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Rezensionen zu
Like Fire We Burn

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (2)

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Poetisch und emotional

Von: Marie

05.02.2022

Eine emotionale, berührende Geschichte über die Liebe und ihre Hindernisse, das Leben und seine Schwierigkeiten und die inneren Dämonen, die es ständig zu bekämpfen gilt. Wie schon im ersten Band spielt auch hier die Handlung wieder im malerischen Aspen, dessen traumhafte Landschaft und herzliche Bewohner mich ganz sehnsüchtig nach Urlaub und der dortigen Atmosphäre haben werden lassen. Der Schreibstil war meiner Meinung nach einfach wunderschön poetisch, aber zugleich so echt und nahegehend. Ich habe die beschriebenen Gedanken und Gefühle als total authentisch empfunden und habe mich oft gefühlt, als hätten diese Worte in exakt dieser Formulierung meinen eigenen Gedanken entsprungen sein können. Vor allem den Anfang und die erste Hälfte der Erzählung fand ich inhaltlich sehr stark und mitreißend, dann ist es jedoch ein wenig langatmig geworden, da sich auf die stets präsente Emotionalität als Handlungsträger verlassen wurde. Dafür ging das Ende dann irgendwie umso schneller. Insgesamt kann ich auch den zweiten Teil der „Winter Dreams“-Reihe sehr empfehlen, vor allem für Liebhaber*innen von poetischen Schreibstilen! (Werbung | Rezensionsexemplar)

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Wie auch schon den ersten Band, habe Like Fire We Burn wieder geliebt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wunderbar flüssig und emotional, so das man fast nicht anders kann als sich in der Geschichte zu verlieren. Nachdem man Aria bereits im ersten Band kurz kennengelernt hat, war ich schon super gespannt auf ihre und Wyatts Geschichte und ich wurde nicht enttäuscht. Aria mochte ich sehr, sie ist zu Beginn tief verletzt und hat immer noch Probleme mit Wyatts Betrug von damals umzugehen. Dennoch konnte sie nie mit ihm abschließen und fühlt sich auch jetzt noch zu ihm hingezogen. Ich mochte es sehr wie sie sich um ihre Freude und Familie kümmert und wie groß ihr Herz ist, auch für Wyatt letztendlich. Dennoch macht sie es Wyatt (verdient) nicht gerade leicht und ist sehr schlagfertig ihm gegenüber, war ich sehr mochte. Doch auch Wyatt war mir sehr sympathisch, was man erstmal vielleicht nicht direkt erwartet hätte. Er leidet auch noch unter dem Vorfall damals und man spürt wie sehr er ihn bereut. Ich mochte es wie hartnäckig er geblieben ist und bei Aria nicht locker gelassen hat. Man merkt ihm an wie sehr er sie geliebt hat und immer noch liebt und trotz seiner manchmal etwas impulsiven Art, hat er auch einige wirklich wunderbare Seiten. Ich mochte auch die Beziehungsentwicklung zwischen den beiden, das Wyatt um Aria gekämpft hat und sie es ihm nicht leicht gemacht hat. Das einzige was mir manchmal allerdings ein wenig auf die Nerven gegangen ist, war ihr ständiges hin und her, so haben sie sich gefühlt ziemlich oft einfach nur im Kreis gedreht. Dennoch mochte ich das Buch insgesamt wieder super gerne und auch wenn ich Band eins vielleicht ein klitzekleines Stückchen besser fand, so waren Aria und Wyatt dennoch zwei wunderbare Protagonisten dessen Entwicklung ich gerne verfolgt habe. Von mir gibt es 4,5/5 Punkte.

