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Rezensionen zu
Like Snow We Fall

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (1)

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Autorin: Ayla Dade Verlag: Penguin Verlag Erschienen am: 09.11.2021 Seiten: 528 Lesealter: ab 14 Jahre Genre: Romance Preis: 12,- Euro (Broschiert) Ebook: 9,99 Euro Gibt’s hier zu kaufen: >>KLICK<< Leseprobe: >>KLICK<< Klappentext: Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt ... (Quelle: www.penguinrandomhouse.de) Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist so zauberhaft, dass man das Buch einfach in die Hand nehmen muss. Die Schneeflocken glitzern und es ist ein angenehm raues Gefühl, darüber zu streichen. Das Coverdesign gibt sich sehr viel Mühe, ein winterliches Flair zu vermitteln. Der Inhalt: Die Story wird aus zwei Perspektiven in der Ich-Form geschildert. Zuerst lernt der Leser die junge Eiskunstläuferin Paisley kennen, die im romantisch verschneiten Aspen mit fast nichts als einem Jutesack und ihren Schlittschuhen einen Neuanfang wagen möchte. Sofort erkennt man, dass Paisley trotz ihrer jungen Jahre schon einiges durchmachen musste und ein Geheimnis mit sich herumträgt. Dann ist da noch der zunächst sehr arrogante und von sich eingenommene Snowboarder Knox. Er stammt aus reichem Haus und seine „Beziehungen“ dauern nie länger als eine Nacht an. Auf den ersten Blick scheint er sehr oberflächlich und unsympathisch. Das ändert sich jedoch ganz schnell, als man hinter seine Fassade blicken darf in den Kapiteln, welche aus seiner Sicht geschrieben werden. Auch Knox hat seine Gründe, niemanden hinter seine Fassade blicken zu lassen. Er hat auch sein Päckchen zu tragen und wieder einmal zeigt sich mir als Leserin, dass man niemanden auf den ersten Blick vorverurteilen sollte. Die traumhafte Kulisse des romantisch-verschneiten Örtchen Aspens wird hier sehr detailliert und real beschrieben. Es fühlt sich so an, als wäre man direkt vor Ort. Da ich selbst begeisterte Skifahrerin bin, konnte ich mich richtig gut in die Winterwunderlandschaft wegträumen. Ich konnte richtig den eisigen Wind spüren, der einem ins Gesicht weht, während man den Abhang hinunterbraust. Zunächst wirkte das Setting etwas klischeehaft auf mich. Hübsches Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen kommt irgendwo neu an und verliebt sich nach längeren Zickereien in den Sonnyboy. Es gelingt ihr natürlich, was sonst keiner Frau zuvor gelang, das Herz des Herzensbrechers zu erobern. Manche Szenen zwischen Paisley und Knox waren für mich persönlich tatsächlich etwas zu kitschig. Jedoch nach der Hälfte des Buches erfährt man näheres über die Vergangenheit von Paisley. Und hab hier konnte das Buch wirklich mein Herz berühren. Es wird sehr emotional und man sollte sich auf jeden Fall mehrere Packungen Taschentücher parat legen. Im Klapptentext selbst hätte ich mir auch zuvor eine kleine Triggerwarnung gewünscht. Denn manche Szenen gehen nicht spurlos an einem vorbei und ich stelle mir vor, wenn man ähnliches erlebt hat wie Paisley, dass man dann durchaus ein paar Mal tief durchatmen muss. In dem Buch werden Themen wie Armut, schwierige soziale Verhältnisse und Gewalt angesprochen. Eine heile Welt gibt es hier in beiden Perspektiven nicht und man hofft, dass die beiden Protagonisten zueinander finden und sich gegenseitig Halt geben. Die Ängste und das Verhalten von Paisley werden von der Autorin sehr lebensnah und authentisch dargestellt, so dass man dieses Mädchen einfach nur gerne in den Arm nehmen möchte um ihr zu sagen „alles wird wieder gut“! Die übrigen Charaktere werden auch sehr liebevoll von der Autorin dargestellt und zur richtigen Zeit ins Spiel gebracht. Der zweite Band „Like Fire we burn“ soll von den Nebencharakteren Aria und Wyatt handeln und auf ihre Geschichte, vor allem auf deren Fortsetzung bin ich schon jetzt mehr wie gespannt. Das Zusammenspiel von Paisley und Knox war vor allem im letzten Drittel des Buches einfach perfekt. Die beiden scheinen wie füreinander geschaffen und man kann ihnen nur wünschen, dass ihre Liebe alle Hindernisse zu überwinden vermag. Die Autorin folgt einem roten Faden und bei jedem Kapitel hat man einfach unbändige Lust, immer weiter zu lesen. Das Wortbuilding wird durch einen sehr bildhaften und poetischen Schreibstil gepaart mit subtiler Spannung geprägt. Mein Fazit: Insgesamt kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Tolle Plottwists und einzigartige Charaktere, sowie eine romantische Kulisse konnten mich hier voll und ganz überzeugen und fesseln. Dafür gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung mit 5 von 5 Büchersternchen.

