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Rezensionen zu
Liebe funkelt apfelgrün

Pauline Mai

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Das war mein erstes Buch der Autorin und ich bin so verliebt! Das war definitiv nicht mein letztes Buch von ihr. Mich hat beim Stöbern das Cover regelrecht angesprungen, allein von den Farben her macht es vom Anschauen schon gute Laune und wenn man es als Taschenbuch in der Hand hält ist es nochmal ein irres Gefühl, da es leichte Erhebungen hat und so einfach ein Traum ist. Dazu die beiden Katzen Patch und Maisie, die eine große Rolle spielen. Der Schreibstil ist so zauberhaft. Federleicht fliegt man durch die Geschichte die mit vielen kleinen liebevollen Details gespickt ist und die Geschichte so lebendig und authentisch macht. Dazu dieser bildliche Schreibstil, ich hatte ein irres Kopfkino das Buch über, allein das Örtchen Applemore hatte ich so vor Augen. Von Anfang springen zudem die Emotionen über, so dass ich in einer wahren Gefühlsachterbahn mit Mila war. Zwischen Lachen, Tränen vergießen und Verwünschungen ist alles vertreten an Emotionen. Die Geschichte wird aus Milas Sicht in der ICH-Form erzählt. Ich konnte mich von Anfang an auf sie einlassen. Zwar hätte ich sie bez Theo so gern geschüttelt, aber Liebe macht ja bekanntlich blind und sie muss Theos wahres Gesicht auf die harte Tour kennenlernen. Die Handlung ist sehr gut durchdacht, nachvollziehbar und authentisch. Es ist keine der typischen Liebesgeschichten. Die Liebesgeschichte ist hier zweitrangig und wunderbar in das eigentliche Geschehen eingebunden und hält so manche, wenn auch manchmal unangenehme, Überraschungen bereit. Und manchmal geht die Liebe wirklich durch den Magen. Und als Theo wieder auftaucht, muss Mila sich erneut ihrer Vergangenheit und ihren Emotionen stellen und sich fragen, was oder wen sie wirklich will...Denn auch Finley gibt nicht kampflos auf... Die Haupthandlung ist aber eigentlich eher Milas Suche nach sich selbst. Was als Flucht aus Heidelberg nach Applemore beginnt, wird zu einer aufregenden Reise zu ihr selbst und ihren Wünschen und Träumen. Sehr gut dargestellt ist, wie Mila anfangs auf das Misstrauen der Menschen in Applemore trifft und wie sie nach und nach die Herzen der Menschen gewinnt und alte Traditionen aufleben lässt. Hierbei erfährt sie, und auch der Leser, viel über Schottland, über Traditionen, Geheimnisse und über die Vergangenheit der Menschen. Sie lernt neue Freunde kennen und aus schrulligen, misstrauischen Menschen werden Vertraute, die ihr helfen, ihren Weg zu finden und ihr Herz zu kitten. Und aus einer Flucht und einem Job wird plötzlich ein Zuhause... Es bleibt von Anfang an spannend und so manche Wendung hat mich hier überrascht. Es wird romantisch, humorvoll, traurig und einfach wunderschön! Ich bin einfach nur verliebt in das Buch. Die Charaktere sind einzigartig. Jeder einzelne ist mit soviel Liebe gezeichnet, hat soviel Tiefe und ist wandelbar. Sie alle haben sich in kein Herz geschlichen, sogar Theo, denn auch er ist eigentlich ein zerrissenener Mensch, der sich selbst sucht. Meine heimlichen Stars sind Patch und Maisie❤️ Ganz klare Leseempfehlung ❤️

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Es ist mein erstes Buch der Autorin Pauline Mai. Wie ich nunmehr erfahren habe, ist dies bereits der dritte Roman einer Sommerreihe aus ihrer Feder. Genau das, was das ansprechend fröhliche Cover und der Klappentext versprechen, bestätigt sich mir als Leserin. Und zwar ein unterhaltsamer Sommer-Liebes-Wohlfühlroman vor der urigen Kulisse eines schottischen Dorfes. Ich konnte sogar die Heide riechen und das ein oder andere Schaf blöken hören. Von dem locker leichten Schreibstil der Autorin und den kurz gehaltenen Kapiteln war ich gleich begeistert. Die Protagonistin Mila ist hoffnungslos romantisch und glaubt in Theo ihre große Liebe gefunden zu haben. Doch die Sache hat einen Haken, nämlich seine Verlobte Marie. Getrieben vom Liebeskummer flüchtet Mila aus Heidelberg, um für zwei Monate auf ein