Rezensionen zu
Like Fire We Burn
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Es war so schön wieder nach Aspen zurückzukehren. Knox, Paisley, William, Gwen,... - alle waren wieder dabei! Die besondere Bindung zwischen Aria und Wyatt konnte ich von Seite 1 an fühlen. Die Gefühle, die Spannung und die Schmerzen explodierten von Kapitel zu Kapitel. Auch wenn Wyatt die Fehler in der Vergangenheit begonnen hat, konnte er mich direkt in den Bann ziehen. Er kämpfte, er stand ein und war ein absolut sympathischer großer Bruder, Freund und Protagonist. Mit Aria musste ich erst warm werden - mir war es von ihrer Seite aus zu viel hin und her. Aber zur Mitte hin konnte auch sie mich überzeugen. Auch von Harper habe ich einen ganz anderen Eindruck gewonnen, sie war eine tolle Freundin für Aria. Zwei kleine Kritikpunkte habe ich: Diese Beziehung, die sich in die Geschichte gemogelt hat, fand ich nicht ganz stimmig. Es zog sich zu lang durch das Buch, dafür kam das Ende zu schnell. Hier hätte ich gerne mehr Seiten gehabt. Das Setting war wieder bezaubernd, genau wie der Schreibstil von Ayla: gefühlvoll, ausdrucksstark und leicht. Ayla hat wieder wichtige Themen in die Geschichte gebracht und durch einzelne Aktionen wiederum eine lockere Stimmung geschaffen. Tiefgang mit etwas Humor. Ein super Mittelmaß! • 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Ein gelungener zweiter Band, der aber nicht ganz dem ersten Teil gleich kommt. Die Charaktere, der Schreibstil und das Setting waren wieder unglaublich gut ausgearbeitet. Aber es war mir bis zur Mitte zu viel hin und her und das Ende kam dadurch viel zu kurz. Auch war diese eine Beziehung (ich will nicht zu viel spoilern) nicht ganz stimmig. Ich hoffe sehr, dass noch Fortsetzungen kommen. Camilla, Gwen und Harper könnten ihr Glück sicherlich auch in Aspen finden.
Meine Meinung Nachdem mir der erste Band schon sehr gut gefallen hat, wollte ich auch unbedingt den zweiten Teil der Reihe lesen! Aria wird von ihrem langjährigen Freund betrogen und verlässt ihre Heimatstadt. Doch nach zwei Jahren muss sie zurück, um ihrer kranken Mutter im Bed & Breakfast zu helfen. Dass dort ein Treffen mit Wyatt nicht vermeidbar ist, hat sie schon mit gerechnet. Doch nicht von ihren Gefühlen, die plötzlich wiederkehren. Ich weiß nicht, was sich so genau in mein Herz gebrannt hat, als ich das Buch gelesen habe, aber Wyatt und Aria gingen tief in meine Seele und ich habe sie von den ersten Sekunden an gefühlt. Ihre Emotionen waren so greifbar, so nah, dass ich wirklich unfassbar mit ihnen gelitten habe. Wyatt hat einige Probleme im Leben, die ihm alles sehr schwer machen, doch auch Aria ist nicht ohne Dramatik. Insgesamt trotzt die Geschichte voller Themen, wie Vertrauen, Verrat, aber auch Vergebung und Hoffnung. Doch leider gab es auch einige Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben. Es gab einige Geheimnisse, die etwas unnatürlich dramatisiert wurden. Man hat versucht diese Geheimnisse aufzudecken, doch die Erklärungen haben mir leider nicht ausgereicht. Ich hätte sie mir etwas besser argumentiert vorgestellt, da es für mich als Entschuldigung nicht gereicht hat. Ich fand es ebenfalls sehr schön, dass viele Charaktere aus dem ersten Band wieder vorgekommen sind. Das Ende hat mich aber wieder sehr neugierig gemacht und mich etwas sprachlos alleine gelassen. Ich habe so viele Fragen!