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"Ich denke an ein Marmeladenglas. Ich denke daran, diesen Moment einzufangen und für immer behalten zu können." Genau so ging es mir beim Lesen. Ich wollte jede einzelne Zeile von Like snow we fall einfangen und nie wieder loslassen. Es war auf jeder Seite einfach wie nach Hause kommen. Paisley und Knox waren einfach wundervolle Protagonisten und haben mich Beide mit ihren Geschichten beeindruckt. Wie stark können Menschen eigentlich sein um sowas zu ertragen? Ich habe ihre Geschichte einfach gefühlt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Lasst uns noch über das Setting reden. Ich war von Seite 1 an verzaubert von diesem Ort und Ayla, du hast meinen größten Respekt dafür, dass du dieses wundervolle Winter Wonderland so traumhaft eingefangen hast. Und dann das Ende. Leute, ehrlich! Ich saß da und hatte Gänsehaut, so krass hat mich das Ganze mitgenommen. Es war so ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit. Einfach Weltklasse! Ich kann es kaum abwarten, bis Band 2 im Januar erscheint und freue mich jetzt schon riesig auf die Geschichte von Aria und Wyatt.

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4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Ein wirklich schönes Buch mit einem wichtigen Thema. Zuerst einmal muss ich sagen, dass das Setting und die Beschreibungen von Aspen wirklich wundervoll waren. Ich liebe den Winter, ich liebe Schnee, ich liebe solche Orte und Wintersportarten faszinieren mich total. Dazu kam dann noch, dass die beiden Protagonisten beide diese große Leidenschaft für den Sport haben, den sie jeweils ausführen. Charaktere die ein Ziel haben, Passion für etwas haben und wirklich für etwas brennen, ehrgeizig sind, sind mir die liebsten. Für ihre Liebe für das Eiskunstlaufen und das Snowboarden habe ich Paisley und Knox also sofort bewundert. 💕 Auch sind beide Charaktere wirklich mit viel Tiefe aufs Papier gebracht worden. So gab es immer noch ein bisschen mehr zu entdecken. Sowohl was ihre Gefühle füreinander angeht. Das hätte meiner Meinung nach noch ein kliiiiitzekleines bisschen mehr slowburn sein können, allerdings fand ich es doch auch schön, dass besonders Knox sich sehr schnell sehr sicher war. Ich denke in gewisser Weise hat Paisley das gebraucht, daher hat es in die Geschichte gepasst! Und natürlich spricht die Story auch ein sehr wichtiges Thema an - nämlich Missbrauch. (Dazu hat die Autorin auch ein wirklich einfühlsames Nachwort geschrieben.) Ich fand jedoch auch die Art und Weise wie sie das Thema Doping angesprochen hat wirklich gut. Dazu kamen in dem Roman noch jede Menge andere Emotionen wie Angst und Schuld und das Gefühl nicht gut genug zu sein. In allen Fällen hat die Autorin gezeigt, dass sie diese Emotionen sehr stark aber auch sehr feinfühlig übermitteln kann. Ein wirklich gutes Buch und ich würde sehr gerne den zweiten Band der Reihe lesen!