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Das Buch ist der zweite Teil einer Aspen Reihe. Ich selbst habe mit diesem Buch angefangen und hatte manchmal das Gefühl, dass einige Dinge vielleicht bekannt wären, wenn ich den ersten Teil gelesen hätte. Auf der anderen Seite habe ich aber nicht das Gefühl gehabt etwas wirklich gravierendes nicht zu kennen. Ja, man kennt ein paar Figuren, es sind aber unabhängige Hauptfiguren und somit gut einzeln lesbar. Da vorab. Die Geschichte ist leicht, verständlich, emotional und mit Schmetterlingen im Bauch geschrieben. Aria und Wyatt, aber auch die anderen Figuren sind wirklich klar, ehrlich, authentisch und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Es gibt jedoch einen Aspekt, der mich direkt störte: Wiederholungen. Aria liebt Wyatt noch immer. Wyatt liebt sie ebenfalls, und da es nie ein klärendes oder abschließendes Gespräch gab, sind da noch immer die alten Gefühle. Und hier dreht sich alles drum. Sie will ihm aus dem Weg gehen, ihn nicht wieder ihr Herz brechen lassen, aber gleichzeitig ist da die Anziehungskraft. Es ist authentisch und wer schon mal in ihrer Lage war, der weiß, dass die Gedanken zutreffen, aber man hätte es reduzieren können. Im Grunde muss ich mich alle paar Seiten oder besser gesagt bei jedem Treffen mit einer Art Gedankenspiel auseinandersetzen. Ich will ihn nicht; lass mich endlich gehen, warum kannst du mich nicht gehen lassen, warum kann mein Herz nicht aufhören in seiner Nähe zu reagieren. Authentisch, aber es ist einfach zu viel. Würde man es auf drei oder vier Szenen dieser Art kürzen, dann hätte das Buch gut 50 Seiten weniger. Hier sind kleine Spoiler .. Auch so gab es ein paar Szenen auf die ich so im Buch gerne hätte verzichten können. Mila, seine Schwester ist 17 und geht strippen? Alkohol, Party oder durchgehend arbeiten hätte ich noch okay gefunden, nach dem Verlust der Mutter und den finanziellen Problemen, aber in dem Alter und in einem so kleinen Ort, wo jeder jeden kennt, sagt niemand was dazu? Aber auch so, gab es ein paar Dinge, die ich so einfach nicht optimal fand. Wyatts Unfall unter Drogen. Ja, ihm ist einer reingefahren, das hätte auch nüchtern passieren können. Aber er bekommt keine Strafe für das Fahren unter Alkohol und Drogen? Oder die Sache mit dem Fremdgehen. Alle kennen sich. Gwen ist eine Freundin, die weiß, wie verliebt Wyatt und Aria waren, und kennt um Wyatts aktuelle Probleme. Hätte sie nicht nein sagen können? Wenn sie so besoffen war, hätte sie es nicht dennoch aufklären können? Ich meine, ich hätte Aria angerufen oder wäre zu ihr hin und hätte das direkt geklärt. Auch wenn sie nie wieder mit mir geredet hätte, ich hätte es nicht so im Raum lassen können. Und nicht erst, als es zu spät ist. Aber das sind alles so Sachen, wo ich mich frage, wäre ich da weniger drauf gestoßen, hätte ich den ersten Teil gelesen. Ja, der Spoiler geht ein bisschen weiter, diesmal aber über den Schluss. Ein Heiratsantrag, ein dämlich geschossener Puck, aber mal ehrlich - Gwen 2.0? Sie versöhnen sich und er geht nach dem Training zu Gwen statt seinen Geburtstag mit Ari zu verbringen. Den Zettel und die Tasche finde ich logisch, aber unlogisch, dass er sie nicht mal fragt, ob Ari etwas geplant hat. Man verbirgt Geburtstage doch immer mit der großen Liebe. Und dann nicht mal eine richtige Begründung? Ich fand es zu konstruiert. Das hätte in der Mitte kommen müssen, und eine längere Annäherung. In dem Fall fand ich es einfach nur konstruiert. Ein letztes Drama, keine gute Erklärung von Wyatt, dafür eine authentische Aria, die dann plötzlich klar sieht, dass Vertrauen wieder hat … da passte so einfach nicht. Ansonsten ist das Buch nämlich echt schön, es könnte gerne mehr auf dem Eis stattfinden, aber ich liebe Aspen, die kleine Gemeinde, die Figuren und die Stimmung.