Cottage in dem schottischen Dörfchen Applemore aufzupassen. Bei dem wunderschönen Setting war ich gleich schockverliebt und hatte die Heidelandschaft mit den friedlich grasenden Schafen und den kleinen Wäldchen gleich vor Augen. Die Dorfgemeinschaft, die wenig junge Leute aufweisen kann, begegnet Mila sehr kühl und argwöhnisch. Erst als diese einen munteren Tauschhandel mit frisch gebackenem Brot beginnt, tauen die Toastbrot-Liebhaber auf. Hilfreich ist hier auch der Kontakt zu Ian, der jeden Freitag im örtlichen Pub seines Vaters einen Musikabend anbietet. Er und seine Freundin Ellie werden für Mila zu wertvollen Freunden. So richtig Leben in die Geschichte kommt mit der unerwarteten Rückkehr von Finley, dem Sohn der Cottage-Eigentümer. Hier brodelt ganz schön die Gerüchteküche des Dorfes um sein damaliges Verschwinden vor 5 Jahren und auch dem seiner Schwester. Bei dem ein oder anderen Getränk im Pub, Radtouren durch die Landschaft sowie Gesprächen mit den verschiedenen Brot-Tauschpartnern kommen Mila und ich den kleinen Geheimnissen des Dorfes auf die Spur. Ich durfte mich während des Lesens über zahlreiche Nebencharaktere freuen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Außer Ian, natürlich auch die quirlige Ellie, die den Friseursalon von Applemore betreibt, dann das ältere Pärchen Elsbeth und Alistair und der ständig grummelnde Pubbesitzer Kenneth. Sogar die mürrische Nachbarin Kathleen konnte schlussendlich mein Herz erweichen. Gut gefallen hat mir an diesem Buch, dass hier nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund stand. Die Geschichte setzt sich vielmehr aus vielen kleinen Nebengeschehnissen zusammen, die keine Langeweile aufkommen lassen. Vielen Dank Pauline Mai für dieses kurzweilige Lesevergnügen. Nur zu gern würde ich mich selbst aufmachen nach Applemore um die Leutchen selbst kennenzulernen. Mein Fazit: Liebe funkelt apfelgrün ist für mich der ideale Urlaubsbegleiter mit Sommerfeeling. Ein traumhaftes Setting und liebenswerte Charaktere versprechen pures Lesevergnügen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der locker leichte Wohlfühlbücher mag.

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Es ist mein erstes Buch der Autorin Pauline Mai. Wie ich nunmehr erfahren habe, ist dies bereits der dritte Roman einer Sommerreihe aus ihrer Feder. Genau das, was das ansprechend fröhliche Cover und der Klappentext versprechen, bestätigt sich mir als Leserin. Und zwar ein unterhaltsamer Sommer-Liebes-Wohlfühlroman vor der urigen Kulisse eines schottischen Dorfes. Ich konnte sogar die Heide riechen und das ein oder andere Schaf blöken hören. Von dem locker leichten Schreibstil der Autorin und den kurz gehaltenen Kapiteln war ich gleich begeistert. Die Protagonistin Mila ist hoffnungslos romantisch und glaubt in Theo ihre große Liebe gefunden zu haben. Doch die Sache hat einen Haken, nämlich seine Verlobte Marie. Getrieben vom Liebeskummer flüchtet Mila aus Heidelberg, um für zwei Monate auf ein Cottage in dem schottischen Dörfchen Applemore aufzupassen. Bei dem wunderschönen Setting war ich gleich schockverliebt und hatte die Heidelandschaft mit den friedlich grasenden Schafen und den kleinen Wäldchen gleich vor Augen. Die Dorfgemeinschaft, die wenig junge Leute aufweisen kann, begegnet Mila sehr kühl und argwöhnisch. Erst als diese einen munteren Tauschhandel mit frisch gebackenem Brot beginnt, tauen die Toastbrot-Liebhaber auf. Hilfreich ist hier auch der Kontakt zu Ian, der jeden Freitag im örtlichen Pub seines Vaters einen Musikabend anbietet. Er und seine Freundin Ellie werden für Mila zu wertvollen Freunden. So richtig Leben in die Geschichte kommt mit der unerwarteten Rückkehr von Finley, dem Sohn der Cottage-Eigentümer. Hier brodelt ganz schön die Gerüchteküche des Dorfes um sein damaliges Verschwinden vor 5 Jahren und auch dem seiner Schwester. Bei dem ein oder anderen Getränk im Pub, Radtouren durch die Landschaft sowie Gesprächen mit den verschiedenen Brot-Tauschpartnern kommen Mila und ich den kleinen Geheimnissen des