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Klappentext Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt … Meine Meinung: Nachdem das Buch ziemlich gehyped wurde und ich wirklich nur positives gehört habe, war ich total neugierig, auch wenn ich ein bisschen Angst hatte, dass es mir nicht gefallen könnte. Aber der Hype ist wirklich absolut verdient und ich kann es nur weiter empfehlen! Paisley war mir irgendwie direkt sympathisch. Man kämpft in Gedanken mit ihr und fühlt ihre Hoffnung und Angst total. Sie ist so eine unheimlich starke und bewundernswerte Frau und ihre Entwicklung, die sie im Buch durchmacht, hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ihre Liebe zum Eislaufen war total ansteckend und am liebsten wäre ich auch selbst schnell Eislaufen gegangen. Knox hat mein Herz eher langsam erobert, aber als er mich ein Mal überzeugt hat, war ich ein bisschen verliebt. Auch er hat ziemlich viel mit sich herum zu schleppen und ist alles andere als perfekt. Die beiden zusammen und die Gefühle, die sich zwischen ihnen entwickeln fand ich sehr greifbar und es war sehr schön ihre Geschichte zu lesen. Dadurch, dass man aus beiden Perspektiven liest kann man die Entscheidungen gut nachvollziehen, auch wenn ich manchmal anders gehandelt hätte. Das ist aber kein negativer Punkt, denn niemand ist perfekt und wir machen alle Fehler. Wenn ich ehrlich bin habe ich zwar nicht so viel Ahnung vom Snowboarden oder vom Eiskunstlaufen und könnte deswegen nicht alles verstehen, wenn es um das Hobby ging. Mein Lesefluss war dadurch trotzdem nicht gestört. Der Schreibstil war wirklich unheimlich, unheimlich schön und mit jeder Seite habe ich mich ein bisschen mehr verliebt. Er ist tiefgründig, poetisch und voller Gefühle und ich werde mir definitiv weitere Bücher von der Autorin ansehen. Auch das Setting mit Aspen, der winterlichen Landschaft, den Bergen und der Kleinstadt fand ich super, super schön und ich habe mich jedes Mal auf den Schnee und die Atmosphäre gefreut. Den einzigen Kritikpunkt den ich habe ist, dass es keine Triggerwarnung gibt, obwohl es um Themen geht, die ziemlich schnell und auch stark triggern können. Das fand ich ein bisschen schade, da solche Warnungen unheimlich wichtig sind. Fazit: "Like Snow we Fall" konnte sich - trotz fehlender Triggerwarnung - zu einem Herzensbuch entwickeln, das sich mit dem wundervollen Schreibstil, den liebenswürdigen Protagonisten und der tollen Kulisse zu einer Weihnachtsempfehlung wurde.

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Gestern beendete ich ,,Like snow we fall" und ich bin noch immer hin und weg, denn der Roman landete - schwupps - in meinem Herzen. 💕❄ Zum Inhalt: Als die Eiskunstläuferin Paisley im verschneiten Aspen ankommt, um dort für Olympia vorbereitet zu werden, lernt sie neben neuen Freunden den umjubelten Snowboarder Knox kennen, mit dem sie mehr als nur Hassliebe verbindet... 💫 Natürlich werden auch hierin typische Merkmale eines NA-Romans erfüllt, Klischees und Hyperbeln genutzt, um zu unterhalten und nachdenklich zu stimmen, was gänzlich gelungen ist! 📚 Dramen, Krisen, Traumata, die aus der Vergangenheit resultieren und Paisley sowie Knox in der Gegenwart einholen, werden stilvoll peu à peu geschildert und treffen daher niemals mit übertrieben geballter Ladung zu, womit Authentizität gewährleistet wird. 🦄 Beide Protagonisten vollziehen einen enormen Charakterwandel zum Positiven hin, was vor allem Knox zugutekommt. Von Beginn an kommt sein sanftes Wesen nämlich stellenweise zum Vorschein, das er wahrscheinlich aus Kompensation übergehen will. ❄ Paisly dagegen ist stets schlagfertig, sympathisch, authentisch und gemeinsam geben sie sich humorvoll, standfest und halten zusammen. 💜 Nicht zu vergessen sind die herzlichen Nebenprotagonisten, wie die Freunde der beiden oder Knox Vater. 🎄 Mit präzisem Schreibstil wird alles auf den Punkt gebracht und dem Paar schöne Sätze in den Mund gelegt. 🎉 500 Seiten für einen NA-Roman sind umfangreich, ließen sich aber wegen der starken Charaktere, des Ausdrucks und der (neben all der Dramen und Konflikte) schönen Ereignissen, die geschildert werden, schnell lesen. ☃️❄💕