Ich mag es ja, wenn man schon weiß auf welches Pärchen man sich als nächstes freuen kann. So war die Freude auf ‚Like Fire we burn‘ von Ayla Dafe auch riesig! Aria kehrt nach zwei Jahren zurück. Zurück zu ihrer Mutter, zurück nach Aspen und zurück zu ihrer Vergangenheit mir Wyatt. Eigentlich will sie nur ihre kranke Mutter mit dem Bed&Breakfast unterstützen, doch läuft Aria auch viel zu häufig Wyatt über den Weg. Als Wyatt, nach einem Wasserrohrbruch, auch noch im B&B einzieht, sieht er darin die perfekte Chance Aria wieder näher zu kommen. Denn es ist mehr als deutlich, dass ihre Gefühle immer noch da sind. Doch kann Aria ihm verzeihen und die Vergangenheit hinter sich lassen für ihre einzig wahre Liebe? Wie in Band 1 ist der Schreibstil wieder sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten. Ich habe während der gesamten Geschichte mit den Beiden gelitten und war mir irgendwann sicher, die zwei kriegen es bestimmt nicht mehr hin glücklich zu werden. Aber Ayla Dade hat es hier geschafft mit einem langsamen Herantasten und vielen kleinen Begegnungen eine tolle Entwicklung zwischen Aria und Wyatt zu schaffen, die einfach absolut authentisch und nachvollziehbar ist. Man merkt wie Aria immer mehr Vertrauen aufbaut, aber auch wie schwer es ihr fällt sich wieder auf Wyatt einzulassen. Und ohne Spoilern zu wollen, also das Ende einfach nur WOW. 4.5/5✨- eine wundervolle Fortsetzung mit wieder traumhaften Setting. Absolute Empfehlung!
Aria kehrt nach 2 Jahren wieder zurück in ihre Heimat Aspen, um ihre kranke Mutter zu unterstützen und das Bed & Breakfast zu leiten. Soweit so gut, bis sie auf ihren charismatischen, Eishockey spielenden Ex-Freund Wyatt trifft, der notgedrungen bei ihr ins B&B einzieht. Die Gefühle flammen sofort wieder auf, obwohl sie sich geschworen hat, Wyatt nicht mehr zu nahe zu kommen… Ich bin totaler Fan dieser Schriftstellerin geworden. Auch Band 2 ist super gelungen. Ich habe mich sofort in den Bann ziehen lassen und fühlte mich zwischen den bereits bekannten Charakteren sofort wohl. Emotionale aber auch humorvolle Passagen waren hier auch zu finden. Und Achtung, eine Achterbahnfahrt der Gefühle ist hier auf jeden Fall inklusive.
Zwei Jahre sind vergangen und nun ist Aria zurück in Aspen. Um Ihrer Mutter mit dem B&B unter die Arme zu greifen, nimmt Aria es in kauf, Ihrer großen Liebe Wyatt wieder über den Weg zu laufen. Als Wyatt wegen eines Wasserrohrbruchs im Haus eine Unterkunft braucht, sieht er dies als die perfekte Chance Aria wieder näher zu kommen. Denn eins ist sicher, auch nach zwei Jahren sind die Gefühle noch immer da. Es war die große Liebe, die durch einen Augenblick zerstört wurde… ♥️ Schon in Band 1 der Reihe gab es einen Vorgeschmack auf Arias und Wyatts Geschichte. Ich liebe es, Reihen Fortsetzungen zu lesen, man hat einfach immer gleich ein tolles Lesegefühl da einem einiges einfach schon bekannt ist. Genau so war es auch hier. Das Setting in Aspen und auch die Menschen die dort Leben geben einem einfach das Gefühl an einen tollen Ort zurückzukehren. Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen, so dass man einfach durch die Kapitel fliegt. Ich hab mir so sehr für die beiden gewünscht, dass es ein Happy End gibt und Arias Gefühle groß genug sind, dass sie Wyatt verzeihen kann. Der Verlauf Ihres Wiedersehens und das langsame herantasten fand ich toll zu verfolgen, auch wenn ich mir zwischendurch ein wenig mehr Aria & Wyatt gewünscht hätte. Es war zwar auch sehr schön, alte Bekannte zu treffen, doch die beiden Hauptprotagonisten sind mir dabei ein klein wenig zu kurz gekommen, so dass der allerletzte Funke nicht überspringen wollte. Nichts desto trotz eine schöne Fortsetzung der Reihe und eine absolute Leseempfehlung meinerseits 🤍 Freu mich sehr, auf weitere Bücher der Autorin 🤍