Dorfes auf die Spur. Ich durfte mich während des Lesens über zahlreiche Nebencharaktere freuen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Außer Ian, natürlich auch die quirlige Ellie, die den Friseursalon von Applemore betreibt, dann das ältere Pärchen Elsbeth und Alistair und der ständig grummelnde Pubbesitzer Kenneth. Sogar die mürrische Nachbarin Kathleen konnte schlussendlich mein Herz erweichen. Gut gefallen hat mir an diesem Buch, dass hier nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund stand. Die Geschichte setzt sich vielmehr aus vielen kleinen Nebengeschehnissen zusammen, die keine Langeweile aufkommen lassen. Vielen Dank Pauline Mai für dieses kurzweilige Lesevergnügen. Nur zu gern würde ich mich selbst aufmachen nach Applemore um die Leutchen selbst kennenzulernen. Mein Fazit: Liebe funkelt apfelgrün ist für mich der ideale Urlaubsbegleiter mit Sommerfeeling. Ein traumhaftes Setting und liebenswerte Charaktere versprechen pures Lesevergnügen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der locker leichte

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MEINE MEINUNG: Der Schreibstil von Pauline Mai ist sehr angenehm zu lesen. Der Stil ist einfach so locker und leicht, dass ich sehr schnell durch die Seiten gekommen bin. Pauline Mai legte sehr viel Gefühl und viele Emotionen in ihren Schreibstil und erschuf so eine Atmosphäre die einfach wunderschön war und in der ich mich pudelwohl gefühlt habe. Auch war ihr Schreibstil sehr locker gehalten, was zusammen mit den anderen Elementen einen angenehmen und lockeren Lesefluss verursacht hat. Die Autorin zog mich mit ihrem Stil schnell in ihren Bann und überzeugte mit ihrem Stil einfach sofort. Wir lernen Mila als Protagonistin in diesem Buch kennen und Mila hatte etwas ganz Besonderes an sich, was mich aufblicken lies und das sie zu einer sehr interessanten Hauptfigur gemacht hat. Sie war zielstrebig, mutig und entwickelte sich im Storyverlauf zu einer selbstbewussten und starken Protagonistin die mich echt überrascht hat. Mila ist mir durch ihre greifbare und authentische Art schnell ans Herz gewachsen. Aber auch die Nebenfiguren die Pauline Mai hier geschaffen hat waren super authentisch und so realistisch gezeichnet, dass ich einfach jede Figur ins Herz geschlossen habe, da sie alle auf ihre Art und Weise super klasse waren. Aber auch die Geschichte die die Autorin hier erzählt ist einfach wunderschön gewesen und hat mich sofort gefangen genommen. Von der ersten Seite an erzählt die Autorin eine unglaublich einfühlsame und herzerwärmende Geschichte, die mich berührte und die mich mit Gefühlen nur so überschüttet hat. Die Story war so authentisch und so klar, dass ich sie sehr gerne gemocht habe. Selbst die Storyline in diesem Buch wurde einfach grandios und total liebevoll umgesetzt und schmiegte sich an die Story wie eine zweite Haut. Die Handlung in diesem Buch war super authentisch und so klar, dass ich sofort in dieser drin war und dieser klar und deutlich folgen konnte. Ich mochte die gradlinige Art der Handlung und dessen Verlauf war so deutlich und klar, dass sie mich förmlich eingezogen hat. Pauline Mai erschuf eine Handlung die gefühlvoll und emotional gewesen ist und die mich von der ersten Seite in ihren Bann gezogen hat. Auch der Handlungsstrang in diesem Buch war klar, deutlich und markant aufgebaut, was mir sehr gut gefallen hat. Sie lehnte sich an die Handlung und formte diese mit Gefühl und schaffte es so, dass ich sie gerne mochte. MEIN FAZIT: Liebe funkelt apfelgrün ist ein absolut gefühlvoller und herzerwärmender Liebesroman, der Mut und Hoffnung schenkt. Völlig klar und im Takt schlug mein Herz beim lesen dieses Buches, denn Pauline Mai erschuf hier etwas sehr großartiges. Ich mochte die Geschichte rund um Mila und Finley total gerne, da sie erfrischend und gefühlvoll zugleich war. Deshalb kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen der es gefühlvoll und herzerwärmend mag, denn dies wurde mir hier definitiv geboten. Klare Empfehlung volle Punktzahl.