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Der Schreibstil der Autorin konnte mich gleich gefangen nehmen und ich wurde praktisch ihn die magische Winterkulisse nach Aspen entführt. Die Beschreibungen der Landschaft und die winterliche Stimmung waren einfach herrlich, so das man sich beim lesen gleich wohlgefühlt hat. Paisley war mir gleich sympathisch und man fragt sich was für innere Dämonen sie verfolgen. Ich konnte ihr Handeln gut nachvollziehen und fand es schön wie ihre Leidenschaft für Eiskunstlauf beschrieben wurde, jetzt habe ich glatt selber das Bedürfnis mal wieder zu fahren. Auch Knox mochte ich sehr, man spürt schnell das hinter seiner selbstverliebten Art mehr steckt und als man ihn näher kennenlernt, versteht man gut warum er diesen Selbstschutz betreibt. Er ist auf seine Art und Weise genauso gebrochen wie Paisley und muss seinen Weg erst noch finden. Ich mochte es sehr die individuelle Entwicklung der beiden zu vergolgen, aber auch die ihrer Beziehung war schön beschrieben. Wie aus den Funken, die seit Beginn zwischen ihnen zu spüren sind, nach und nach mehr wird und wie sich aus ihren Schlagabtäuschen eine tiefere Bindung entwickelt. Dennoch haben beide ihre Geheimnisse, die wie ein Damoklesschwert über ihnen schweben und man wartet die ganze Zeit eigentlich nur auf den großen Knall. Und als er kam hat es mir schon ein bisschen das Herz gebrochen, zum Glück wurde es nach und nach aber wieder zusammengesetzt. Ich mochte es auch sehr das es nicht nur ein leichter Liebesroman mit Winterkulisse ist, sondern noch wesentlich mehr in ihm steckt. Eine Tiefe in den Themen, die das Buch ehrlich und authentischer macht. Insgesamt einfach ein großartiges Weihnachtsbuch mit einer traumhaften Winterkulisse, in dem aber auch ernste Themen nicht zu kurz kommen und das einfach tolle Protagonisten hat.

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Rezension

Von: Momoliest

08.12.2021

Oh mein gott war das schön 😍 . Aber beginnen wir von vorne ❄️ den Klappentext findet ihr wenn auf dem zweiten Bild . Das hatte ich so nicht erwartet... Ich dachte das wird ein super cosy New Adult Winter Roman..... Aber weit gefehlt... . Die Protagonisten sind der Wahnsinn solch liebevoll und tiefgründig ausgearbeiteten Hauptfiguren hatte ich lange nicht. . Paisley die emotional gebrochene Eisläuferin und Knox der harte Snowboard Star die es zusammen durch Höhen und Tiefen schaffen um zusammen zu heilen 😍 . Das setting war so wundervoll und passend gewählt.... Wir sind in Aspen ( an dem Punkt hatte mich der Klappentext schon überzeugt) wir haben Kilo weiße Schnee und natürlich Berge 😍😍😍😍 . Und wir bekommen Emotionen der extra Klasse die man fast körperlich spüren kann . Ich war von Seite eins sofort in der Story und bin jetzt wo es vorbei ist in einem Book hangover sonders gleichen 😭 mein herz wurde mehrfach gebrochen und ich war sooo wütend zwischen durch... Aber die Autorin hat das alles fein wieder zusammen gesetzt und hat mich warm und weich vor einem Kamin abgesetzt. . Wir bekommen allerdings nicht nur eine 1a Lovestory sondern auch ernsthafte Themen wie Drogen Missbrauch und Emotionale und körperliche Gewalt, die in dem Buch sehr feinfühlig bearbeitet werd. . Für mich ist like snow we fall ein absolutes must read und ein Jahres Highlight . 5+/5 ❄️❄️❄️❄️❄️ . Ganz klare lese Empfehlung von mir