Meine Meinung Ich kannte ja schon ein paar Romane von Ayla Dade, mit denen sie mich auch immer sehr gut für sich gewinnen konnte. Und auch Band 1 der „Winter-Dreams-Reihe“ hat mir echt gut gefallen. Daher war ich auch total gespannt auf den zweiten Band, mit dem Titel „Like Fire We Burn“. Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen. So ging es dann auch nach dem Laden des eBooks ganz flott mit Lesen los. Die handelnden Charaktere sind der Autorin auch hier wieder echt gut gelungen. Sie wirkten auf mich erneut richtig gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. So konnte ich sie mir alle sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden. Hier in Band 2 habe ich Wyatt und Aria kennengelernt. Ich war so gespannt auf diese beiden, habe ihre Geschichte wirklich total gerne verfolgt. Aria ist sehr sympathisch. Aber sie kann auch stur sein und ja sie ist auch voreingenommen, irgendwie. Ab und an fand ich sie auch etwas anstrengend, auch wenn ich ihre Beweggründe sehr gut verstanden habe. Aber Aria ist noch mehr, sie kann auch richtig liebenswert und unheimlich freundlich sein und sie liebt Wyatt total. Das aber würde Aria nie zugeben, sie kämpft ja wirklich auch gegen ihre Gefühle an. Doch es bringt alles nichts, das muss sie eben auch einsehen. Dann ist da eben noch der angesprochene Wyatt. Ein Typ, der ebenfalls sehr liebenswert ist. Aber er wirkte auch etwas überfordert mit allem und jeden. Und Wyatt liebt Aria auch und er will sie zurück. Diese beiden Charaktere treffen hier aufeinander und es war manches Mal schon wirklich zum Mäuse melken, wie sie sich verhalten haben. Da hätte ich ja schon gerne mal kräftig draufgehauen und geschüttelt. Es sind aber eben nicht die beiden Protagonisten, die mir echt gefallen haben, auch die Nebencharaktere sind richtig gut dargestellt und ins Geschehen integriert. Der Schreibstil der Autorin ist so richtig gut zu lesen. So kam ich erneut wirklich flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte ganz wunderbar folgen. Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Aria und Wyatt. Für mich ist dies absolut passend, denn so konnte ich beide sehr gut kennenlernen und mich in sie hineinversetzen. Die Handlung hat mich auch in Band 2 wieder total gepackt. Es ist eine wirklich schöne, sehr emotionale Lovestory, in der einfach alles passt. Dazu konnte ich die Gefühle wunderbar nachempfinden, habe Humor vorgefunden und es gab auch Szenen, die mich echt berührt haben. Diese Mischung ist einfach gelungen, es passt wunderbar zusammen. Das Setting ist wieder richtig gelungen. Aspen ist eine tolle Kulisse, das passt einfach und lässt den Leser von Winter und Schnee träumen. Das Ende ist wirklich richtig gut gelungen. Es passt wunderbar zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese rund und entlässt den Leser mit einem wirklich guten Gefühl. Fazit Alles in Allem ist „Like Fire We Burn“ von Ayla Dade ein zweiter Band, der mich total gut für sich eingenommen und ganz wunderbar unterhalten hat. Sympathisch beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil und eine Handlung, die einfach eine tolle Lovestory beinhalte und deren Setting wunderbar beschrieben ist, haben mir so richtig schöne Lesestunden beschert und mich erneut total begeistert. Sehr zu empfehlen!
Eine schöne Geschichte, die für mich jedoch nicht ganz mit Band eins mithalten konnte
Von: lenaliestbuecher01.02.2022
Rundum hat mir das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil und die winterliche Atmosphäre sind einfach unbeschreiblich toll und ziehen einen direkt in ihren Bann. Es war auch sehr schön, die bekannten Gesichter aus dem vorherigen Band wieder zu sehen. Jedoch haben gewisse Personen eine 180 Grad Drehung hingelegt, die ich ihnen nicht ganz abgekauft habe. Beispielsweise ist eine Person, die im ersten Band extrem zickig und abweisend war, nun sehr nett und die beste Freundin der Protagonistin. Es fiel mir schwer, meine Meinungen über sie zu ändern. Auch Wyatt hat sich im Vergleich zum vorherigen Band komplett verändert. Das habe ich ihm irgendwie nicht ganz abgekauft. Aria hat sich anfangs selbst im Weg gestanden. Sie hätte einfach nur zuhören müssen. Es wollten ihr zwei Menschen etwas Wichtiges sagen, das alles verändert hätte, doch der Weg dorthin war steinig. Und für mich als Leserin auch manchmal etwas langatmig. Der Schreibstil und die Hintergrundhandlungen haben das jedoch wieder wettgemacht. Es ist trotz Kritik ein schönes Buch, das sich zu lesen lohnt!