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Hochemotional

Von: pura-bella

04.02.2022

In Band 2 geht es nun um Wyatt und Aria, die wurden in Band 1 bereits eingeführt und ich habe ihrer Geschichte entgegen gefiebert. Zwischen Aria und Wyatt war es die eine, die ganz grosse Liebe und an einem Abend hat Wyatt alles zerstört. Aria hat nicht damit gerechnet, das nach ihrer Rückkehr die alten Gefühle wieder auftauchen würden und kämpft wirklich mit ihrem Herz und ihrem Verstand. Was wenn das Herz etwas ganz anderes will als der Bauch? Dieses Buch ist eine Geschichte über eine tragische, enttäuschte Liebe und man merkt in jedem Satz, wie Aria zu kämpfen hat. Sie ist hin- und hergerissen und ich konnte das so gut nachempfinden. Wyatt liebt Aria immer noch so wahnsinnig, ich wollte oft einfach heulen weil Aria es ihm so schwer gemacht hat aber andererseits lässt sich Vertrauen auch nicht einfach so wieder herstellen. Das Buch ist eine so unglaublich gelungene Fortsetzung der Reihe und ich habe jede Zeile dieses wunderbaren Buchs genossen.

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ich habe mich sehr auf den zweiten Band der Geschichte gefreut. Für mich war es sehr spannend zu sehen , das Wyatt nun seine eigene Story bekam. Diese konnte mich nicht ganz auf der Emotionsebene abholen. Der Verlauf der Geschichte war anders wie der erste Band, dass wiederum fand ich gar nicht so schlecht, so kann sich meiner Meinung nach ein Autor / eine Autorin noch einmal von einer anderen Seite zeigen und ihr können unter Beweis stellen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und auch Bildlich dargestellt. Für mich waren die Dialoge nicht tiefgründig genug, dies lag zum einen an dem Inhalt und auch dann noch daran, dass gefühlt kein Dialog zu Ende erzählt wurden. Einige Themen wurden angeschnitten aber mir nicht tiefgründig genug vertieft, sie erscheinen ein wenig als eingebaut und dann abgehackt, hier hätte ich mir ein wenig mehr Hintergrund dazu gewünscht, kurz und prägnant , dann wäre es nicht so als Füllmaterial erschienen. Die Kapitelaufteilung war für mich klassisch gehalten, was die Charaktere so den Leser nahegebracht werden sollen. Die weibliche Hauptfigur war für mich nicht vielschichtig genug , dies lag zu einem daran, dass die Einblicke in ihr Handeln nicht immer schlüssig waren und für mich auch teilweise etwas zu unüberlegt und impulsiv, nicht immer so hat man den Eindruck, weiß sie was sie möchte. Auch von Wyatt habe ich mir ein wenig mehr Gefühl gewünscht. Diese beiden Protagonisten zusammen haben mich zum lächeln gebracht, es gab ein paar schöne humorvolle Szenen die mich dann doch am lesen gehalten haben. Das Ende war okay hat aber an meiner Meinung nichts mehr geändert. Ich denke , dass es dennoch einige Leser / innen erreichen wird, weil vieles einfach ein Geschmacksache ist. Eine Liebe mit viel Drama und zu wenig Gefühl für mich, dafür aber mit einen tollen Schreibstil und einer einmaligen Aufmachung. ,