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Erst einmal möchte ich über das unglaublich schöne Cover sprechen, das mir sofort total Lust auf den Winter gemacht hat und somit zu der Geschichte nicht besser passen könnte. In Like Snow We Fall begleiten wir Paisley in das wunderschöne Aspen, wo sie schnell auf den Snowboardstar Knox trifft. Die Geschichte wird aus den Perspektiven dieser beiden Figuren erzählt und ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll, denn ich fand so vieles an diesem Buch einfach nur perfekt. Vielleicht erst einmal zum Setting, dass mich schon im Klappentext sehr interessiert hat, da es nach einer harmonischen, winterlichen Liebesgeschichte mit viel Potenzial zum Wohlfühlen geklungen hat und diese Erwartung wurde auf jeden Fall erfüllt. Aber trotzdem ist diese Geschichte eben auch weitaus mehr als ein netter Winterroman. Denn Paisley ist so eine tolle Protagonistin! Ich habe wirklich selten eine Protagonistin so in mein Herz geschlossen und das liegt vor allem an ihrer unglaublich positiven und kraftvollen Art. Obwohl sie so Einiges in ihrem Leben durchmachen musste beziehungsweise immer noch mitten dabei ist, bestimmte Dinge zu verarbeiten, hat sie so eine unglaubliche Stärke und lässt sich nicht unterkriegen. Und auch die Art und Weise, wie sie sich immer wieder für andere einsetzt und hinter ihre Fassaden blickt, hat mir sehr imponiert. Sie ist einfach eine so herzensgute Figur, dass man den Eindruck hat Neid und Missgunst sind Dinge, die für sie nicht existieren. Egal wie abweisend oder auch gemein jemand zu ihr ist, sie hinterfragt erst einmal die Gründe und will helfen, gerade das fand ich so stark und dachte beim Lesen mehrfach, ja bitte mehr davon! Und auch Knox hat sich sehr schnell in mein Herz geschlichen und ich liebe, wie bröckelig seine Bad-Boy-Fassade war und man schon gleich von Anfang an gemerkt hat, da steckt mehr dahinter und er sich auch nicht konsequent verborgen hat, sondern sein wahres Ich immer wieder durchblitzte. Die beiden zusammen waren so perfekt. Ich glaube, ich habe selten ein Buch gelesen, was für mich in Sachen Figurenharmonie so auf den Punkt war wie dieses. Ich hatte quasi durchweg Bauchkribbeln und habe die Gespräche zwischen den beiden mehr als geliebt, weil sie sich von Anfang an sehr tiefgründig kennengelernt haben und schnell über ihre Probleme und Ängste gesprochen haben, was ihre Beziehung und ihre Gefühle umso authentischer gemacht hat. Generell war ich positiv überrascht, mit wie wenig Drama diese Geschichte ausgekommen ist und wie stark sie stattdessen von Ehrlichkeit und Authentizität gelebt habt. Das führt mich dann auch schon direkt zum Plot, der für mich die perfekte Mischung aus Wohlfühlatmosphäre, Liebesgeschichte, Humor und Tiefgründigkeit vereinen konnte, auch das Eiskunstlauf- und Snowboardthema ist nicht zu kurz gekommen. Generell fand ich so viel an diesem Buch so gut gelungen, die gesamten Figurendynamiken waren in sich alle so schlüssig und ich würde am liebsten zu jeder einzelnen ein eigenes Buch lesen. Besonders mochte ich allen voran Gwen, die Paisley sofort so eine tolle Freundin war, die man gar nicht nicht mögen konnte, die aber genauso ihr Päckchen zu tragen hat und ich hoffe sehr mehr von ihr in Band zwei zu erfahren. Last but not least komme ich jetzt zum Schreibstil, der mich wirklich umgehauen hat. Ich habe jedes einzelne Wort so sehr gefühlt, hatte mehrfach Tränen in den Augen, sowohl weil ich eine Szene so traurig, so schön und beides gleichzeitig fand. Es gab unzählige Textstellen, die ich mir am liebsten sofort rausgeschrieben hätte, weil sie mich so berührt haben, und trotz dieser sehr gefühlvollen Art war das Buch auch so humorvoll und ich habe mich durchweg gut unterhalten gefühlt. Fazit Kann man sein Herz an ein Buch verlieren? Definitiv! Meins liegt nämlich irgendwo in Aspen und wartet sehnlichst auf Teil zwei. Wer auf der Suche nach einem Buch mit Wohlfühlwinteratmosphäre ist, das sich mit jedem Wort mehr und mehr in sein Herz schleicht, kann mit Like Snow We Fall nichts, aber auch gar nichts, falsch machen! Kategorie: Herzensbuch

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