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"Liebe braucht keine Ferien? Oh doch!" Die Hauptakteurin in "Liebe funkelt apfelgrün" - Mila aus Heidelberg - muss raus. Erst entpuppt sich ihr Schwarm als verlobt und dann geht auch noch ihr Job flöten. Mut Hilfe ihrer Freunde springt sie über ihren Schatten und wird Haussitter in Schottland. Das kleine Städtchen Applemore ist idyllisch, aber so richtig freundlich sind die Einwohner gegenüber der "Neuen" nicht. Erst als Mila gegen ihren Kummer Brot bäckt und dieses mit den Einwohnern tauscht, tauen alle nach und nach auf. Doch dann steht schon die nächste Herausforderung in Form von Finley vor der Tür. Wie geht es nun mit ihrem Schottlandaufenthalt weiter? . @paulinemai_ zaubert den Leser mit ihrem locker leichten Schreibstil in das Dörfchen in Schottland. Ich hatte einen seichten Liebesroman erwartet und bekam einen, der mich mitgerissen hat in seine Tiefen, die ich ihm nie zugetraut hätte. Allein Mila als Hauptfigur ist so sympathisch und alle ihre Handlungen nachvollziehbar. Auch ihre Wandlung innerhalb der Geschichte macht Spaß und man freut sich mit ihr. Auch die Nebencharktere sind alle auf ihre Art liebenswürdig - bei manchen denke ich , dass sie auch bei uns nebenan wohnen könnten. Vielen Dank , dass ich diesen wunderschönen Roman lesen durfte. Die 2 ersten Bücher aus der Reihe sind schon auf meine Wunschliste gewandert. Von mir gibt es 5⭐️ für diese tolle, wirklich nie langatmige (trotz fast 500 Seiten - und das ist selten) Buch.