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Es war ein so schönes und tolles Gefühl wieder zurück nach Aspen zu dürfen und auch dieser Teil der Reihe hat mich nicht enttäuscht. Like Fire we Burn ist eine sehr süße Geschichte mit zwei Charakteren, die einem sehr sympathisch sind. Ich konnte beide Charaktere so gut nachvollziehen und fand es auch absolut nicht übertrieben. Man musste sich jedoch in wirklich beide Sichten hineinversetzen, um mitfühlen zu können, das ist mir durch den guten und flüssigen Schreibstil jedoch sehr gut gelungen. Man konnte oft die tiefe Verbindung zwischen den beiden spüren und ich fand den Zwiespalt, in dem sich Aria befand auch sehr interessant. Ich konnte da wirklich sehr mitempfinden und ihre Gefühle und Gedanken verstehen. Zum Einen liebt sie diese Person von tiefstem Herzen, fühlt sich zu ihm hingezogen, doch zeitgleich weiß sie, dass er ihr Schmerz hinzugefügt hat und es vielleicht auch wieder tun wird.. ich glaube, da ist es nicht leicht, zwischen Kopf und Herz zu entscheiden. Auch Wyatt hat sehr tolle Seiten, denen ich gespannt gelauscht habe. Auch seine Seite konnte man verstehen und ich habe mir für ihn nur das beste gewünscht. Ich fand es wirklich spannend und mitfühlend dargestellt, weil man bis zum Ende nicht wusste, ob es ein Happy End geben wird. Vor allem die letzten 100 Seiten haben mich emotional so extrem mitgenommen und ich habe so was von mitgefiebert. Einfach ein sehr tolles Ende!! Alles in allem ein sehr gutes Buch, Band 1 konnte mit der der Thematik und der Komplexität der Charaktere punkten, Band 2 jedoch war auf eine ganz andere Art und Weise sehr schön und ich würde auch ein weiteres Mal gerne zurück nach Aspen reisen.

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„Like fire we burn“ - Ayla Dade Penguin Verlag 512 Seiten >Rezensionsexemplar, Bloggerportal< ✨Inhalt: Aria hat sich geschworen nie wieder einen Gedanken an Wyatt zu verlieren. Doch kaum ist sie in ihrer Heimat angekommen, um das B&B ihrer Mutter zu übernehmen, läuft sie Wyatt über den Weg und ihre Gefühle für ihn kommen mit voller Wucht zurück. ✨Meine Meinung: Schon Band 1 der Winter-Dreams-Reihe konnte mich komplett überzeugen, und auch Band 2 war absolut fantastisch! Diesmal begleiten wir Aria und Wyatt, die sich nach einem riesen Fehler von Wyatt getrennt haben. Von Anfang an ist klar, dass beide noch Gefühle füreinander haben, doch es ist gar nicht so leicht, Fehler zu verzeihen. Die ganze Zeit konnte ich mit Aria mitfühlen, aber auch Wyatt hat mich nicht kaltgelassen. Wie auch schon beim Vorgänger bin ich dank des Schreibstils von Ayla Dade nur so durch die Seiten geflogen. Es war toll, wieder zurück in Aspen zu sein!🥰 ✨Fazit: Eine tolle Fortsetzung, die minimal schlechter als Band 1 war, doch noch immer Lust auf mehr macht! 4/5🌟