Wahre Magie kann nicht gegen das Leben verlieren! Inhalt: Als Aria Moore nach zwei Jahren zurück in ihre Heimat Aspen kommt, merkt sie schnell, wie sehr sie diesen Ort und die Rocky Mountains vermisst hat. Was sie nicht vermisst hat sind die Gedanken an Wyatt Lopez, der ihr Herz nicht nur gebrochen, sondern zerstört hat. Arias Schmerz ist riesig, alles erinnert sie an früher, als ihre Welt noch in Ordnung war, als sie Wyatt geliebt hat und er sie, als sie glücklich waren. Doch jetzt ist da nur noch diese Wut und Wyatt, der immer noch riecht wie damals, der sie immer noch genau so ansieht und der ihr Herz immer noch aus dem Takt bringt. Aber am Ende ist einfach nichts mehr wie damals und Aria und Wyatt sind zwei Protagonisten in ihrem eigenen Drama, die vor der Entscheidung stehen: Reparieren oder Loslassen? Meine Meinung: Nach Like Snow We Fall habe ich mich riesig auf die Geschichte von Aria und Wyatt gefreut. Sie war zwar ganz anders, konnte mich aber trotzdem überzeugen und emotional berühren. Die Autorin schreibt aus der Sicht beider Protagonisten und schafft es auch diesmal mein Herz zu erreichen und mich in Aspens Welt zu entführen. Ich liebe die Bewohner, die Gilmore Girls Stimmung und die lustigen Feste. Schon auf den ersten Seiten hatte ich Tränen in den Augen und der Kloß im Hals blieb bis zum Schluss. Das lag zum einen an Aria, deren Gefühle ich aufgrund von eigenen Erfahrungen sehr gut nachvollziehen konnte. Sie macht viele Dinge still und heimlich mit sich selber aus, handelt aber immer selbstlos. Durch die Enttäuschung mit Wyatt hat sie sich selbst verloren, ist gebrochen und kann da nur durch ein Umdenken wieder herausfinden. Aria hingegen will versuchen ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, Wyatt als einen Freund sehen. Aber wie soll das gehen, wenn jede Berührung wie ein Stromstoß ist, jeder Blick Schmetterlinge fliegen lässt und jedes Wort von Wyatt sie erschaudern lässt? Zum anderen ist da Wyatt, dieser junge Mann mit den Honigaugen und den wundervollen Grübchen, der für viele Herzstillstandmomente verantwortlich ist. Nach dem Tod seiner Eltern fühlt er sich für seine Schwester Camila verantwortlich, die mit ihm durch die schweren Zeit geht. Aria ist Wyatts wunder Punkt und er kann sich selber nicht leiden für das, was er ihr angetan hat. Er tut alles, um sie wieder für sich zu gewinnen, steht sich dabei aber oft selbst im Weg. Der Schmerz und die Enttäuschung zwischen den beiden ist für mich transparent dargestellt worden und immer spürbar. Die Momente, in denen Aria und Wyatt sich in die Augen schauen und nichts als Sehnsucht, Angst, aber vor allem Liebe sehen, gingen mir ans Herz. Ja, teilweise haben sich die beiden im Kreis gedreht und man hatte das Gefühl, sie kommen nie ans Ziel, aber trotzdem hat mich die Autorin mit ihrem Schreibstil wieder eingenommen, vor allem ihr Händchen für filmreife Enden und ich kann auch dem zweiten Band eine große Leseempfehlung aussprechen❣️Ich würde mich unheimlich freuen, noch mehr über Camila, Harper oder Gwen zu lesen, vielleicht werden meine Wünsche ja eines Tages wahr ☺️ Fazit: Man muss nicht immer wieder da anfangen, wo man aufgehört hat. Man kann neu anfangen, ohne zu wissen, wo einen der Weg hinführt. Es liegt an uns ganz alleine, wie wir unsere Gegenwart formen und wie unsere Entscheidungen aussehen❣️
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