflächlich zu sein. Das Leben, die Geschichten der Charaktere hat mich oft sehr berührt. Für mich absoluter Lese-Genuss, den ich sehr gerne empfehle !
Gleich nachdem ich das Buch auspackt hatte, war ich begeistert über die Gestaltung des Covers. Die blaue Farbe, die die Nacht symbolisiert, sowie die springenden Schäfchen, die an das "Schäfchen zählen" erinnern. Am Anfang jedes neuen Kapitels finden sich die Schafe wieder. Schöne Idee. Der Club der Schlaflosen, erzählt von fünf Personen und deren durchwachten Nächten, sowie einer Schlafspezialisten die helfen möchte. Der ganze Roman ist in einer klaren Sprache, wunderbar geschrieben und daher sehr gut nachvollziehbar. Dabei kommt die Spannung nicht zu kurz und hält sich bis zum Ende. Jeder Protagonist kommt ausreichend zu Wort und erzählt aus seiner Lebenssituation, von seinen Problemen und Nöten, die nicht nur aktueller Natur sind. Ich kann es wirklich nur empfehlen.
Sehr unterhaltsam und so eine Art der Erzählung ist nicht so gängig. Es gibt kein typisches Ende . Es werden die Geschichten ganz unterschiedlicher Menschen, die eine Gemeinsamkeit: Schlaflosigkeit verbindet. Eine Störung die das Leben einzelner Personen zur Hölle macht. Aber durch die Sitzungen und eigentlich wenig hilfreiche Ratschläge der Leiterin ändern die Teilnehmer ihre Sicht auf ihre jeweiligen Leben.
Claire, Jacques, Michèle, Léna und Hervé können nicht schlafen. Alle fünf leiden unter chronischer Insomnie, die sie jeden Tag ein wenig mehr von der Welt ausschließt. Schlafspezialistin Marie-Hélène verspricht Heilung und lädt zu regelmäßigen Gruppensitzungen ein. In langen Nächten wallen Gefühle auf, brechen Konflikte aus und kommen Geheimnisse ans Licht – doch werden die fünf am Ende auch ins Reich der Träume gelangen? Der Roman von Gabrielle Levy ist quasi ein Schlaftagebuch und eine Therapiesitzung in einem. Man bekommt viele Eindrücke über die Dinge, die die Protagonisten wachhalten und lernt, wie man trotz dessen zu einem erfüllteren Tag und einer erholsameren Nacht findet. Ein wirklich schönes Buch!
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