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Mila ist eine Romantikerin durch und durch. Irgendwann, davon geht sie fest aus, läuft auch ihr die wahre Liebe über den Weg. Und dann trifft sie plötzlich auf Theo. Er ist einfach perfekt. Er sieht gut aus, ist charmant, zuvorkommend und sehr interessiert. Theo hat nur einen Haken - er ist verlobt. Das erfährt sie von ihrem Freund Leon, mit dem Theo bekannt ist. Für Mila bricht eine Welt zusammen, doch trotz des Wissens um die Rivalin trifft sie sich mit Theo - auf rein freundschaftlicher Basis - und verliebt sich immer mehr in ihn. Auch Theo blockt nicht gerade ab und flirtet was das Zeug hält. Als er ein Date mit Mila absagt und sie ihn kurz darauf mit seiner Verlobten in der Stadt sieht zieht sie einen Schlussstrich. Sie muss weg von ihm! Und da haben ihre Freunde die perfekte Idee - Housesitting im Ausland. Recht kurzfristig sucht ein älteres Ehepaar einen Housesitter für ihre kleines Cottage samt Katzen in Schottland, genauer in Applemore. Mila lässt sich überzeugen und ist schon zwei Wochen später auf dem Weg nach Schottland. Das Land ist ein Traum, das Cottage gemütlich und der Ort wie man sich Applemore vorstellen würde. Leider findet sie keinerlei Anschluss bei den Bewohnern. Nur ihre Nachbarin hat sie kurz nach ihrer Ankunft kennenlernen dürfen, aber auf diese Begegnung hätte sie durchaus gut verzichten können. Im Ort trifft sie hauptsächlich auf ältere Menschen und den grummeligen Pub Besitzer Kenneth. Doch Rettung naht und das ganz unverhofft. Ihrem Vater hat sie schon ihr Leid geklagt vom schaurigen Toastbrot, dass die Schotten hier nur essen und als deutsches Mädchen liebt sie ein anständiges Brot. Da schickt ihr der Bäckermeister einen Sauerteig, für den sie in den nächsten Ort fahren muss und endlich lernt sie jemanden kennen. Mit Ian und seiner Freundin Ellie beginnt das, was sie sich in Schottland erhofft hatte - Ablenkung. Bei einem Ausflug bringt sie ihr selbstgebackenes Brot mit und schon bald ist dieses in aller Munde. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Beim freitäglichen Pub Abend lernt sie Freunde von den beiden kennen und schon bald hat Mila eine lange Liste mit Leuten die ihr Brot haben möchten und ihr dafür Gegenleistungen anbieten. Mila ist begeistert und stürzt sich mit Feuereifer in die Brotproduktion. Ihr gemütliches Leben im Cottage wird je gestört, als der verschollene Sohn der Besitzer plötzlich vor der Tür steht und nicht minder verblüfft ist auf Mila zu treffen. Seinen Eltern hat er nichts davon gesagt und so steht die Frage im Raum - was nun? Mila hat endlich Freunde gefunden und möchte ungern vorzeitig zurückreisen. Doch mit Finley in einem Haus wohnen? Dabei ist das Zusammenleben noch das kleinere Problem der beiden. Nachdem er bei einem Putzanfall ihre angesetzten Vorteige entsorgt, platzt Mila der Kragen. Die Stimmung im Cottage kippt - und das nicht zum Negativen. Mila fühlt sich immer wohler in Finleys Nähe und Theo rückt in weite Ferne. Aber Mila ist bald wieder weg und dann gibt es da auch noch Blair, Finleys Ex, die ihr sehr direkt zu verstehen gibt, was sie von ihr hält. Schon wieder das dritte Rad am Wagen? Mila kann kaum glauben, dass sie solch ein 'Glück' hat. Liebe funkelt apfelgrün ist das erste Buch von Pauline Mai für mich und zu Beginn war ich etwas skeptisch. Milas Naivität Theo gegenüber war schon ein bisschen viel und ich hatte Angst, dass ich mit ihr nicht warm werden würde. Aber Mila erlebt eine sehr gute Weiterentwicklung und beginnt zu reflektieren. Mir kam die Zeit von Mila in Schottland viel länger vor als zwei Monate, da gefühlt nicht viel passiert, aber viel Zeit vergeht. Ein Lichtblick war zudem ihr Vater, den man sich wirklich nur wünschen kann. Er ist für seine 'Kröte' immer da, hat ein warmes Wort für sie und erdet vermutlich jeden Menschen in seiner Umgebung. Ein weiterer Pluspunkt für mich war die Liebe zum Brotbacken. Das war mit ein Grund, warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte und ich habe ständig das Bedürfnis gehabt mich in die Küche zu stellen und fix einen Teig anzurühren. Finley ist mir gleich recht sympathisch gewesen - außer als er den Sauerteig weggeworfen hat. Sowas geht gar nicht *ts* ;o) Seine Art ist eher ruhig und verschmitzt, zudem ist eher von der lockeren Sorte. Ein guter Gegenpol zu Mila. Die Familie hütet ein Geheimnis, was für mich allerdings sehr schnell klar war. Da gab es für mich also keinen Aha-Moment, es musste nur irgendwann ausgesprochen werden. Gegen Ende wurde es natürlich noch einmal dramatisch und die Autorin hat bis zur letzten Seite gewartet um mich zu erlösen. Aber es hat wirklich Spaß gemacht. Nach Liebe funkelt apfelgrün werde ich mir sicherlich noch die anderen Bücher von Pauline Mai anschauen und auch das Rezept am Ende ausprobieren. Schade nur, dass es kein Sauerteigrezept ist, das hätte viel besser gepasst.