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Das Cover und der Titel passen perfekt zusammen und da man beim Lesen auch das Feuer zwischen den beiden Protagonisten Aria und Wyatt spürt. Im zweiten Band der Dilogie kehrt man zurück nach Aspen und trifft auf bereits bekannte Charaktere. Ich habe mich sehr auf das Setting gefreut, dass die Autorin winterlich schön beschreibt. Für solche Kleinstädte, wo jeder jeden kennt und somit der Zusammenhalt und das Zusammenspiel der Mitbürger eine Rolle spielt, habe ich generell eine Schwäche. Auch in Teil 2 habe ich mich in Aspen sehr wohl gefühlt und ich musste häufig schmunzeln über gewisse Szene und Bewohner. Ayla Dade schafft es auch hervorragend, die Atmosphäre zu beschreiben. Allgemein mag ich ihren Schreibstil sehr gerne, denn er ist poetisch und sehr einfühlsam, wodurch mir beim Lesen die Gefühle von Aria und Wyatt nah ging. Man liest abwechselnd aus ihren beiden Sichten, was zu Beginn jedes Kapitels deutlich gekennzeichnet ist. Aria kehrt nach zwei Jahren zurück in ihren Heimatsort Aspen, um ihre an Rheuma erkrankte Mutter zu unterstützen. Ich fand die enge Bindung zwischen Mutter und Tochter sehr schön und bewundernswert von Aria, dass sie nicht zögert, sondern einfach ihrer Mutter beisteht, obwohl ihre Rückkehr aufgrund ihrer zerbrochenen Beziehung mit Wyatt auch mit vielen schmerzvollen Momenten und Erinnerungen verbunden ist. Aber man spürt, dass Aria in Aspen einfach zu Hause ist. Daher mochte ich sie eigentlich auch im Großen und Ganzen, aber in Bezug auf Wyatt handelt sie doch häufig naiv und unverständlich. Sie macht aus kleinen Sachen einen Elefanten und schaut über größere schnell hinweg. Da mochte ich Wyatt um einiges mehr. Er handelt zwar häufig egoistisch und denkt nicht immer über sein Handeln nach, aber er hat sein Herz am richtigen Fleck. Wenn man aus seiner Sicht liest, spürt man seine Verletzlichkeit und nicht aufgearbeitete Emotionen in Bezug auf den Tod seiner Eltern und der Trennung von Aria. Für diese Art an Männern mit harter Schale und weichem Kern habe ich in Büchern immer eine kleine Schwäche. Deshalb war es für mich traurig, dass Wyatt dann eine wirklich dämliche Aktion macht, die sich dann auch lange durch die Geschichte zieht. Damit hat er einige Sympathien wieder verspielt. Er und Aria kennen sich schon ihr Leben lang und waren auch sechs Jahre lang in einer glücklichen Beziehung, bis Wyatt Aria nach dem Tod seiner Mutter betrügt und sie aus der Stadt flieht. Beide haben einander immer noch nicht vergessen und leiden an der Art ihrer Trennung. Wenn sie aufeinander treffen, spürt man ihre alten Gefühle, die noch sehr präsent sind, und die körperliche Anziehung. Ich habe beiden abgenommen, dass sie einander abgöttisch geliebt haben. Lange Zeit des Buches ist es ein Hin und Her zwischen ihnen, denn die Verletzungen aus der Vergangenheit sitzen tief, aber trotzdem hängen sie aneinander. Auf der einen Seite fand ich es realistisch und authentisch, dass es lange dauert, bis sie einander wirklich wieder annähern können, aber andererseits zieht sich dadurch die Geschichte etwas. Besonders schade fand ich, dass Aria und Wyatt lange keine ehrlichen Gespräche führen können, um die Vergangenheit zu verarbeiten und abschließen zu können. Zum Ende hin wird es besser, aber dann gehen viele Entwicklungen zu schnell und das Drama lag für mich auf den falschen Gesichtspunkten. Ich hätte mir einen Epilog sehr gewünscht. Allgemein muss ich sagen, dass ich das Ende unrund fand. Es gab viel Potential, das dann in meinen Augen halbherzig abgehandelt. Zum Beispiel fand ich die Beziehung zwischen Wyatt und seiner jüngeren Schwester, für die er die Verantwortung trägt, nachdem ihre beide Elternteile verstorben sind, sehr interessant. Es gab einige Probleme zwischen ihnen, obwohl sie sich viel bedeuten. Doch irgendwie wurde dieser Handlungsstrang nicht zum zufriedenstellenden Abschluss gebracht, ebenso wenig wie Wyatts Sportverletzung. Dafür konnten mich die Freundschaften in diesem Buch überzeugen. Bereits in Band 1 konnte mich die Kombi Wyatt und Knox überzeugen und auch Arias Beziehung zu ihrer besten Freundin Harper war sehr schön. Die Freundschaften beruhren auf Treue, Unterstützung und Ehrlichkeit. Insgesamt habe ich das Buch schnell weg gelesen, was vor allem am Schreibstil und dem ganzen Setting lag. Die Nebenfiguren sind mir sehr ans Herz wachsen, während ich mich mit den Protagonisten, vor allem Aria, teilweise etwas schwer getan hat. Der Anfang der Geschichte konnte mich überzeugen, ebenso wie der Mittelteil, mit der Ausnahme von einer Aktion Wyatts. Doch zum Ende hin gefielen mir die Entwicklungen immer weniger, sodass ich etwas unzufrieden zurück gelassen wurde. Leider fielen mir immer mehr Schwächen auf. FAZIT: 3/5⭐️ Lässt sich gut und schnell lesen, aber hat einige Schwächen

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