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Leseerlebnis : "Liebe funkelt apfelgrün" ist das dritte Buch der Autorin Pauline Mai. Nachdem mich die beiden Vorgänger absolut begeistert haben, war auch dieses Buch ein Muss für mich. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Mila in der Ich-Form. Sie wird sehr gut gezeichnet und auch wenn ihr Handeln bzw. ihr Empfinden für mich oft nicht ganz nachvollziehbar war, wirkte es authentisch und passend zu ihrem Charakter. Im Gegensatz zu ihren beiden anderen Büchern erscheint mir dieses nicht ganz so bildhaft in den Landschaftsbeschreibungen und der herrschenden Atmosphäre, legt die Autorin hier den Fokus mehr auf die Bewohner des kleinen Ortes Applemore. Auch wenn dies etwas ungewohnt war, hat es mir sehr gut gefallen. Alle werden so wunderbar, facettenreich und plastisch beschrieben, dass man einfach ein Teil dieses urigen und etwas mürrischen Dorfes werden möchte. Der Handlungsverlauf hat keinerlei Längen und hat mich durch die Seiten schweben lassen und somit war das Buch, trotz seiner fast 500 Seiten, schneller beendet als gedacht. Fazit : Ein wundervolles Buch, das wieder Einfall aufzeigt, dass man vor seinen Problemen nicht weglaufen kann - auch nicht in ein hygelliges Dorf in Schottland. Große Leseempfehlung meinerseits.

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Meine Meinung: Das Cover und der Klappentext haben es mir angetan. Tolle, leuchtende Sommerfarben. Es wirkt richtig frisch, bunt und fröhlich. Und soviel sei verraten, ich habe mir die beiden anderen Teile mittlerweile auch noch zugelegt 😍 Denn es sind noch zwei weitere Bücher der Autorin erschienen. Neben "Liebe funkelt apfelgrün" gibt es noch "Das Glück ist lavendelblau" und "Das Leben leuchtet sonnengelb" Klingen die Titel alleine nicht schon genial, sommerlich und mit dem gewissen Urlaubsflair? Das Buch gehört nicht gerade zu den dünnsten mit seinen 496 Seiten. Aufgeteilt ist es in 56 Kapitel, die relativ kurz sind. Das mochte ich wirklich gerne. Erzählt wird die Story aus Sicht der Protagonistin Mila. Es hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich gut in ihre Person und Lage hineinversetzen. Der Schreibstil ist locker, leicht und für mich war es ein total angenehmes Lesen. Sehr bildhaft und ich konnte förmlich den gebratenen Bacon zum Frühstück oder den frischen Regen riechen. Man fühlte sich direkt mit vor Ort in Applemore und das war für mich einfach nur ein gelungener Lesegenuss. Die Story rund um Theo war zwar irgendwie absehbar und zum Teil etwas langatmig an manchen Stellen. Das jedoch, nur zwei kleinere Kritikpunkte, die dem Ganzen an sich keinen Abbruch getan haben! Kleiner Funfact am Rande über die Autorin: Wusstet ihr, dass Frankreich Pauline Mai's Sehnsuchtsort geblieben ist? Und eben da, in der Provence, ist auch ihr erster Roman angesiedelt: »Das Glück ist lavendelblau«. (Quelle: Amazon) Mein Fazit: Auf nach Applemore 🍏! Wenn ihr auch wissen möchtet, warum die Stadt 'Applemore' heißt und eigentlich garnichts mit Äpfeln zu tun hat, solltet ihr auf alle Fälle 'Liebe funkelt apfelgrün' lesen! Eine schöne Sommerlektüre mit schottischem Wetter, Whiskey, langen Pubnächten, zwei nicht ganz so verkuschelte Katzen und ganz viel Finley!

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